Dr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten

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neuester Beitrag: 06.10.08 08:46
eröffnet am: 22.11.06 17:52 von: Happy End Anzahl Beiträge: 58
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22.11.06 17:52
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95441 Postings, 8744 Tage Happy EndDr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten

Ein Jahr Bundeskanzler Merkel!

Sie bringt Deutschland nach vorne.

Der Anfang ist gemacht, es geht aufwärts!

 

 

 

Dr. Merkel, der Erfolgsgarant für Deutschland!  

Jetzt endlich hat Deutschland wieder Perspektiven, Deutsch-land ist "wer" auf dieser Welt.

Die Achtung unseres Volkes, ja unseres ganzen Landes hat durch diese sehr kompente und so sympathische Bundes-kanzlerin, neue, vorher kaum gekannte  Höhen erreicht.

Widersacher, die aber auch nun nichts beurteilen können, gibt es immer wieder, für diese zählt nur die blanke Show, die immer ohne Unterbau und Substanz stattfindet. das sind die Sozen gewohnt.

Nun endlich, werden die Problem angefassst, die Wirtschaft wird wachsen, die Arbeitslosigkeit abnehmen, die Menschen wieder Mut und Hoffnung in die Zukunft fassen.

Für all dieses ist Dr. Merkel der Garant, ja sogar scheint sie diese schier unglaubliche Wendung vollbracht zu haben.

Danke Dr. Merkel, Du bringst die Deutschen voran, gibts ihnen den Mut nach vorne zu schauen.

Dr. Merkel der Kanzler, den Deutschland jetzt braucht!

Unser Kanzler, Dr. Merkel hat sich inzwischen volles Ansehen überall auf der Welt erworben. Wie die Umfragewerte zeigen, sind nun die Deutschen auch mehrheitlich von Dr. Merkel überzeugt.

Dr. Merkel zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie analytisch, wohl auch aufgrund ihrer sehr qualifizierten Berufsausbildung, ausserordentlich ausgeprägt handelt. Ihre Sache sind keine grossen Worte, ohne Hintergrund - wie wir es von Showkanzler und ähnlichen "Persönichkeiten" gewohnt waren.

Sie analysiert, erfasst die Sache komplett, folgert entsprechend, und argumentiert messerscharf. Nur scheinbar, auf den ersten Blick, wirkte sie gegenüber anderen Staatslenkern, bieder und ungelenk. Nun, ist sie der "Mann", die Frau auf den, auf die es ankommt - unser Kanzler wird neue Massstäbe, in Bezug auf eine Regierungsverantwort überall auf der Welt setzen! Kompetenz, Solidität und Analytik sind die Eigenschaften, welche schon immer notwendig waren, jedoch in den Hintergrund, hinter "staatsmännischen Getue" und Show rückten!

Diese Herrschaft der Blender, und auch Lügner wird nun schonunslos aufgedeckt!  

Unser Kanzler im nicht enden wollenden Aufwind!

Die Zustimmung zu Dr. Merkel ist ungebrochen.Nach wie vor lassen sich immer mehr Menschen in Deutschland, die vormals er gegen Dr. Angela Merkel waren, überzeugen, dass sie die Beste auf diesem Platz ist.

Sowas kannten die Deutschen bisher gar nicht, eine Kanzler der arbeitet, ohne unnötige Allüren, mit der 5ten Frau, oder den adoptierten Kindern, oder auch eine "Barbi" als Gattin. Sie ist einfach sie selber, sie arbeitet hart und ist durchsetzungsstark.

Wir brauchen keinen Star an der Spitze der Regierung, sondern einen Regierungschef und Repräsentanten, der oder die, die richtigen und wichtigen Dinge aufzeigt und macht.

Ein Erfolg jagt den nächsten!  

Unser Kanzler, ist viel beachtet, die Deutschen mögen sie!

Merkwürdig finde ich jedoch, dass jemand einfach nur "zurecht" gemacht werden muss, eine gute Frisur braucht, hübsche Kleider und ein wenig make up, um endlich als kompetente Person anerkannt zu werden.

Dr. Merkel ist auf der Erfolgsschiene - haben wir Deutschen wirklich es schon verdient?  

CDU und FDP - Beide Parteine haben ausgezeichnete Vorsitzende. Dr. Merkel und Dr. Westerwelle, sind Menschen, die für einen Aufbruch in Deutschland stehen könnten.

Die SPD ist mehr für das Bremsen bekannt, und die können sich ja ohnehin nie einigen. Was der eine Flügel will, wollte der andere ja mal vor 3 Jahren , aber doch jetzt nicht mehr......... Den eigenen Vorsitzenden lassen sie mal eben so auflaufen, um dann doch nicht das zu machen, warum man ihm das Vertrauen entzog, ausserdem ist Münti auch nicht mehr der Jüngste.

Die SPD -leute wolle vom Grundverständnis auch , bis auf Ausnahmen lieber MOtzen üder die unsoziale Politik und die "menschliche Kälte" und sich, zumindest mit dem Mund, für die armen Leute einsetzen.

Wann kommt es nun endlich zu einem grossen Streit zwischen SPD und CDU?

Dann wäre der Weg für Dr. Westerwelle frei, an der Seite von Dr. Merkel!

Jetzt werden endlich die dringenden Reformen richtig angefasst!

Deutschland wird zu alter Wirtschaftkraft zurückfinden.
Das was Rot-Grün über ein paar Jahre versaut hat, muss jetzt wieder nach vorne gebracht werden. Dümmer als diese Horde von Politikern, konnte man es wohl nicht machen!
Hätten Sie mal lieber nichts - gar ncihts gemacht, und wetten unsere Arbeitslosenzahlen wären heute niedriger!

Gerade bei ariva gab es viele Leute, die mit sehr unsachlichen mitteln versucht haben Dr. Merkel in ihrer Kompetenz und auch Ehre zu beschneiden.
Das war nicht schön, nein, sondern sogar jämmerlich,in der Art und Weise, wie es geschah. Diese sollten sich was schämen, zumal nun feststeht, Dr. Merkel ist mit Abstand zum beliebtesten Kanzeler der Bundesrepublik Deutschland, geworden.

Dr. Merkel ist vielleicht sogar der Beste und beliebteste Regierungschef auf der ganzen Welt.

 


Angela - Die mächtigste Merkelin aller Zeiten!

 

Es wäre schön, wenn auch noch andere ihre Meinung zu der Grossartigkeit von Dr. Angela Merkel sagen würden.  

 

 
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32 Postings ausgeblendet.

02.01.07 16:17

14559 Postings, 6695 Tage Nurmalso#32 Ähh, wieso ist die Senkung der

Unternehmenssteuern schlecht für die Binnennachfrage? Ist doch völliger Humbug und hieße bei mehr Unternehmenssteuern höhere Binnennachfrage. Das war der ökonomische Witz des Tages.  

02.01.07 16:23

5497 Postings, 6844 Tage ostseebrise.Realer, das bezweifelst du?

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    Realer   Dr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten 02.01.07 15:59 22.11.06 17:52


 

03.02.07 23:54

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndFriedenskanzlerin Dr. Angela Merkel

Stiftet Angela Merkel Frieden für das Heilige Land?


Berlin – Es ist die vielleicht politisch brisanteste Mission seit Beginn ihrer Amtszeit! Heute startet Kanzlerin Angela Merkel (52, CDU) zu einer Reise in den Nahen Osten. Ziel der heiklen Mission: nichts Geringeres als der langersehnte Friede im Heiligen Land!

Merkels Reise – ein Kraftakt, nicht nur politisch! Vier Länder, fünf Städte, 21 offizielle Termine in nur vier Tagen!

Merkels Gesprächspartner sind e Heute in Kairo: Ägyptens Präsident Hosni Mubarak e Morgen in Riad: Saudi-König Abdallah e Montag in Abu Dhabi: der milliardenschwere Öl-Scheich al-Nahya, Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate. e Dienstag: Kuwaits Herrscher Emir Sabah al-Sabah.

In vertraulichen Gesprächen mit den Moslem-Potentaten will Merkel die Chancen für einen ganz neuen Anlauf zum Frieden zwischen Israel und den Palästinensern ausloten!

Seit Monaten haben die Kanzlerin und ihr Stab, in enger Abstimmung mit Nahost-Experten, die heikle Reise vorbereitet: Schon Mitte Dezember traf sich Merkel mit Israels Premier Olmert und Ägyptens Präsident Mubarak in Berlin, besprach mit ihm mögliche neue Schritte für einen Friedensplan für das Heilige Land.

Anfang Januar in Washington schwor Merkel – als deutsche Kanzlerin und EU-Ratspräsidentin – US-Präsident George W. Bush auf eine neue Friedens-Initiative ein.

Merkels Botschaft fand Gehör: Als US-Außenministerin Condoleezza Rice zwei Wochen später ihre Tour durch die Krisenregion Nahost beendet hatte, sprach sie vor der Rückreise nach Washington zunächst mit Kanzlerin Merkel in Berlin über die Wiederbelebung des „Nahost-Quartetts“: USA, Russland, UNO und EU (letztere vertreten durch Merkel selbst).

Drei Tage darauf (21. Januar) stimmte Merkel ihre Nahost-Reise dann auch noch mit Russlands Präsident Putin in Moskau ab.

Und vor einer Woche erst, beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos, traf sich die Kanzlerin mit Palästinenserführer Mahmut Abbas, später mit Jordaniens König Abdallah, um in intensiver Abstimmung auch mit ihnen die Chancen auf einen Frieden für Israel auszuloten.

Merkel als „Friedenskanzlerin“? Viel hängt davon ab, ob die deutsche Regierungschefin die arabischen Führer auf ihrer Reise von ihrer Vision überzeugen kann.

Die Kanzlerin zu BILD: „Die Golfregion ist für Deutschland und Europa nicht nur wirtschaftlich extrem wichtig, sondern auch als politischer Partner: Mit dem Neustart des Nahost-Quartetts haben wir einen ersten wichtigen Fortschritt für den Friedensprozess erzielt. Freilich überschätzen wir unsere Möglichkeiten auch nicht: Wir können den Friedensprozess begleiten, aber nur mit dem echten Willen der Konfliktparteien und der tatkräftigen Mitwirkung der Länder der Region wird es weitere Fortschritte geben.

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/02/03/...orsitz-israel.html

Bitte nicht lesen: http://www.n-tv.de/761825.html  

13.02.07 09:56

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndDeutsche Wirtschaft entwickelt sich prächtig

ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab Dienstag, 13.02.2007, 08:00 Uhr / Schnellmeldung zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2006


Wiesbaden (ots) - Die deutsche Wirtschaft ist auch zum Jahresende nochmals kräftig gewachsen: Um 0,9% war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im vierten Quartal 2006 höher als im dritten Quartal des Jahres. Das BIP misst den Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung. Auch in den ersten drei Quartalen 2006 war die Wirtschaftsleistung mit Wachstumsraten von 0,8%, 1,2% und 0,8% noch etwas stärker gestiegen als bisher gemeldet.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, erhöhte sich das BIP im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 3,5%. Kalenderbereinigt - im Berichtsquartal stand ein Arbeitstag weniger zur Verfügung als im vierten Quartal 2005 - waren es sogar 3,7%. Durch dieses unerwartet kräftige Wachstum zum Jahresende wurde auch die am 11. Januar 2007 bekannt gegebene vorläufige Wachstumsrate des BIP für das Jahr 2006 auf nun 2,7% (kalenderbereinigt + 2,9%) korrigiert.

Im vierten Quartal 2006 kamen die Wachstumsimpulse wiederum sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Der extrem dynamische Außenhandel hatte allerdings den deutlich größeren Anteil an der wirtschaftlichen Belebung im Berichtsquartal; im Inland trugen neben gestiegenen Investitionen auch erhöhte private Konsumausgaben zum Wachstum des BIP bei.

Die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2006 wurde von 39,7 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 452 000 Personen oder 1,2% mehr als ein Jahr zuvor.

Über die Erstberechnung des vierten Quartals 2006 hinaus wurden auch die bisher veröffentlichten Ergebnisse für die ersten drei Quartale und das Jahr 2006 überarbeitet und - soweit erforderlich - revidiert. Solche laufenden Revisionen erfolgen routinemäßig, um neu verfügbare statistische Informationen schnellstmöglich einbeziehen zu können.

Die Neuberechnungen ergaben Veränderungsraten des BIP, die für das zweite und dritte Quartal 2006 um bis zu 0,3 Prozentpunkte höher ausfielen als die vorläufigen Ergebnisse. Diese Aufwärtskorrekturen sind vor allem bedingt durch bessere Ergebnisse im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe sowie bei den Bauinvestitionen. Das Jahresergebnis 2006 wurde um 0,2%-Punkte nach oben korrigiert. Ursache hierfür ist insbesondere der unerwartet starke Außenbeitrag im vierten Quartal 2006.

Ausführlichere Ergebnisse gibt das Statistische Bundesamt am 22. Februar 2007 bekannt.

Weitere Auskünfte gibt: VGR-Infoteam, Telefon: (0611) 75-2626, E-Mail: bip-info@destatis.de

Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet

Werte nach Census X-12-ARIMA

Ursprungs- Saison- und Kalender- Kalender- werte kalender- bereinigt einfluss bereinigt 2000=100 % 1) 2000=100 % 2) 2000=100 % 1) % 1)

2004 1. Vj 100,42 1,7 102,11 0,4 100,02 1,0 0,6 2. Vj 102,03 1,8 102,00 - 0,1 101,86 1,3 0,5 3. Vj 103,38 0,8 101,85 - 0,1 103,21 0,7 0,0 4. Vj 103,41 0,9 101,88 0,0 102,75 0,1 0,8

2005 1. Vj 99,84 - 0,6 102,54 0,6 100,44 0,4 - 1,0 2. Vj 103,78 1,7 102,81 0,3 102,68 0,8 0,9 3. Vj 104,80 1,4 103,34 0,5 104,73 1,5 - 0,1 4. Vj 104,52 1,1 103,62 0,3 104,45 1,7 - 0,6

2006 1. Vj 103,06 3,2 104,49 0,8 102,36 1,9 1,3 2. Vj 105,26 1,4 105,72 1,2 105,59 2,8 - 1,4 3. Vj 107,52 2,6 106,55 0,8 107,97 3,1 - 0,5 4. VJ 108,18 3,5 107,48 0,9 108,31 3,7 - 0,2

1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %. 2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.

Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen

Saison- und Ursprungswerte kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA Mrd. Euro Veränderung Mrd. Euro Veränderung in % 1) in % 2)

2004 1. Vj 536,38 2,7 548,97 0,6 2. Vj 546,54 2,8 550,41 0,3 3. Vj 559,38 1,5 549,82 - 0,1 4. Vj 564,90 1,5 550,43 0,1

2005 1. Vj 538,05 0,3 556,00 1,0 2. Vj 558,42 2,2 557,20 0,2 3. Vj 570,15 1,9 560,89 0,7 4. Vj 574,38 1,7 563,47 0,5

2006 1. Vj 556,40 3,4 567,57 0,7 2. Vj 568,10 1,7 574,62 1,2 3. Vj 587,20 3,0 580,64 1,0 4. Vj 595,50 3,7 585,56 0,8

1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %. 2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.

Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt, verkettet

Neues Ergebnis Bisheriges Ergebnis Kettenindex Veränderung Kettenindex Veränderung (2000 = 100) in % 1) (2000 = 100) in % 1)

Saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA

2005 1. Vj 102,54 0,6 102,54 0,6 2. Vj 102,81 0,3 102,81 0,3 3. Vj 103,34 0,5 103,34 0,5 4. Vj 103,62 0,3 103,62 0,3

2006 1. Vj 104,49 0,8 104,45 0,8 2. Vj 105,72 1,2 105,57 1,1 3. Vj 106,55 0,8 106,24 0,6 4. Vj 107,48 0,9 x x

Ursprungswerte

2005 103,24 0,9 103,24 0,9 2006 106,01 2,7 105,79 2,5

2005 1. Vj 99,84 - 0,6 99,84 - 0,6 2. Vj 103,78 1,7 103,78 1,7 3. Vj 104,80 1,4 104,80 1,4 4. Vj 104,52 1,1 104,52 1,1

2006 1. Vj 103,06 3,2 103,03 3,2 2. Vj 105,26 1,4 105,13 1,3 3. Vj 107,52 2,6 107,22 2,3 4. Vj 108,18 3,5 x x

1) Saison- und kalenderbereinigte Werte: Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %; Ursprungswerte: Veränderung gegenüber dem Vorjahr bzw. Vorjahresquartal in %.

ots-Originaltext Statistisches Bundesamt Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Pressestelle Telefon: (0611) 75-3444 Email: presse@destatis.de    

22.02.07 09:43
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95441 Postings, 8744 Tage Happy EndStaatsdefizit 2006 nur bei 1,7 Prozent

Wiesbaden (dpa) - Das deutsche Staatsdefizit ist 2006 noch kleiner ausgefallen als erwartet.

Staatsdefizit 2006 nur bei 1,7 Prozent

Das Haushaltsloch belief sich auf 1,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Zunächst hatten die Statistiker 2 Prozent berechnet. Damit hat Deutschland zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Maastricht-Kriterium erfüllt.

Im vierten Quartal 2006 legte das Bruttoinlandsprodukt real um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit und bestätigte seine erste Schätzung. Die extrem starken Exporte waren der wichtigste Antriebsmotor. Aber auch im Inland sorgten die Firmen mit Investitionen für Wachstum, und der private Konsum belebte sich. Dank des Endspurts wuchs die Wirtschaft 2006 um 2,7 Prozent.

 

22.02.07 09:46
1

151 Postings, 6803 Tage Wordo...

zu dumm das der osten davon nichts mitbekommt ...  

11.03.07 23:33

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndDeutschland setzt zu starkem Aufschwung an

SPIEGEL ONLINE - 11. März 2007, 17:00
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471081,00.html

IWF-PROGNOSE

Deutschland setzt zu starkem Aufschwung an

Allen Klagen und der Mehrwertsteuer-Erhöhung zum Trotz: Die deutsche Wirtschaft brummt wieder - das bestätigt jetzt hochoffiziell der Internationale Währungsfonds. Nun würden die Früchte der Reformen geerntet, der Aufschwung "geht noch eine ganze Zeit weiter".

Berlin - Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet, dass sich das kräftige Wachstum in Deutschland und der Weltwirtschaft fortsetzt: "Ich bin optimistisch, dass der Aufschwung in Deutschland noch eine ganze Zeit weitergehen wird", sagte IWF-Vizedirektor John Lipsky dem "Handelsblatt".

Bauarbeiter (in Berlin): Gute Konjunktur im ganzen Land DDP

Bauarbeiter (in Berlin): Gute Konjunktur im ganzen Land

Die Bundesrepublik habe in den vergangenen Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit auf allen Ebenen deutlich verbessert. Nun ernte Deutschland die Früchte der eingeleiteten Reformen - auch wenn diese fortgesetzt werden müssten. Staat und Privatwirtschaft könnten ihre Effizienz und Produktivität noch steigern. Lipsky: "Als exportorientiertes Land hat Deutschland gar keine andere Wahl, wenn es sich an den Weltmärkten durchsetzen will."

Schon zuvor hatte am Wochenende eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young festgestellt, dass die Stimmung im deutschen Mittelstand so gut ist wie seit langem nicht mehr. 60 Prozent der rund 3000 befragten Unternehmen erwarten, dass sich ihre Geschäftslage verbessert - vor einem Jahr waren es nur 40 Prozent.

73 Prozent der Unternehmen erwarten, dass sich die Gesamtkonjunktur in Deutschland verbessert. Nur 7 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus.

IWF-Vizedirektor Lipsky äußerte sich auch zu den Risiken für die Konjunktur. Die jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten sollten nicht überbewertet werden, sagte er. Die Weltwirtschaft befinde sich in einer stabilen Wachstumsphase. Risiken wie steigende Öl- und Gaspreise oder ein Übergreifen des schwächelnden US-Immobilienmarktes auf die US-Konjunktur hätten sich sogar verringert: "Es hat bisher kaum Hinweise gegeben, die den positiven Ausblick für die Weltwirtschaft in Frage stellen."

Ähnlich hatte sich am Freitag Bundesbank-Präsident Axel Weber geäußert. Die Kursrückgänge an den weltweiten Aktienmärkten dürften nicht überbewertet werden. Es handle sich nur um eine Kurskorrektur - die wirtschaftlichen Fundamentaldaten seien weiter in Ordnung. Auch die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bewertete Weber trotz der höheren Mehrwertsteuer als weiter günstig: "Die Deutsche Bundesbank erwartet ein Wirtschaftswachstum von etwa knapp zwei Prozent für das laufende und auch für das kommende Jahr." Das Wachstum liege leicht oberhalb des geschätzten Potentials von rund eineinhalb Prozent.

Die deutsche Wirtschaft hatte im vorigen Jahr um 2,7 Prozent zugelegt und damit so stark wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr. Zur Jahreswende wurde eine Konjunkturdelle durch die Mehrwertsteuererhöhung befürchtet.

plö/Reuters

 

12.03.07 12:54

95441 Postings, 8744 Tage Happy End2007 soll Deutschlands Boom-Jahr werden

NEUE KONJUNKTURPROGNOSE
2007 soll Deutschlands Boom-Jahr werden

Mehr Wachstum als 2006, nur noch 8,8 Prozent Arbeitslose - so rosig waren die Aussichten lange nicht mehr. Das IfW prognostiziert: Die Konjunktur in Deutschland legt stärker zu als bisher angenommen.

Kiel - Für das laufende Jahr werde jetzt ein Wachstum von 2,8 Prozent prognostiziert, teilte das Institut für Weltwirtschaft (IfW) mit. Bisher hatten die Kieler Wirtschaftsforscher lediglich 2,1 Prozent erwartet. Im Jahr 2006 war die deutsche Wirtschaft noch um 2,7 Prozent gewachsen. "Der Aufschwung in Deutschland setzt sich kräftig fort", heißt es in der neuen Vorhersage.

Der Grund: Die vielfach dramatisch beschworenen Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel sind tatsächlich nicht der Rede wert. Anders als in der Prognose vom Dezember 2006 erwarte das IfW nunmehr, dass die Produktion im ersten Quartal spürbar gestiegen ist. Dass große Käufe auf 2006 vorgezogen wurden, hatte weniger Einfluss als erwartet.

Auch sonst haben die Wissenschaftler Gutes zu berichten: Der Motor der Aufschwungs bleibe die Binnenkonjunktur, während sich die Exportdynamik abschwächen dürfte, heißt es stattdessen - nachdem zur Sorge vieler Ökonomen jahrelang der Export die wichtigste Konjunkturstütze war.


mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471185,00.html  

12.03.07 12:57

9500 Postings, 6996 Tage Der WOLFsoll?? ist es bereits! 35% umsatzplus ...

und dank angies positiver ausstrahlung (oder was auch immer dafür verantwortlich sein mag) geht das bis ende des jahres sogar sicher noch besser *g*

Gruesschen
 
Der WOLF
 

12.03.07 12:57

14559 Postings, 6695 Tage NurmalsoWenn Regierungen für Wachstum sorgen,

müssten wir uns von China mitregieren lassen.  

12.03.07 13:09

5415 Postings, 8896 Tage BiomediSomit "GRÖKATZ" abgekürzt. o. T.

28.03.07 11:18

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndBundeskanzler Merkel erhält Ehrendoktorwürde

Hebräische Universität verleiht Bundeskanzlerin Merkel die Ehrendoktorwürde

Bundeskanzlerin Merkel werde nächsten Monat während ihres Besuches in Israel und in den Palästinensergebieten von der Hebräischen Universität in Jerusalem die Ehrendoktorwürde in Philosophie verliehen werden, gab die Universität bekannt.  

In der Erklärung hiess es , dass Merkel, die auf ihrer Nahostreise vom 31. März bis 2. April auch Jordanien und den Libanon besuchen wird, von der Universität wegen ihres lebenslangen Einsatzes für die Prinzipien der Demokratie und in Anerkennung ihrer warmen und dauerhaften Freundschaft mit den Menschen in Israel und mit dem Staat Israel geehrt werden würde. Merkel, die ihren Doktor in Physik von der Universität Leipzig erhalten hat, werde im Verlauf der Verleihungszeremonie eine öffentliche Rede halten, sagte die Erklärung weiterhin.

Quelle: http://www.juedische.at/TCgi/_v2/...m_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=7578  

28.03.07 11:24
1

4 Postings, 6473 Tage Tradingking47Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.03.07 13:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Pushversuch

 

 

28.03.07 11:52

782 Postings, 8018 Tage doc.olidayFrage?? ahbt Ihr alle mehr in den Taschen

oder wo kommt das Wachstum her.

bei den Finanzämtern sind reihenweise Vorauszahlungskürzungen für das I. 07 eingegangen und uns wird erzählt, dass wir ein kleines Wirtschaftswunder erleben.

Warten wir mal das II./07 ab und dann kommen die Arbeitslosen dazu...

Dafür muß man kein Hellseher sein.

Wer glaubt eigentlich so einen Müll...  

28.03.07 11:54

9500 Postings, 6996 Tage Der WOLFjep - ich hab mehr in den taschen ...

und zwar jede menge taschentücher um jederzeit bereit zu sein den linken pessimisten die tränchen trocknen zu können ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

28.03.07 12:00

5501 Postings, 8428 Tage teppichhmmm

"...bei den Finanzämtern sind reihenweise Vorauszahlungskürzungen für das I. 07 eingegangen..."

das wär zumindest eine logische erklärung, warum mehr in den taschen ist ;-)  

25.04.07 10:48

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndIfo-Geschäftsklimaindex so hoch wie noch nie

SPIEGEL ONLINE - 25. April 2007, 10:17
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,479319,00.html

HOCHSTIMMUNG IN DER WIRTSCHAFT

Ifo-Geschäftsklimaindex so hoch wie noch nie in Gesamtdeutschland

Deutschlands Top-Manager sind bester Laune: Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der die Zukunftserwartungen von 7000 Unternehmen widerspiegelt, ist im April erneut überraschend stark gestiegen. Er legte von 107,7 im März auf 108,6 Punkte zu.

München - Der Stand ist der höchste seitdem im Jahr 1991 erstmals Daten für Gesamtdeutschland erhoben wurden. Experten hatten im Durchschnitt lediglich eine Bestätigung des Vormonats-Niveaus von 107,7 Punkten erwartet. Die befragten Manager bewerteten demnach sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Aussichten auf das kommende halbe Jahr besser als im März.

 

<!-- Vignette StoryServer 5.0 Wed Apr 25 10:38:40 2007 -->Deutschland profitiere von einer unverändert guten internationalen Investitionskultur, erklärt Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Angesichts der Spezialisierung Deutschlands wirke sich diese besonders positiv auf die Konjunktur aus. So seien die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes trotz der Aufwertung des Euro optimistischer.

 

Aber auch im Einzelhandel und im Großhandel habe sich das Geschäftsklima spürbar aufgehellt. Der Bremseffekt durch die Mehrwertsteueranhebung verliere damit weiter an Bedeutung. Im Bauhauptgewerbe blieb das Geschäftsklima fast unverändert.

ase/AFP/dpa

 
Angehängte Grafik:
ifo.jpg
ifo.jpg

26.04.07 10:41
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95441 Postings, 8744 Tage Happy EndKonjunktur-Barometer bricht alle Rekorde



SPIEGEL ONLINE - 26. April 2007, 10:06
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,479534,00.html

AUFSCHWUNG
Konjunktur-Barometer bricht alle Rekorde

Sensationeller Anstieg der Konjunkturerwartung: Der Konsumindikator der GfK liegt so hoch wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1980. Auch die Kaufneigung und die Einkommenserwartungen sind stark gestiegen.

47Nürnberg - "Beim Konsum ist die Ampel wieder auf grün gesprungen", sagte Klaus Wübbenhorst, Chef der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Insbesondere die angesichts des robusten Konjunkturverlaufs positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sorge für Rückenwind. Die Mehrwertsteuerdelle zu Beginn des Jahres sei wie von der GfK erwartet überwunden.

Der Konsumklimaindikator prognostiziert nach 4,4 Punkten im April einen Wert von 5,5 Punkten für den Mai. Von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten im Schnitt nur 4,5 Punkte erwartet. Die Aussichten stünden gut, dass sich der positive Trend auch in den kommenden Monaten fortsetze. Voraussetzung sei aber unter anderem, dass die Energiepreise nicht erneut kräftig kletterten.

Vor allem der kontinuierliche Anstieg der Einkommenserwartungen sei für die bessere Stimmung verantwortlich. Die Anschaffungsneigung leiste hingegen bisher noch einen eher bescheidenen Beitrag, während die Konjunkturerwartungen mit einem Plus von knapp acht Punkten auf 61 Zähler auf ein Rekordniveau kletterten - noch nie seit Einführung der monatlichen Erhebung im Jahr 1980 lag er so hoch. Die Anschaffungsneigung legte im Berichtszeitraum um knapp sechs auf minus 6,5 Punkte zu. Die Einkommenserwartungen legten im Sog der konjunkturellen Hochstimmung um knapp 14 auf 29,6 Punkte zu.

Konjunkturerwartungen hoch wie nie

"Die deutlichen Hinweise für einen kräftigen Konjunkturaufschwung werden von den Verbrauchern zusehends wahrgenommen", heißt es in der Studie. Eine überaus gute Arbeitsmarktbilanz sowie wieder stärker steigende Löhne und Gehälter sorgten dafür, dass neben den generellen Konjunkturaussichten auch deutlich mehr Zuversicht festzustellen sei, was künftige Einkommenssteigerungen betrifft. Von diesem Optimismus könne nun - nach der Schwächephase in den Vormonaten - auch die Anschaffungsneigung profitieren.

Die private Nachfrage wird nach Einschätzung der Experten in diesem Jahr leicht um 0,5 Prozent wachsen. Angesichts der steigenden Beschäftigung, höherer Tarifabschlüsse und der optimistischeren Konjunkturprognosen sei die Chance einer Revision nach oben "sicherlich höher als eine Revision nach unten", sagte Wübbenhorst.

Ungeachtet der Schwächetendenzen in den USA blieben die Aussichten für Deutschland und die Eurozone insgesamt positiv. "Es ist eine leichte Abkopplung zu erkennen", sagte Wübbenhorst mit Blick auf eine gewisse Eigenständigkeit der Konjunkturentwicklung in der Europäischen Union. "Die Einführung des Euro und das stärkere Zusammenwachsen Europas zahlten sich nun aus", sagte Wübbenhorst. So werde bereits ein großer Teil der Exporte innerhalb der Europäischen Union abgewickelt. Die Weltwirtschaft sei insgesamt aber so eng verflochten, dass bei einer Schwäche in einer so bedeutenden Volkswirtschaft wie den USA sicherlich nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden könne.

mik/dpa-AFX
 

05.05.07 10:56

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndEin Hurra für Angela Merkels Aussenpolitik

Ein Hurra für Angela Merkels Aussenpolitik

Jubelrufe für die deutsche Kanzlerin: Den «Spiegel» erinnert Angela Merkels Aussenpolitik an die «Kühnheit» Willy Brandts. Und «Die Welt» meint, die deutsche Kanzlerin setze «aussen- politische Massstäbe».

VON Fritz Dinkelmann

Berlin «Staunen - dreimal», titelte der «Spiegel» in einem Kommentar über den Auftritt «einer Aussenpolitikerin, mit der so nicht zu rechnen war». Angetreten sei Angela Merkel, «das Land im Innern zu reformieren. Nun packt sie unversehens weltweit an.» Zu besichtigen sei «eine Instinktpolitikerin, die ihre fehlende Erfahrung ganz offensichtlich durch Talent zu ersetzen vermag». Und dann kommt der Kommentator auf den für ihn springenden Punkt: «Das Erstaunen über Merkel fällt umso grösser aus, als sie nicht nur unfallfrei über die roten Teppiche stapft, sondern in der bisherigen Kürze ihrer Kanzlerschaft das Land wieder dorthin geführt hat, wo es hingehört - an die Seite Amerikas. Die Russen werden dabei nicht verprellt, wohl aber zurückgestuft ...»Auch «Die Welt» gratuliert Angela Merkel dafür, dass sie die Beziehungen zwischen der EU und den USA «substanziell vertiefen» wolle - das sei «unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit des Westens». Ihr Besuch zum EU-USA-Gipfel in Washington habe «aussenpolitische Massstäbe» gesetzt. Es spreche für die Kanzlerin, so «Die Welt», dass «sie sich von der konjunkturellen irrationalen Antistimmung gegen die USA nicht beeindrucken lässt». Merkels Vorstoss, transatlantische Handels- und Wirtschaftshemmnisse zu beseitigen und eine gemeinsame Wirtschaftszone anzupeilen, sei «klug und weitsichtig», weil man einem Konkurrenten wie China nicht isoliert begegnen könne, sondern nur mit einem gemeinsam agierenden Westen. Und der Osten? «Die heutigen Sozialdemokraten», so «Die Welt», «träumen davon, durch eine enge strategische Partnerschaft mit Russland Abstand von den USA und Spielraum für eine Art von weltpolitischem drittem Weg zu gewinnen», doch Putins jüngstes Verhalten «störe diesen Traum «empfindlich».


Auch der «Stern» attestiert Angela Merkel, eine richtige Politik richtig gut umzusetzen. Ihr «Harmoniekurs» gegenüber den USA sei inhaltlich berechtigt und funktioniere prima, und dass sie die transatlantische Wirtschaftspartnerschaft vorantreibe, verdiene ein «Hurra!». Und wenn die Kanzlerin beim G-8-Gipfel «dem wütenden Putin» gegenübertrete, könne sie «mit Bush auf dem Gipfel demonstrativ den Schulterschluss üben». Dies werde Merkel auch nicht schwer fallen, weil sie «die frappierende Nachsichtigkeit ihres Vorgängers Schröder gegenüber dem Russen» aufgegeben habe. Diesem Vorgänger Gerhard Schröder wird von der «Berliner Zeitung» immerhin attestiert, dass sein «lautes Nein zum Irakkrieg» Deutschland «aus dem Vasallentum gegenüber den USA» befreit habe, und «Angela Merkel profitiert nun von dieser neuen Freiheit».In den Fussstapfen von Brandt?Angesichts der «Zumutungen der Globalisierung», so der «Spiegel», «probiere Merkel derzeit etwas, «was in dieser Kühnheit zuletzt Willy Brandt» gewagt habe, als er die Entspannungspolitik gegenüber dem Ostblock praktizierte - nach dem Prinzip «Wandel durch Handel». Merkel, und das sei die Parallele, «entwickelte aus eigenem Antrieb die Grobskizze einer Globalisierungspolitik, die auf eine Kooperation von Europäern und Amerikanern setzt».

Und was meint die «Bild»-Zeitung? Das Boulevardblatt zitierte gestern Ségolène Royal, die im TV-Duell mit Rival Nicolas Sarkozy Angela Merkel «nachgemacht» habe, sich auf sie berufen und sie sogar zitiert habe mit dem Satz «Ich will Frankreich dienen». Mit dem Satz «Ich will Deutschland dienen» zog Merkel vor knapp zwei Jahren in den Wahlkampf.Doch wo sind Antworten zur EU?Laut dem jüngsten ARD-Deutschlandtrend sind 65 Prozent der Bevölkerung mit der grossen Koalition zwar nicht sehr zufrieden, aber mit der Arbeit der Kanzlerin sind 70 Prozent «sehr zufrieden».

Deutlich zurückhaltender als andere deutsche Medien beurteilt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» die Aussenpolitikerin Merkel. Dies hauptsächlich darum, weil «das Zutrauen zur Führungsfähigkeit Deutschlands» zwar «zweifellos schmeichelhaft» sei, dieses Zutrauen aber «schnell in Enttäuschung umschlagen» könne. «Merkel wird zwar in Europa viel zugetraut, und von ihrer Führungsfähigkeit wird noch mehr erwartet», aber für wesentliche Fragen Europas habe Merkel noch keine Antworten, etwa: «Welche politische Gestalt soll die Union in zehn, zwanzig oder dreissig Jahren haben und welche nicht?», «Wo sollen die Grenzen verlaufen, mit wie viel Macht soll - vielleicht sogar: muss - die Union im 21. Jahrhundert ausgestattet werden?».Angela Merkel wird von den Medien in den höchsten Tönen gelobt.  


http://www.shn.ch/pages/artikel.cfm?id=185371

 

08.06.07 17:36

95441 Postings, 8744 Tage Happy Endx

11.10.07 14:31
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25551 Postings, 8614 Tage Depothalbiererwas sagt eigentlich eva hermann dazu ??

09.07.08 11:57
2

5501 Postings, 8428 Tage teppichhätte sich bestimmt toll hier einfügen lassen

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Es ist schon über so viele Sachen Gras gewachsen,
daß ich keiner grünen Wiese mehr traue !!!

Hier könnte Ihre Werbung stehen - tut sie aber nicht !

06.10.08 08:46
1

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndMerkel: Spareinlagen gesichert.

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