zufällig bin ich auf einen Artikel von Johannes Rogalla von Bieberstein gestossen,der die Problematik ziemlich gut schildert.Ich habe extra recherchiert,was der Mann sonst so geschrieben hat ,es war nicht ausländerfeindlich.Daher bringe ich mal einige Auszüge,die zumindest für die Ghettosituation in Berliner Stadtteilen zutreffen: http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62004/JR.html Die „Israel Nachrichten“ fragten bereits 1994 in einer Schlagzeile: „Wie viele Mohammedaner kann Deutschland verkraften.“ In türkischen Vierteln wie in Duisburg-Marxloh („Klein-Istambul“), Essen-Katernberg („Türkisch Katernberg“) sowie in Berlin-Kreuzberg und Neukölln kommt man ohne die Beherrschung der Sprache des Gastvolkes zurecht, weil man in der Muttersprache kommuniziert und sich aus eigenen türkischen Zeitungen und Fernsehprogrammen informiert...Solche „Kolonien“ bewirken, daß die dritte Einwanderergeneration weniger integriert ist als die zweite und hier geborene Einwanderer-Kinder eingeschult werden, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Die Entwicklung ist so weit fortgeschritten, daß bei einer gleichzeitigen Stillegung von christlichen Kirchen inzwischen in wenigen Jahren mehr als 2000 Moscheen errichtet worden sind und in städtischen Krankenhäusern oft mehr türkische als deutsche Kinder geboren werden.Bevölkerungswissenschaftler wie Herwig Birg („Die demographische Zeitenwende“, 2001) haben errechnet, daß einige Großstädte in nicht ferner Zukunft türkische Mehrheiten aufweisen werden. In einigen Grundschulen Kölns und Hamburgs hat man bereits den Türkisch-Unterricht für deutsche Kinder eingeführt.Tatsächlich hat der Vorsitzende der türkischen Schulvereine, Estekin Öczal, bereits gefordert, daß die deutschen Kinder das Türkische als zweite Fremdsprache erlernen müßten.Aus der Erkenntnis, daß die Integration der Türken weitgehend gescheitert ist, wird jetzt verspätet verlangt, daß sich die Zuwanderer sprachlich integrieren müssen.Der türkische Reiseunternehmer Vural Öger, ein SPD-Kandidat für das Europa-parlament,sprach davon , daß es 2100 in Deutschland 35 Millionen Türken, aber nur noch 20 Millionen Deutsche geben würde...Daß ein direkter Zusammenhang besteht zwischen dem demographischen und wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands und der Tatsache, daß in unseren türkischen Großstadtghettos teilweise über 40% der Bevölkerung von der Sozi-alhilfe leben, ist lange als Tabu verdrängt worden. Die Zahl der türkischen Sozialhilfe-Empfänger und derjenigen türkischen Jugendlichen, die keinen Hauptschulabschluß erreichen und keine Berufsausbildung erhalten, beläuft sich auf etwa das Dreifache der deutschen. Die statistischen Zahlen, etwa auch bezüglich der Jugendgefängnis-Insassen, verschleiern die Probleme, indem sie Jugendliche mit deutschem Paß nicht als Einwanderer/Ausländer rechnen. Für die Türken hingegen bleibt ein „Pasaport-Deutscher“ stets ein Türke, wie Vural Öger bestätigt...Die Türkisierung und Islamisierung Deutschlands – dies haben viele Bürger und Politiker noch gar nicht wahrgenommen – wird kontinuierlich und massiv befördert durch die sog. Heiratsmigration. In der Fachliteratur kann man nachlesen, daß durch so von den Familien gestiftete Ehen, welche ein Einwanderungsrecht qua „Familienzusammenführung“ begründen, jährlich etwa 50.000 – manche sprechen sogar von 70.000 – Ehepartner, meist Mädchen, nach Deutschland geholt werden. Diese jungen Leute zeugen hier eine zahlreiche Kinderschar, welche viele Deutsche nicht ohne Rührung betrachten. Es versteht sich, daß bei den Türken die „Anti-Baby-Pille“ sowie die Tötung von Ungeborenen (Abtrei-bung) nicht nur untersagt, sondern absolut verpönt ist, weil Kinder für sie ein großes Geschenk darstellen.In dem im Internet stehenden Artikel „Als Mädchen vom Vater an den Mann gebracht“ von 2002 wird von „70.000 Importbräuten“ berichtet, von welchen Mädchen 28% gegen ihren Willen verheiratet würden!Die oft noch (halb-)analphabetischen Mädchen, besonders aus Südostanatolien haben günstigstenfalls drei Jahre die Grundschule besucht und können somit kaum türkisch schreiben. Eben solche Mädchen werden nach mit-telalterlichen Gebrauch faktisch noch heute als Kinder verheiratet („verspro-chen“)...All dies wird von „modernen“ Türken, die hierüber an deutschen Universitäten bereits Diplomarbeiten schreiben, als ebenso rückständig empfunden wie von Deutschen und darf nicht einfach „dem“ Islam angelastet werden.
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