also weniger als 1 Prozent der Bundesbürger durften wählen von der Wahlbeteiligung ca 50 Prozent also von ca. 0,5 Prozent der Bundesbürger haben sich ca. die Hälfte also etwas mehr als 0,2 Prozent der Bundesbürger für Olaf entschieden
Radelfan
: Bei der Wahl von Katja Suding (FDP) hat sich
mal wieder die Devise "Sex sells" bewahrheitet.
Diese Partei, die in HH in kurzer Zeit diverse Parteivorsitzende durch Abwahl/Rücktritt verloren hat und in der immer noch viele konträre Gruppeninteressen gegeneinander kämpfen wird weiterhin nur eine Fußnote sein!
----------- Megamod ly moderiert megamäßig - Aber auch ks macht ihre Sache sehr gut :))
Erst gab es Lob für die Bundesregierung, jetzt wird sie plötzlich attackiert: Die Sozialdemokraten offenbaren in der Libyen-Debatte kein klares Bild. Die Partei ist zerrissen, eine gemeinsame Linie fehlt - ausgerechnet vor der wichtigen Landtagswahl in Baden-Württemberg.
DarkKnight
: Danke für den Beitrag, kiiwii. Die SPD hat
also ne Debatte?
Man muss sich das mal vorstellen: da sind Hunderttausende Mitglieder in ner Partei und die haben dann ne Debatte über eine grundsätzliche Frage, die langfristige und katastrophale Auswirkungen haben könnte?
Die reden da mit?
Unglaublich ... wenn da jeder mitreden kann. Sowas DARF nicht regieren. Da bin ich voll bei Dir. Am besten ne Einheitsmeinung. Wo kommen wir denn sonst hin?
----------- "Die USA werden ab 1920 innerhalb von 95 Jahren untergehen im Mahlstrom der Zeit." (A. Irlmaier)
Rekordverluste eingefahren, aber die Macht gerade noch verteidigt. Kurt Beck ist der Verlierer des Abends in Rheinland-Pfalz. Seine letzte Amtszeit muss er nun mit einem Koalitionspartner bestreiten. Ihm steht ein zäher Koalitionspoker bevor.
Plötzlich hinter den Grünen: Die Wahl im Ländle verunsichert die SPD, der Freude über den Machtwechsel folgt großes Unbehagen. Das grüne Hoch wirft die Führungsfrage im linken Lager neu auf. Muss sich die einst stolze rote Volkspartei künftig öfter mit der Rolle des Mehrheitsbeschaffers begnügen?