PTT-Trading 41. KW

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:45
eröffnet am: 07.10.07 06:07 von: moya Anzahl Beiträge: 219
neuester Beitrag: 25.04.21 10:45 von: Barbaraajws. Leser gesamt: 15528
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07.10.07 06:07
20

1352445 Postings, 7389 Tage moyaPTT-Trading 41. KW

teil der Skulptur Bulle und Bär, Börse, Baisse, Frankfurt/Main, BRD, Europa               &<wbr>;<wbr>;nbs<wbr><wbr>p;          <wbr>      &n<wbr><wbr>bsp;     &n<wbr>bsp;          <wbr><wbr>  &n<wbr>bsp;             &nbs<wbr><wbr>;<wbr>p;              &n<wbr>bsp; &n<wbr><wbr>bsp;         &nbs<wbr>p;      <wbr><wbr>      &nbs<wbr>p;         &nbs<wbr><wbr>p;  <wbr>              &n<wbr><wbr>;<wbr>bsp;              <wbr>  <wbr><wbr>           <wbr>     &nbs<wbr><wbr>p;      &n<wbr>bsp;       

41. KW 2007

Termine in der 41. KW

Montag, den 08.10.2007

 

Health-Sports Day - kein Handel an der Tokyo Stock Exchange (TSE)

 

Dienstag, den 09.10.2007

 

14:00 Uhr Das Sitzungsprotokoll zur letzten Sitzung des Federal Open Market Committees (FOMC Minutes) wird veröffentlicht

 

Mittwoch, den 10.10.2007

 

16:00 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel (Wholesale Sales & Inventories) für August 2007 werden veröffentlicht.

16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.

 

Donnerstag, den 11.10.2007

 

11:00 Uhr Der Vorausindikator zum Bruttoinlandsprodukt der Eurozone für die nächsten Quartale wird veröffentlicht.

12:00 Uhr Die Zahlen zum ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum im Zuge des ifo World Economic Survey (WES) für das vierte Quartal 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die US-amerikanischen Handelsbilanz (International Trade) für August wird veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen (Export Prices) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Einfuhrpreisen (Import Prices) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche werden veröffentlicht.

16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.

20:00 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt (Treasury Budget) für September 2007 werden veröffentlicht.

 

Freitag, den 12.10.2007

 

11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Industrieproduktion für August 2007 werden veröffentlicht.

12:00 Uhr Verfall und letzter Handelstag für Optionen der STOXX-Familie mit Laufzeit Oktober 2007

13:00 Uhr Verfall und letzter Handelstag für die an der Eurex gehandelten DAX-Optionen (ODAX) mit Laufzeit Oktober 2007

14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz (Retail Sales) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für September 2007 werden veröffentlicht.

16:00 Uhr Die vorläufigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Lagerbeständen (Business Inventories) für August 2007 werden veröffentlicht.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

 

 

3 Monatschart, Candlestick

Wünsche allen good trades!

Gruß Moya

 
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193 Postings ausgeblendet.

13.10.07 10:34
1

3656 Postings, 6118 Tage CasaubonHallo alle zusammen

malko, ich kann dir leider keine Sternchen mehr geben (zuviele in letzter Zeit).

Unser Dialog im Bärenthread musste leider von mir abrupt unterbrochen werden, da ich Besuch bekam.

Was meine gestrige Prognose zum Schlusskurs anbelangt, so lag ich ja richtig: Zu Börsenschluss versuchten virele Anleger doch noch in apple reinzukommen.
Auch der Dow schloss sehr wohl im Grünen.

Noch ein schönes WE allen.

Bis Montag

Casaubon

 

13.10.07 10:41

80400 Postings, 7292 Tage Anti LemmingMalko - willst Du damit sagen

dass die aus heutiger Sicht "pessimistischen" Prognosen für die Dax-Endstände 2007, die im Februar abgegeben wurden [# 200], ebenso wertlos sind wie die jetzt überaus blumigen Prognosen von "DAX 10.000"?

Dann wären die Prognosen kaum mehr als Trendfolger-Opportunismus, der Trendwenden grundsätzlich verkennt.


 

13.10.07 10:43

80400 Postings, 7292 Tage Anti Lemming# 201 - Analysten "alle einer Meinung"

In China wagen die Parteifunktionäre auch nicht, gegen den Konsens aufzubegehren - mit potenziell ähnlich fatalen Folgen:

http://www.ariva.de/..._auf_Economist_t281898?pnr=3649578#jump3649578

 

13.10.07 11:24
2

2598 Postings, 6443 Tage C_ProfitGuten Morgen

auf ein schönes Wochenende - dachte ich-
und dann kommt Moya und trfft den wundesten Punkt meiner Trader-Seele.
Da hab ich völlig danebengelegen und werde die 1.500€ für den OS auf
46€ wohl abhaken müssen...
 reicht schon wieder für heute, danke ;-)

                             greetz C_Profit  

13.10.07 11:25
2

23087 Postings, 6489 Tage Malko07AL, ich halte von derartigen

Prognosen überhaupt nichts. Sie können nicht mal als Kontraindikator dienen. Auch die Erklärungen zu den Kursveränderungen nötigen mir öfters ein Grinsen oder schallendes Gelächter ab. Hätten wir z. B. die Sommerkorrektur ohne die Immobilienkrise nicht auch erlebt? Ich glaube schon. Dass es in China politisch kräftig rumsen wird, davon bin ich schon seit Jahren überzeugt. Allerdings wage ich über den Zeitpunkt keine Prognose. Könnte noch dieses Jahr oder auch erst in 5 Jahren sein. Bis 2015 ist es sicherlich passiert und es wird Ausgabe 2 der Maofibel verteilt. Besitze noch Ausgabe 1. Muss sie  mir wieder zu Gemute führen.

Casaubon, mir geht es ebenso. Ich hoffe, Du hast zwischenzeitlich die Bilder Deiner Herscherfamilie studiert und bist nicht mehr so einfach reinzulegen. ;o)    

13.10.07 11:25
1

2598 Postings, 6443 Tage C_Profit... meinte H&R Wasag!

13.10.07 17:35
1

2689 Postings, 6869 Tage boersenjunkySuche DOW , NASDAQ....

... S&P 500 , TecDAX Scheine

Aber welche die realtime vom emi sind und 1:1 den index nachbilden und man erkennen kann wie der Index gerade steht.
Also kann natürlich ein/zwei Kommastellen haben

Also hotte stellt im TTT thread immer den DAX rein,  - und ich such so dinger halt auch noch auf die anderen Indizes

Wär nett wenn ihr mir helfen könntet

Beispiel:



onvista.de

Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

13.10.07 18:01
3

1066 Postings, 6470 Tage wolle 56boersenjunky

http://www.eltee.de/chartscfdsdukas.php


rechts oben auf options dann kanns aus wählen
 

14.10.07 06:59
5

33505 Postings, 6949 Tage PantaniGuten Morgen

Boombörsen

Asiens Aktienmärkte sind im Höhenrausch

Nahezu ungerührt von der US-Kreditkrise erklimmen die Aktienmärkte in China, Indien und Korea einen Höchststand nach dem anderen. Dreistellige Kursgewinne sind keine Seltenheit. Bei diesem Aktienfieber wächst aber zugleich die Crash-Gefahr.Foto: APKurse in Shanghai:

Ein ganzes Volk ist im Börsenfieber<

>Während der Kampf des Dax um die 8000 Punkte hierzulande von der breiten Öffentlichkeit kaum zu Kenntnis genommen wird, befindet sich der Ferne Osten im Aktienfieber. Das ist kein Wunder, erleben die dortigen Börsen doch die Rallye des Jahrzehnts. Nahezu ungerührt von der US-Kreditkrise erklimmen die Aktienmärkte in China, Indien und Korea einen Rekord nach dem anderen. So sprang der Hongkonger Hang Seng Index zum ersten Mal über die 29.000-Punkte-Marke, ehe zu Wochenschluss Gewinnmitnahmen einsetzten.Weiterführende links

Seit Anfang des Jahres haben die Kurse in Asien um 49 Prozent zugelegt. Auslöser des jüngsten Kursfeuerwerks ist die Lockerung der Kapitalverkehrsbeschränkungen durch Peking. „Allein die Erwartung, dass viel festlandschinesisches Geld in die Märkte der Region strömen wird, lässt die Notierungen nach oben springen“, sagt Elke Schöppl, Asien-Expertin bei Union Investment.

Im Kern spiegelt die Fernost-Hausse die Verlagerung der ökonomischen Machtverhältnisse auf dem Erdball wider. Die Entwicklung der Börsenwerte spricht Bände: Während Deutschland keinen einzigen Konzern vorweisen kann, dessen Marktkapitalisierung 100 Mrd. Euro übersteigt, kennt Asien inzwischen gleich zehn davon. Meist sind die Unternehmen wie ICBC oder China Life, die vor wenigen Jahren noch gar nicht gelistet waren.

Wachstumsraten von mindestens fünf Prozent

Motor immer wieder neuer Kurssteigerungen sind ist die hohen Wachstumsraten. Sie liegen in der gesamten Pazifik-Region mit Ausnahme Japans bei fünf Prozent oder mehr. Die Ökonomien Chinas und Indiens expandieren sogar zweistellig. Durch sein Heer von günstigen Arbeitskräften ist Asien der Hauptgewinner der Globalisierung. Westliche Firmen verlagern ihre Produktion in die Region und kurbeln damit die dortige Wirtschaft an. Mehr und mehr wächst in Asien zudem eine konsumfreudige Mittelschicht heran, die den Boom weiter anheizt.Das alles lässt die Firmengewinne explodieren und mit ihnen die Aktienkurse. Seit Beginn der Hausse vor vier Jahren haben sich Dividendenpapiere der Region im Schnitt nahezu verfünffacht. Besonders ausgeprägt ist das Aktienfieber in China. Allein dieses Jahr haben dort Millionen von Kleinsparern ein Wertpapierdepot eröffnet – meist in der Hoffnung auf das schnelle Geld. Bislang ist die Rechnung sogar aufgegangen. Mit Neuemissionen konnten sie ihr eingesetztes Kapital oft vervielfachen.

Skeptiker warnen vor einem Crash

Optimisten sehen Marktkorrekturen als Einstiegsgelegenheit. In ihren Augen ist der Börsenboom die logische Folge des Aufstiegs Asiens zur führenden Wirtschaftsmacht. Dass die Rallye noch lange weitergehen könnte, zeigt das historische Beispiel Japan: Zwischen Anfang der 70er und Ende der 80er Jahre stieg der Aktienmarkt des damaligen Boomnation um das 50-Fache. Würde China das japanische Börsenwunder wiederholen, könnte der Shanghai Composite Index, der aktuell bei knapp 6000 Punkten notiert, bis Ende der nächsten Dekade noch auf 60000 Zähler klettern. SchlagworteBörsen China Indien Tigerstaaten Japan AktienfieberDoch Nippon ist auch ein Menetekel. Denn nach der Party folgte 1989 der Crash und danach ein jahrelanger Bärenmarkt. Ein ähnliches Schicksal sagen Skeptiker Chinas Börsen voraus. Während die Bewertungen an den meisten asiatischen Märkten noch im Rahmen geblieben sind, haben Aktien aus dem Reich der Mitte die gleichen exorbitanten Niveaus erreicht wie etwa thailändische Aktien vor der Asien-Krise 1997. „In Shanghai werden Anteilscheine mit dem 77-fachen des geschätzten Jahresertrags gehandelt, das ist schlicht zu teuer“, sagt Asienkenner Henrik Leber, der mit einem baldigen Börsenbeben in China rechnet. Zwar steigen auch die Gewinne der chinesischen Konzerne sehr stark (allein dieses Jahr um 75 Prozent), jedoch resultieren die Zuwächse zum Teil aus Buchgewinnen aus dem heißgelaufenen Aktienmarkt.

 

 

14.10.07 07:01
1

1352445 Postings, 7389 Tage moyaGuten Morgen Horst

Gruß Moya

 

14.10.07 07:05
1

7215 Postings, 6643 Tage TroutMorgen ,ihr zwei


Gruß von drei




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

14.10.07 07:06
1

33505 Postings, 6949 Tage PantaniGuten Morgen Michael und Trout

14.10.07 07:12
1

1352445 Postings, 7389 Tage moyaWas glaubt ihr was die nächste Woche bringt?

kommt es zu einem Rücksetzer oder sehen wir ein neues Jahreshoch?

Gruß Moya

 

14.10.07 07:13
2

33505 Postings, 6949 Tage Pantanihöchstens seitwärts

14.10.07 07:18
6

7215 Postings, 6643 Tage TroutSolange ich meine Shorts

halte,wirds wohl ein neues ATH geben.
Die Luft wird allerdings dünner,was in der heutigen Zeit aber auch nicht viel heißt.
Bis jetzt hatten wir immer nur Korrektürchen und keine richtige Korrektur.
Der HangSeng wirds richten.Spätestens bei 30.000 ist Schicht im Schacht,dann sollte es bis 24.000 hinunterrasseln.Wir werden im Dax dann schon folgen.
Zum kl.Verfallstag werden wohl die 8200 angepeilt werden.
schönen Sonntag noch

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

14.10.07 07:25
3

1352445 Postings, 7389 Tage moyaTrout da könnte was dran sein

ich würde sagen gut analysiert

Aber solange die Quartalszahlen positiv sind wird es weiter nach Norden gehen.

Interessant werden die Bankenwerte, wegen der Immokrise im Ammiland
sollten die positiv sein, werden wir dieses Jahr noch die 8500 sehen.

Gruß Moya

 

14.10.07 07:36
7

33505 Postings, 6949 Tage PantaniAusblick der "Profis"

Börsenausblick: US-Bankgewinne testen Aktienrally

Konzernergebnisse aus Übersee werden in der kommenden Woche die jüngste Erholung am Aktienmarkt auf die Probe stellen. Besonders von den Quartalsberichten großer US-Banken erhoffen Börsenstrategen Hinweise auf die Folgen der Hypotheken- und Finanzmarkt-Turbulenzen.


Für Anleihen sehen Experten nach den Kursverlusten der vergangenen Tage nur wenig Aufwärtspotenzial. Die Rally des Euro zum Dollar sollte vorerst an Fahrt verlieren.

Die europäischen Rentenmärkte haben die schlechteste Woche seit Ende Mai hinter sich. Zum einen dämpfen die Kursgewinne bei Aktien und Rohstoffen die Nachfrage nach Festverzinslichen Wertpapieren. Zum anderen hat zumindest die kurzfristige Zinssenkungsphantasie vor allem für die USA weiter nachgelassen.

Den viel beachteten Wall-Street-Index Dow Jones hatten die starken Konjunkturdaten dagegen zeitweise auf ein Rekordhoch getrieben. Er ging mit einem Plus von 0,56 Prozent bei 14.093,08 Punkten aus dem Handel. Der Dax legte 0,09 Prozent auf 8041,26 Punkte zu. Der japanische Nikkei überwand erstmals seit Wochen die 200-Tage-Durchschnittslinie und beendete den Handel 1,4 Prozent höher bei 17.331,17 Zählern.



Hoffnung auf beruhigende Daten

Nach den jüngsten Turbulenzen nimmt die Verunsicherung an der Wall Street ab. "Die Leute beginnen, sich wieder ein wenig zurückzulehnen", beobachtet James Paulsen, Chefinvestmentstratege bei Wells Capital. Er nennt hierfür zwei Gründe: Positive Daten vom US-Arbeitsmarkt und über das Konsumentenverhalten hätten nahegelegt, dass die Konjunktur möglicherweise nicht so schwer angeschlagen sei wie zunächst befürchtet. Paulsen hofft auf weitere beruhigende Daten: Am Dienstag wird die aktuelle industrielle Produktion der USA veröffentlicht, am Mittwoch folgt der Konsumentenpreisindex (CPI).

Entscheidend für die US-Börse werden in der kommenden Woche Unternehmensergebnisse sein - und hier vor allem die Quartalsgewinne der großen Finanzhäuser. So legt am Montag die weltgrößte Bank Citigroup Zahlen vor, gefolgt von JP Morgan (Mittwoch), Bank of America (Donnerstag) und Wachovia (Freitag). Richard Bove, vom US-Brokerhaus Punk Ziegel gibt sich skeptisch: Das Geschäft mit Subprime-Hypotheken und komplexen Finanzinstrumenten habe den Banken "hunderte von Millionen von Dollar", eingebracht, die nun vorerst entfielen, urteilt er: "Nur weil sich die Märkte auf einem niedrigen Niveau stabilisiert haben, bedeutet noch lange nicht, dass die Banken höhere Profite machen werden."



Nullwachstum im dritten Quartal

Die Quartalsergebnisse aus Übersee geben in der kommenden Woche auch Europas Börsen die Richtung vor, sagen die Aktienstrategen der DZ Bank - und erkennen bei den Gewinnprognosen für die Unternehmen des S&P 500 "ein verblüffendes Bild": Analysten erwarten im dritten Quartal ein Nullwachstum bei den Gewinnen, ab dem vierten Quartal aber wieder zweistellige Gewinnwachstumsraten. "Sind das die Vorboten für ein Abrutschen der US-Konjunktur in eine Rezession mit entsprechenden Gefahren für die europäischen Aktienindizes?", fragen die Strategen - verneinen dies aber sofort. Die Stagnation werde gespeist von Gewinnrückgängen bei den Finanzwerten und den Titeln, die direkt mit der Rezession im Baugewerbe verbunden seien. Bei Technologie- und Pharmawerten sollten die Gewinne im dritten Quartal hingegen kräftig ansteigen, heißt es weiter.

Trotz der Rally gibt es auch am Aktienmarkt noch Skeptiker: Die Anlagegesellschaft des französischen Versicherers Axa stufte Aktien kürzlich von "Übergewichten" auf "Neutral" herunter, riet zur Flucht in Cash-Produkte und warnte vor "Euphorie an den Märkten". Die Wirtschaftsnachrichten aus Industrieländern wiesen eher auf eine Konjunkturabkühlung, begründete Stratege Sebastian Paris-Horvitz. Die Spannung am Geldmarkt und der Druck auf die Geldversorgung der Banken habe nachgelassen, sei aber nicht behoben. "Unserer Ansicht nach sind sowohl Aktien als auch Unternehmensanleihen günstig bewertet", sagte er. "Bei einer unerwartet starken Konjunkturabkühlung, die derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, wird das jedoch nur wenig nutzen."



Angesichts des steigenden Risikoappetits der Anleger, die ihr Geld lieber in Aktien anlegen, erwarten die meisten Bond-Strategen aktuell eine Fortsetzung der Kursverluste bei den Staatspapieren und geben den Kursen höchstens kurzfristiges und nur ein sehr geringes Aufwärtspotenzial. "Wir denken, solange dieses Umfeld so bleibt, hält der Druck auf die Anleihen an", sagte Karsten Linowsky, Bond-Stratege bei Credit Suisse. Allerdings könnten Indikatoren, die eine Konsumschwäche in den USA zeigen, sich unterstützend auf die Bonds auswirken.

Der Grund für die schwindende Hoffnung auf eine Zinssenkung ist, dass die Ängste vor einer deutlichen Wachstumsabschwächung in Amerika nach den jüngsten positiven Konjunkturdaten erheblich gesunken sind. Erst am Freitag waren unerwartet hohe Erzeugerpreisdaten gemeldet worden, außerdem stiegen die monatlichen Einzelhandelsumsätze stärker als vorhergesagt. Beides spricht gegen eine Zinssenkung der Fed im Oktober. In Europa wird aktuell gar nicht mehr auf eine Zinssenkung der EZB gewettet.



Strategen rechnen mit weiteren Kursgewinnen

Die Unsicherheit über die weitere Zinsentwicklung in den USA ist an den Rentenmärkten derzeit sehr viel ausgeprägter als an den Aktienmärkten. Linowskys Arbeitgeber erwartet im Oktober keine Zinssenkung der US-Notenbank. Doch diese Erwartung anderer Marktteilnehmer stecke immer noch in den Kursen, was Rückschlagspotenzial für die Bonds beinhalte.

Am Devisenmarkt rechnen Strategen kurzfristig mit weiteren Kursgewinnen des Euro zum Dollar, auch wenn der Spielraum nach oben nicht mehr sehr groß ist. "Das meiste haben wir gesehen", sagte Linowsky. Der gestiegene Risikoappetit der Investoren, der schon vergangene Woche die Carry Trades stark beflügelte, dürfte Niedrigzinswährungen wie den Yen und Schweizer Franken zum Euro weiter unter Druck halten. Der Euro war vergangene Woche zum Franken an mehreren Tagen in Folge auf neue Rekordhochs über 1,68 Franken gestiegen. Einen Dämpfer für die Carry Trades könnten allerdings diese Woche Statements von der G7-Zusammenkunft in Washington bereit halten.


Von Mark Böschen, Doris Grass (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

14.10.07 23:03
3

6023 Postings, 6253 Tage TommiUlm@moya

Hallo,

8.500 im DAX oder meinst Du etwa den Futrue Kontrakt für Juni 2008?
Das halte ich für glatte Utopie, niemals 8500.


iefer-
monat Eröffnungs-
preis Tages-
hoch Tages-
tief Schluss-
preis Abrechnungs-
preis Gehandelte
Kontrakte Open(*)
Interest
Dez 07 8042.00 8120.00 8032.50 8090.50 8094.50 147,773 267,412
Mrz 08 8127.00 8190.00 8121.50 8172.50 8178.50 396 7,140
Jun 08 8230.00 8273.50 8222.50 8273.50 8265.00 504 1,193
Total   148,673 275,7  

24.04.21 02:01

10 Postings, 1095 Tage DoreenwwbtaLöschung


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24.04.21 13:02

10 Postings, 1095 Tage LeamvvuaLöschung


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24.04.21 13:04

9 Postings, 1095 Tage DanielahfomaLöschung


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25.04.21 00:01

8 Postings, 1095 Tage SandranotqaLöschung


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25.04.21 03:24

8 Postings, 1094 Tage KarolinqpywaLöschung


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25.04.21 10:05

10 Postings, 1094 Tage BirgityagdaLöschung


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25.04.21 10:45

10 Postings, 1094 Tage BarbaraajwsaLöschung


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