Bevor du dich mal wieder aufspielst, auf deinen Vorzeigetürken berufst und uns glauben machen willst, 0,1 % der oder noch weniger seien repräsentativ, deine naiven Wahnvorstellungen zu bestätigen, lies erst mal das:
Die Frau im Islam Im Islam wird der Frau faktisch der Status eines Menschen zweiter Klasse zugestanden (die liberalen Aleviten bilden hier eine Ausnahme). Ihre Rechte beschränken sich weitgehend darauf, ihrem Ehemann in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein und möglichst viele Kinder (möglichst Jungen) zu gebähren. Selbst im Paradies sitzt sie ihrem Gatten bei, während dieser die Gesellschaft von 72 reinen Jungfrauen genießt. Auch billigt der Koran dem Mann ein Züchtigungsrecht gegenüber seiner Frau zu. Im Koran ist zu lesen:
Koran 4, 34: "Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!"
Das islamische Eherecht Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems. Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.
Was sagt die türkische Jugend in Deutschland zu Gewalt und Terror?
35% der türkischen Jugendlichen sagen: "Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen."
28% der türkischen Jugendlichen sind der Meinung: "Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht."
Gewalt Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Glaubens auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel:
Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"
Wer ist z.b. ein Ungläubiger? Hier die Antwort aus dem Koran:
Koran, Sure 5,17 "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"
Koran, Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."
Aus der Sicht des Islam ist das logischerweise der gesamte christlich-abendländische Kulturkreis.
Täuschung ist im Islam eine Pflichthandlung gegenüber den Ungläubigen wenn es der Sache Allahs nützlich ist. Wie der Djihad ist dieses Gebot im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens, wird als "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) bezeichnet und dort praktiziert wo die Muslime noch nicht stark genug sind, die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa).
Bedeutet Islam wirklich Friede? Der häufige Ausspruch "Islam ist Friede" ist falsch. Islam bedeutet vom Wortinhalt her "Unterwerfung" oder "Hinwendung". Das Wort "Friede" bezeichnet im Islam die Ausweitung des "dar al-islam" (Haus des Islam) auf die gesamte Welt. Erst wenn überall auf der Welt die Scharia, das islamische Recht, eingeführt sein wird, kann es laut Koran wirklichen Frieden geben.
Islamisierung Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung. Das Dar al-Islam (Haus des Islam) muss auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein Dar al-Salam (Haus des Friedens) zu verwandeln. Die Bezeichnung hierfür heißt "Djihad" oder Heiliger Krieg. Dieser hört erst auf, wenn sich alle Menschen zum Islam bekehrt haben. Auch liberalere islamische Reformtheologen bekennen sich zur "al-Taqhallub" (Dominanz des Islam).
Eine der 5 Säulen des Islam ist die Almosenabgabe (Zakat) zu der jeder der 1,5 Milliarden Moslems - sofern er wirtschaftlich in der Lage dazu ist - verpflichtet ist. Diese Abgabe wird u.a. dazu verwendet, die Ausbreitung des Islam zu fördern. Heute zahlen alle 42 moslemischen Staaten in einen Fond ein, der die Ausbreitung des Islam in Europa vor allem durch den Bau von Moscheen und Islamzentren mitfinanziert.
Das islamische Selbstverständnis Die Weisheiten des Propheten Mohammed wurden im Koran und in den Hadhiten zusammengefasst. Die islamische Gemeinschaft versteht sich in Anlehnung an den Koran als "die beste Gemeinschaft, die Gott auf Erden erschaffen hat".
Alle anderen Religionen oder Religionslose werden als Ungläubige bezeichnet und entsprechend abgelehnt und/oder bekämpft.
Einem Muslim ist es verboten, seine Religion zu wechseln. Für den Abfall vom Glauben (Apostasie) sieht das klassische islamische Recht die Todesstrafe vor. Menschenrechte geben allen Menschen, welcher Herkunft sie auch sind, Sicherheit und Schutz. Die islamische Rechtsordnung, die Scharia, mit ihrem menschenverachtenden Strafenkatalog (Verstümmelungen, Todesstrafe etc.) stehen dazu im scharfen Widerspruch.
Nach Angaben der "Liga der Menschenrechte" sind die islamischen Länder für mehr als 90% aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für mehr als 90% aller politischen Hinrichtungen.
Integration Experten beobachten: Tendenzen zur Herausbildung von Parallelgesellschaften sind unübersehbar, vor allem bei Türken, die dazu neigen, sich ethnische Inseln zu bauen. Türkische Geschäfte, Ärzte, Rechtsanwälte, Reisebüros, Supermärkte, Moscheen, Gaststätten, Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme - ein Türke kommt schon heute ohne ein Wort Deutsch durchs Leben wenn er dies möchte. Der Kontakt mit der Gastbevölkerung ist nicht mehr zwingend notwendig, eine häufig ohnehin nicht erwünschte Integration damit unmöglich.
Nach einer im August 2003 veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeit und Technik waren 1998 schon 32,7 Prozent der Ausländer zwischen 20 und 29 Jahren ohne berufliche Ausbildung.
Der Islam ist keine gemeinnützige Religion Im Gegensatz zu islamischen Staaten garantiert das deutsche Grundgesetz Religionsfreiheit. Aber: Jede Religion in Deutschland muss sich an die Werte des Grundgesetzes halten: u.a. die Trennung von Kirche und Staat, Religion und Politik; das Menschen- und Bürgerrecht der persönlichen Religionsfreiheit.
Der Islamismus in Deutschland arbeitet auf eine Einheit von Religion und Staat hin und möchte die bestehende Ordnung durch die Scharia ersetzen. Die Scharia steht im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen
Das islamische Eherecht Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems. Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.
Das Kopftuch Das Tragen eines Schleiers oder zumindest eines Kopftuchs ist immer wieder Anlass der Diskussion um religiöse Toleranz. Das Kopftuch ist ein Gebot der Scharia. Es ist kein Symbol für die Toleranz einer offenen Gesellschaft, es ist ein Symbol der Exklusivität und der ethnisch-nationalen Abgrenzung.
Wie ich gehört habe, bis du Gymnasiallehrer. Wenn ich mir vorstelle, dass ein Typ wie du auf Kinder losgelassen wird, könnte ich k.....
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