PTT-Trading 47. KW

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neuester Beitrag: 25.04.21 09:58
eröffnet am: 18.11.07 06:40 von: moya Anzahl Beiträge: 103
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18.11.07 06:40
21

1378818 Postings, 7598 Tage moyaPTT-Trading 47. KW

teil der Skulptur Bulle und Bär, Börse, Baisse, Frankfurt/Main, BRD, Europa            &a<wbr>mp;a<wbr>mp;a<wbr>mp;n<wbr>bsp;  &<wbr>;&l<wbr>t;wbr>;<w<wbr>br>;<wbr&<wbr>gt;;<wbr><wbr&g<wbr>t;;nbs<wbr><wbr&g<wbr>t;p;    &l<w<wbr>br>t;wbr>  <w<wbr&g<wbr>t;br>  <<wbr>wbr>  &l<wbr>t;wbr>  <wbr>;  <wbr>;&nbs<wbr>p;&<wbr>nbsp;&<wbr>n<wbr&<wbr&<wbr>gt;gt;&<wbr>lt;wbr>bsp; &<wbr>;nb<wbr>sp<wb<wbr>r&g<wbr>t;;   &am<wbr>p;n<wbr>bsp; <wbr>;&nb<wbr><wbr>;s<wbr>p; &n<wbr>bsp; &n<wbr>bsp;   &nbs<wbr><w<wbr&<wbr>lt;wbr>&<wbr>gt;br>p;<wbr><wbr> &n<wbr>bsp;&n<w<wbr&g<wbr>t;br<wbr>>bsp;&n<wbr>bsp;  <wbr> &n&<wbr>lt;wbr>bsp;  <wbr>&<wbr>nbsp;&nbs&<wbr&g<wbr>t;lt;wbr>p;   &nb<wbr>sp<wbr>;&nbs<wbr&<wbr>gt;<wbr>;<wbr>;<wbr&<wbr>gt;;<wbr>p; &n&<wbr>lt;wbr>bsp;<wbr> &nb<wbr>sp;  &n<wb<<wbr>wbr>r>bsp;&<<wbr>wbr>n<wbr>bsp;   &nb<wbr>sp;  &n<wbr&<<wbr>;wbr><wbr>;gt;bsp; <wbr>;&n<<wbr>wbr><w<wbr>br&<wbr>gt;;<wbr>bs<wbr>p;<wbr>&<wbr>nbsp;     <wbr>;&nbs<wbr>p;  &nbs<<wbr>;wbr>p;&a<wbr>m<wbr><<wbr>wbr>;p;nb&l<wbr>t;wbr>sp; &n<wbr>bsp;  <wbr> &<wbr>lt;w<wbr>br><wbr>  &nb<wb&<wbr>lt;wbr>r>sp;&nbs<wbr>p;  <wbr>&<wbr>am<wbr>p;nbs&<wbr>lt;w<wbr>b<wbr>r>p;    &<wbr>nbsp;&n<wbr&g<wbr>t;bsp; &<wbr>lt;wbr> &<wbr>nbsp;&nbs&l<wbr>t;wbr><wbr>p;&n<&<wbr>lt<wbr>;wbr><wbr>;wbr>bsp; <<wbr>wbr>   &am<wbr>p;<wbr>nbsp;  &<wbr>;<wbr>;nbs<wbr>p; <wbr>;  <wbr>   <wbr>&<wbr>;<wbr><wbr>;<wbr>nbsp;&n&<wbr>lt;wbr><wbr>;<wbr>b<wbr<wbr>><wbr>sp;   &am<wbr>p;n<wbr>bsp;<wbr&<wbr>gt;    &am<wbr>p;nb<w<wbr>br>sp; <wbr>  &n<wbr>bsp;&nbs<wbr>p;&l<w<wbr>br&g<wbr>t;t;wbr><wbr>;  <wbr><wbr&g<wbr>t;&nbs<wbr><wbr>p;&nbs<wbr>p; &nbs<wbr>p;  &n&<wbr>lt;wbr&<wbr><wbr&g<wbr&<wbr>gt;t;gt;bsp; &nbs<wbr>p;  <wbr&<wbr>gt;     &am<<wbr>;wbr>p;n<wbr>bs<wbr<wb<wbr>r>&g<wbr>t;&<<wbr>;wbr>lt;wbr>p<wbr>;  &<wbr><wbr>nbsp; <wbr>;  &n<wbr>bsp; &<wbr>nbs<wbr>p;&<<wbr>;wbr>nbsp;&nb<wbr>sp;&n&<wbr>lt;wbr>b<<wbr&g<wbr>t;;wbr>sp;  

 

P T T

47. KW 2007

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Rückblick:

14.11. Das Ziel der letzten Tage bei 7683 wurde erreicht. Das bisherige Tief liegt bei 7671.

15.11. Das Ziel bei 7630 wrude erreicht, das Tief vom Vortag wurde bei 7636 gehandelt.

Ausblick: Nach einer steigenden Korrektur bis in den Bereich 7660 sollte der Abwärtstrend fortgesetzt werden. Nächstes Ziel = 7450.

Termine in der 47. KW 

Montag, den 19.11.2007

16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren (Leading Indicators) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

Dienstag, den 20.11.2007

11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Produktion im Baugewerbe (Construction Output) für September 2007 werden veröffentlicht.

12:00 Uhr Die Zahlen zum ifo Weltwirtschaftsklima im Zuge des ifo World Economic Survey (WES) für das vierte Quartal 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaubeginnen (Housing Starts) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen (Building Permits) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

16:00 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen State Street Investor Confidence Index für November 2007 werden veröffentlicht.

Mittwoch, den 21.11.2007

Buß- und Bettag

16:00 Uhr Die endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für November 2007 werden veröffentlicht.

16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.

16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.

20:00 Uhr Das Sitzungsprotokoll zur letzten Sitzung des Federal Open Market Committees (FOMC Minutes) wird veröffentlicht.

Donnerstag, den 22.11.2007

Feiertag in den USA: Thanksgiving Day

10:00 Uhr Die Leistungsbilanz der Eurozone für September 2007 durch die Europäische Zentralbank (EZB) wird veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zu den europäischen Auftragseingängen in der Industrie für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.

Freitag, den 09.11.2007

Tokio geschlossen.

Wünsche allen good trades!

Gruß Moya

 

18.11.07 07:13
13

1378818 Postings, 7598 Tage moyaDie erzwungene Rally ist abgefrühstückt

Die erzwungene Rally ist abgefrühstückt

von Tom Firley

Da Herr Steffens, wie gestern angekündigt, heute unterwegs ist, lesen Sie bitte Gastbeiträge von Tom Firley (Geldanlage-Strategie) und Cindy Bach (Insider Daily).

Liebe Leser,

ist sie eingepreist oder nicht? Die Rede ist von der Subprime-Krise bzw. der Bankenkrise generell. Und das ist doch genau der Punkt, der momentan die Börsenwelt in Atem hält (an den irrwitzigen Ölpreis haben wir uns mittlerweile ja fast schon gewöhnt…). In diesem Zusammenhang:

Die wohl wichtigste Punk-Rockgruppe der Welt „Ben and the FEDlers“ haben mit Ihren fulminanten Auftritten am 17. August, 18. September und 31. Oktober diesen Jahres die Charts gestürmt und für marktbreite Furore gesorgt. Schauen wir uns den Chart an.

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Im Chart sind die jeweiligen Auftritte, also die Daten der Zinssenkungen der Fed eingekreist. Am 17. August wurde völlig überraschend der Diskontsatz um 50 Basispunkte gesenkt, am 18. September wurden die Leitzinsen ebenfalls um 50 Basispunkte gesenkt und am 31. Oktober ein weiteres Mal um 25 Basispunkte.

Der Markt (die johlende Masse) spielte brav mit und reagierte fast euphorisch auf die ersten beiden Senkungen. Nur bei der letzten Senkung, als Frontsänger Ben Bernanke anklingen ließ, dass es jetzt erst einmal keinen weiteren Nr. 1-Hit (also keine weitere Zinssenkung) gäbe, reagierte die Menge verschnupft und die US-Börsen fielen wieder.

Bereits am 19. September schrieb ich zu der damaligen Leitzinssenkung unter der Überschrift Jetzt haben wir den Salat:

"Nun, ich möchte nicht flapsig werden, aber diese erzwungene Börsen-Rally wirft meine Prognosen (und wohl auch die vieler anderer) ein wenig durcheinander. Bislang war im September mit einer moderaten Abwärtsbewegung zu rechnen, was sicherlich auch positiv für den weiteren Jahres-Kursverlauf gewesen wäre.

Charttechnisch eindeutig, analytisch schwierig
Mit der gestrigen Sitzung (am 18.September) aber wurden auf einen Schlag die wichtigen Hochpunkte (im nächsten Chart eingekreist) eingenommen und überboten.
Den Charttechnikern signalisieren die aktuellen Konstellationen bei vielen Aktien neue Kaufsignale. Falls Sie diesen Signalen folgen wollen, denken Sie bitte daran, bereits im Vorfeld intelligente Stopps zu setzen.

Denn in den nächsten Wochen (jetzt vielleicht leider sogar bis zum Jahresende) wird es zu unglaublichen Kurskapriolen kommen. Behalten Sie im Dow die gestrichelte Linie im Auge, die bei 13.270 Punkten verläuft….“

Kampf um die 13.270

Wie Sie im oberen Chart erkennen, wurde die Marke bei 13.270 bereits letzte Woche unterboten. Das Entscheidende: Unterbietet der Dow Jones jetzt auch noch die 12.800 er Marke, kann es sehr, sehr ungemütlich werden. Gesetzte Stopps dürften unterboten werden, was der Abwärtsbewegung weiteren Saft gibt. Allerdings:

Die US-Börsen stehen jetzt in etwa da, wo sie im August bei der ersten „markberuhigenden“ Diskontsatz-Senkung standen. So gesehen, könnte von diesem Level aus (wie bereits im Sommer von mir avisiert) doch noch die „richtige“, nach der „erwzungenen“ Jahresendrally starten.

Beachten Sie hierzu im Dow Jones die 13.000er Marke, den gerade unterbotenen 256-Tage-GD (siehe auch Chart oben) und natürlich den Widerstand bei 13.270 Punkten.

Viel Erfolg an der Börse
Ihr

Tom Firley

Quelle: Investor's Daily Abonnenten

Gruß Moya

 

18.11.07 07:22
10

1378818 Postings, 7598 Tage moyaInsidertransaktionen im Überblick

 

Insidertransaktionen im Überblick

von Cindy Bach

Hier die aufschlussreichsten Insiderkäufe und –verkäufe von TecDAX- und SDAX Unternehmen der vergangenen Börsenwoche.

Bei der Aixtron AG verkaufte die CAMMA GmbH, eine juristische Person, die bisher 11,7% an Aixtron hält, 400.000 Aktien der Gesellschaft im Gegenwert von 3,7 Mio. Euro.

Bei der cash.life AG gab es gleich drei Insiderkäufe zu vermelden. So erwarben sowohl Aufsichtsratsmitglied Ralf Brammer als auch Vorstandsvorsitzender Stefan Kleine-Depenbrock je 10.000 Aktien ihres Unternehmens im Gesamtwert von 176.000 Euro. Darüber hinaus kaufte die GAB GmbH, eine juristische Person von cash.life, 25.000 Aktien im Gegenwert von 235.100 Euro.

Bei der Grammer AG wurde erneut durch den Vorstandsvorsitzenden Rolf-Dieter Kempis zugekauft. Er erwarb vergangene 3.000 Aktien von Grammer im Gesamtwert von 50.400 Euro.

Und zu guter Letzt gab es auch bei SDAX-Titel H&R Wasag erneut Insiderkäufe zu vermelden. Die H&R Beteiligung GmbH erwarb erneut in zwei Tranchen insgesamt 285.000 Aktien der Gesellschaft im Gesamtwert von 7,973 Mio. Euro.

Quelle: Insider Daily Abonnenten

Gruß Moya

 

18.11.07 08:07
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33505 Postings, 7158 Tage PantaniGuten Morgen

Börsenausblick: Experten rechnen mit Kursverlusten

Führende Investmenthäuser prognostizieren nun endgültig das Ende der Börsenrally. Die globale Kreditkrise berge zu viel Unsicherheit - aus diesem Grund werde nun auch die Realwirtschaft geschwächt.


"Die Risiken für den Dax nehmen zu. Der Index mag nicht teuer sein, aber wir erwarten, dass die Unternehmensgewinne aufgrund des starken Euro und der Rohstoffpreise leiden werden", schreibt die US-Bank Goldman Sachs in ihrem Ausblick. Zudem seien die Finanzakteure nicht mehr bereit, Risiken einzugehen.



Mit Teun Draaisma, der Europa-Strategen von Morgan Stanley, ist nun auch der bislang letzte Optimist ins Lager der Bären gewechselt. "Wir waren seit Mitte August bullish, doch jetzt ist eine Rezession wahrscheinlich", sagt Draaisma, der noch vor zwei Wochen eine Mega-Rally an den Börsen prophezeit hatte. Die Aussichten sind also schlecht, was auch zum Wochenschluss spürbar wurde, als die globalen Aktienindizes zum Teil nachgaben.

Die Mehrheit der Strategen geht davon aus, dass es trotz weiterer Zinssenkungen in den USA dort zu einer Rezession kommt. Dabei dämpften die US-Währungshüter am Freitag erneut Spekulationen auf weitere schnelle Zinssenkungen. So sagte Fed-Gouverneur Randall Kroszner, die US-Wirtschaft werde nun eine "schwere Zeit" durchmachen". Die derzeitige geldpolitische Haltung sollte aber helfen, das durchzustehen.



Hohe Volatilität an den Finanzmärkten

Auch der Chef der regionalen Fed St. Louis, Willliam Poole, zweifelte die Notwendigkeit weiterer Zinssenkungen an. Die Fed scheint verhindern zu wollen, dass sich die Märkte auf eine erneute Zinssenkung am 11. Dezember derart einschießen, dass ein Ausbleiben für Turbulenzen sorgen würde. Offenbar geht die Fed von einem sehr schwachen vierten Quartal aus, so dass dies nicht automatisch zu weiteren Zinssenkungen führen müsste. Die Fed San Francisco erwartet etwa nur annualisiert 1,25 Prozent Wachstum.



"Die Finanzmärkte befinden sich weiterhin in einer Phase erhöhter Volatilität. Das wird sich nicht ändern, solange die Folgen der Subprime-Krise auf die Bilanzen der Finanzinstitute unklar bleibt", sagen Experten der Deutschen Bank. In der vergangenen Woche hatten erneut zahlreiche Banken hohe Verluste aus ihren Kreditgeschäften gemeldet.

Es grassiert die Furcht vor weiteren Abschreibungen auf hochriskante und wenig liquide Papiere, da diese Assets von den Banken selbst mit eigenen Berechnungsmethoden in der Bilanz bewertet werden, was eine Prüfung der Werthaltigkeit für Investoren erschwert. "Kurzfristig sind die Risiken groß, dass es zu einem US-Abschwung kommt. Dort könnte das Wachstum von 4,9 Prozent im dritten Quartal auf 1 Prozent im vierten Quartal sinken", schreiben Strategen von JP Morgan.



Spannung vor Wachstums- und Inflationsprojektionen

Mit Spannung erwarten Beobachter nun die neuen Wachstums- und Inflationsprojektionen der US-Notenbank bis 2009, die sie am Dienstag vorlegt. Überraschend schwache Daten zur US-Industrieproduktion nährten am Freitag Sorgen um die US-Konjunktur. "Es ist nicht mehr nur der Häusermarkt", sagte Ian Shepherdson, US-Chefvolkswirt bei High Frequency Economics. An der Wall Street will die Nervosität deshalb nicht abreißen.

Der Volatilitätsindex VIX, ein Maß für die Unsicherheit am Markt, stieg vergangene Woche auf den höchsten Stand seit 2003. Mehr Ruhe wird wohl auch die anstehende verkürzte Handelswoche nicht bringen. Wegen des Feiertags ist die Börse geschlossen, am Freitag ist sie nur wenige Stunden geöffnet. "Die Händler werden gespannt auf das Verbrauchervertrauen am Dienstag warten", sagte Nick Perry, Analyst bei den Investmentberatern Schaeffer's Research.

Die Umfrage unter 5000 US-Haushalten ist ein Indikator dafür, ob sich die Finanz- zu einer Konsumkrise ausweiten könnte. Die ersten Zeichen gebe es bereits, sagte Perry. Die Kaffeehauskette Starbucks erwartet zum Beispiel für die nächsten Monate schwächeres Wachstum. Wer seine Hypothek nicht bezahlen kann, überlege zweimal ob er für einen Becher Kaffee bis zu 5 $ zahlt, begründet das der Analyst. Im Fokus der Investoren steht deshalb vor allem der Einzelhandel. Die Angst sei groß, sagte Perry, dass das Weihnachtsgeschäft die Erwartungen nicht erfüllt. Es startet nach dem Feiertag Thanksgiving an diesem Donnerstag.





In den Vorjahren sei das Weihnachtsgeschäft oft mit einer Rally am Dow Jones einhergegangen. "Die bleibt dieses Jahr aus", erwartet Peter Cardillo, Chefökonom bei Avalon Partners. Er schließt sich damit den Meinungen der großen US-Banken an. Gestützt könnte seine Prognose spätestens im Dezember werden. Dann entscheidet die Notenbank Fed über eine erneute Zinssenkung. Bleibt die aus, würden die Erwartung der Investoren nicht erfüllt und "dann geht es für den Dow Jones weiter bergab", ist Cardillo überzeugt.

Am Devisenmarkt wird sich das Auf und Ab zwischen dem Aufbau und der Auflösung von Carry Trades diese Woche voraussichtlich fortsetzen. Die Unsicherheit der Anleger machte sich zuletzt in sehr kurzfristigen Richtungsänderungen bemerkbar, die auf die Schwankungen in der Anlegerstimmung zwischen steigender und sinkender Risikoscheu zurückzuführen waren. Dies sorgt für starke Kursschwankungen vor allem beim Yen. Devisenstrategen sind sich aktuell höchstens darin einig, dass die Volatilität bei den Carry Trades anhalten und der Yen weiter zulegen wird, sollte die Risikoaversion bestehen bleiben. Ansonsten gehen ihre Prognosen auseinander.



Dollar bleibt der Prügelknabe

Der Dollar legte vergangene Woche eine Verschnaufpause ein und bewegte sich gegenüber den meisten Währungen in einer engen Spanne. Eine stärker aufflammende Risikoscheu könne die US-Währung zwar kurzfristig nach oben treiben, so Martin McMahon, Devisenstratege bei Credit Suisse. "Wir sehen die mittelfristigen Aussichten für den Dollar aber abwärtsgerichtet." Auch für die Analysten der DZ Bank bleibt der Dollar "trotz der in den letzten Tagen zu beobachtenden leichten Stabilisierung der Prügelknabe".

"Da diese Woche einige Daten zum US-Immobilienmarkt, der großen Achillesferse der US-Volkswirtschaft, veröffentlicht werden, lockt die Chance auf ein neues Allzeithoch des Euro zum Dollar", schreiben sie in ihrem Wochenausblick. Dagegen ist Stefan Schilbe Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt eher negativ für den Euro gestimmt und sieht durchaus die Gefahr eines Rückschlags, der die Gemeinschaftswährung unter 1,45 $ drücken könnte.





Risikoscheu an den Rentenmärkten

Auch an den Rentenmärkten ist die Risikoscheu weiterhin der beherrschende Faktor. Sie hängen dabei am Gängelband der Aktien und den Konjunktur- sowie Zinsaussichten in den USA. Strategen sind dabei über die weitere Richtung uneins.

Aus Sicht der DZ-Bank-Experten fällt es den Staatsanleihen momentan sehr schwer, weitere Kursgewinne zu erzielen. Sie rechnen diese Woche mit einer Abwärtsbewegung, "da die Wirtschaftsprognosen der US-Notenbank wohl tendenziell die Inflationssorgen betonen werden und daher enttäuschen dürften". Schilbe von HSBC erwartet dagegen, dass die US-Daten erneut schwach ausfallen und die Fantasie auf weitere Zinssenkungen der Fed wach halten, auch wenn die US-Notenbanker versuchten, hier gegenwärtig verbal gegenzusteuern.

Sollte sich die Diskussion um eine größere Abschwächung der US-Wirtschaft verstärken und der Bund-Future die Marke von 114,73 Punkten überwinden, dann würde sich aus seiner Sicht erhebliches Aufwärtspotential eröffnen. Am Freitag schloss der Bund-Future schon im Plus.


Von Markus Zydra, Mark Schrörs, Doris Grass (Frankfurt) und Claas Tatje (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

 

18.11.07 09:53
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33505 Postings, 7158 Tage PantaniGroße Not

Große Not der Banken

Sachsen LB: Zweckgesellschaft drohen Notverkäufe von Wertpapieren, Foto: dpa Artikelbild vergrößernSachsen LB: Zweckgesellschaft drohen Notverkäufe von Wertpapieren, Foto: dpa Geierfonds»

Die Banken finden weiterhin kaum Käufer für ihre Kreditpapiere. Selbst Geierfonds warten, dass die Kurse weiter fallen.


Der Hilferuf klang dringlich: Am Dienstag bat „Sachsen Funding I“, eine außerhalb der Bilanz geführte Zweckgesellschaft der Sachsen LB, ihre Gläubiger um mehr Zeit für die Restrukturierung. Sonst sei die Bank zu Notverkäufen von Wertpapieren, die mit US-Hypothekenkrediten besichert sind, gezwungen. Und diese Verkäufe, daran ließen die Banker keinen Zweifel, wären derzeit nur mit erheblichen Abschlägen möglich.

Wenn überhaupt. Denn von einer Normalisierung sind diese Märkte weit entfernt. Auch drei Monate nach Beginn der Subprime-Krise in den USA sind viele Papiere, die auf Krediten basieren, weiterhin nahezu unverkäuflich. Selbst Hedgefonds, wie die auf faule Kredite spezialisierten Vulturefonds, zu Deutsch Geierfonds, lassen bislang die Finger davon. Die meisten warten in Ruhe ab, dass die Preise noch weiter fallen.

Und könnten recht haben. Experten schätzen, dass sich allein die Verluste im Subprime-Segment bis Ende 2008 auf 250 Milliarden Dollar summieren könnten. Der Gesamtmarkt ist 1,2 Billionen Dollar schwer, die Banken müssten also rund 20 Prozent abschreiben. Entspannung ist nicht in Sicht. Die ABX-Indizes, die zeigen, wie sich aus riskanten Krediten gebildete Anleihen entwickeln, fallen.

Sogar zunächst Kaufwillige zögern nun. So hatte Fondsmanager Ken Kinsey-Quick vom Hedgefonds Thames River Capital in London noch im September erklärt, dass es bei verbrieften Krediten für liquide Akteure „riesige Chancen“ gebe. Zuzugreifen traut er sich dennoch nicht, im Gegenteil: Nun erklärt die Gesellschaft, dass sie Short-Positionen aufgebaut habe, also Wertpapiere verkauft habe, um sie später günstiger zu ordern.

Einer der wenigen Käufer, der sich bisher aus der Deckung gewagt hat, ist die Allianz-Tochter Pimco. Aber auch der größte Rentenfondsmanager der Welt hat keinen vermeintlichen Subprime-Ramsch, sondern angeblich nur die Filetstücke unter den Krediten erworben.

„Pimco hat nach sorgfältiger Analyse einzelner Verbriefungen für fünf Milliarden Dollar qualitativ hochwertige hypothekenbesicherte Wertpapiere (Mortgage-backed Securities) gekauft und beabsichtigt, weitere zwei Milliarden Dollar in solche MBS zu investieren“, bestätigen die Kalifornier. Die Vertrauenskrise habe schließlich nicht nur im Subprime-Segment zu starken Preisabschlägen geführt. Werthaltige Titel erschienen ihnen auf diesen Niveaus durchaus attraktiv.

Ein Experte aus der Londoner City warnt bereits davor, zu lange abzuwarten: „Wenn die Banken das alte Jahr abgehakt haben, gewinnen sie bilanztechnisch wieder mehr Spielraum. Dann werden manche Titel nicht mehr so günstig zu haben sein.“

Aufkäufer, die billig zuschlagen wollen, stehen dennoch an der Seitenlinie und hoffen, dass die Preise noch fallen. „Wir warten ab, in welche Richtung der Markt geht“, sagt der Manager eines auf faule Kredite spezialisierten US-Fonds. „Verkäufe an Hedgefonds sehen wir derzeit nicht“, bestätigt auch ein Frankfurter Aktienrechtler, der diese Fonds berät.

Ein Anleihen-Verkäufer einer deutschen Großbank berichtet von einer Anfrage des US-Versicherungsriesen AIG. „Wenn ihr was Günstiges habt, zeigt uns das“, hätten die Amerikaner gesagt.

Eine Ausnahme, ansonsten sei auf diesem Feld wenig passiert. „Die Geier wollen vom Boden auflesen“, sagt der Banker.

Der ist offensichtlich immer noch nicht erreicht. „Wenn ein Papier nach meinen Modellen einen inneren Wert von 97 Prozent hat und ich es vielleicht für 93 abgeben würde, bieten die mir 42. Selbst wenn ich auf 70 runtergehe, ist das nicht genug“, sagt der Anleihe-Experte. Vereinzelt gebe es bereits Not-Deals, aber gemessen am Volumen des Marktes seien sie vernachlässigbar.

„Deutlich mehr als im Subprime-Bereich passiert dagegen bei den Kreditpaketen aus Private-Equity-Übernahmen“, sagt Urs Wietlisbach von der Schweizer Hedgefonds- und Private-Equity-Gesellschaft Partners Group. Die hochwertigsten Tranchen dieser sogenannten Leveraged-Loan-Kredite würden derzeit mit Abschlägen zwischen zwei und fünf Prozent verkauft. Zu den Hedgefonds die zurzeit kaufen, zählten derzeit etwa Cambridge Place Asset Management oder der Highland Credit Special Opportunities Fund.

„Derzeit laufen bei vielen institutionellen Investoren noch die Bewertungsprozesse“, sagt Michael Busack, Vorstand des Bundesverbandes Alternative Investments. Sie versuchten herauszufinden, was die aus verschiedenen Kredittranchen gebündelten Papiere wirklich wert sind.

Das wüssten die Banken auch gerne.

[13.11.2007]  yvonne.esterhazy@wiwo.de (London), cornelius welpAus der WirtschaftsWoche 46/2007.

 

19.11.07 05:22
10

1378818 Postings, 7598 Tage moyaPivots DAX 19.11.07 = 3 Variationen

Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7635,65
High: 7655.96
Low: 7564.66
Close: 7612.26
Variation 1
Resistance 37748.5600
Resistance 27702.2600
Resistance 17657.2600
Pivot-Point7610.9600
Support 17565.9600
Support 27519.6600
Support 37474.6600
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7635,65
High: 7655.96
Low: 7564.66
Close: 7612.26
 Variation 2Variation 3
Resistance 37760.58007763.7200
Resistance 27708.27007709.8400
Resistance 17669.28007672.4200
Pivot-Point7616.97007618.5400
Support 17577.98007581.1200
Support 27525.67007527.2400
Support 37486.68007489.8200
Gruß Moya

 

19.11.07 05:46
7

1378818 Postings, 7598 Tage moyaZwischenstand Nikkei 19.11.2007

Chart
Indexstand:15.152,40
Kurs Zeit:05:16
Veränderung:Down 2,21 (0,01%)
Letzt. Schlußk:15.154,61
Eröffnungskurs:15.177,17
Volumen:0
Tagesspanne:15.127,39 - 15.302,76
52W Spanne:14.988,80 - 18.300,40
Gruß Moya

 

19.11.07 06:17
10

7215 Postings, 6852 Tage TroutMorgen,

kurz und bündig meine Prognose.
Bei einem Abpraller bei 7650 kann man short gehen mit Ziel 7600/550.
Geht der Dax durch diese Marke dann long mit Ziel max.7782
Scheine für beide Varianten konservativ:
Long:BN0WVT  KO:7500
Short:BN01C5 KO:7810
etwas spekulativer
Long:BN0XMF  KO:7560
Short:BN01C0  KO:7700

Persönlich denke ich,dass wir heute eine Zwischenerholung sehen,auf dem Weg zur 7200.
Daily und Weekly sind jedoch klar short.
60,30,15 und 5 Min,lassen eine Erholung zu.

Viel Glück heute
Trout




--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!  

19.11.07 08:58
3

3656 Postings, 6327 Tage CasaubonMorgen PTTler

hab im Radio News gehört und habe dann das hier gemacht: http://www.ariva.de/...d_Preise_heben_t274748?pnr=3747549#jump3747549

KK: 0,59)  

19.11.07 09:39
2

3656 Postings, 6327 Tage CasaubonUnd wieder raus

CB7TMZ VK: 0,63

Danke Arcelor  

19.11.07 18:52
7

33505 Postings, 7158 Tage PantaniJa,es wird brenzlig

 

18.11.2007: Die Lage ist brenzlig

langfristiger Chart

Am Dienstag vergangener Woche schloss der DAX unter 7800 Zählern, die verzweifelte Rückkehr über diese Marke am Mittwoch misslang. Folgerichtig stand der Rest der Woche im Zeichen kräftiger Kursverluste, insgesamt büßte der Index im Wochenvergleich glatte 200 Punkte bzw. 2,6 Prozent ein.

Die Chartlage ist damit jetzt äußerst brenzlig, denn im Schaubild auf Wochenbasis durchbrach die Notierung nicht nur das mittlere Bollinger Band nach unten, sondern nun ist auch der seit 2003 bestehende Aufwärtstrend ernsthaft angekitzelt. Gelingt dem DAX jetzt nicht umgehend die Wende, trüben sich die Aussichten spürbar ein: Ein Bruch des Aufwärtstrends wäre sehr negativ und würde einen Rückgang bis zu der Unterstützung bei rund 7200 Zählern implizieren, die sich vom Augusttief herleitet. Diese Marke ist zugleich das Verbindungstief der Hochpunkte vom Juli und Oktober, die ein mögliches Doppeltop darstellen. Sollte der Index auch diesen Support nach unten durchbrechen, wäre für die folgenden Monate mit erheblichen Kursrückgängen zu rechnen.

mittelfristiger Chart

Noch ist es aber nicht soweit, denn im unteren Chart trifft der DAX noch auf eine Unterstützung bei 7540 Punkten, die aktuell zusätzlich vom gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Börsentage gefestigt wird. Gelingt dem Index in diesem Bereich die Wende, bleibt ein weitreichendes Verkaufsignal zunächst aus und es eröffnet sich stattdessen Potenzial bis zu der nun als Widerstand wirkenden Marke von 7800 Zählern.

Der jüngste Rückgang unter 7800 führte erwartungsgemäß zu spürbaren Kursverlusten, jetzt ist der Index der deutschen Blue Chips stark angeschlagen. Nur wenn die Notierung in der kommenden Woche möglichst rasch wieder zulegen kann, entspannt sich die Lage etwas. Bei andauernd sinkenden Notierungen wird es jedoch recht dunkel am Charthimmel, dann drohen sich weitere Verkaufsignale zu summieren und Gewinne winken dann ausschließlich auf der Short-Seite.

 

 

kurzfristiger Chart

Autor: Oliver Schultze

 

20.11.07 06:42
8

7215 Postings, 6852 Tage TroutMorgen miteinander

Ja Pantani ,
da hattest du nicht unrecht.
Dow hat zum Tagesschluss ein tieferes Tief generiert.
Der Dax hingegen hat das Sommertief vom 21.06 punktgenau getroffen.
Sollte die Wende nicht kommen,dann ist das nächste Ziel beim Dax 7190.
Wenn diese Marke nicht hält,gibts einen warmen Winter,da die Bären vor ihren Höhlen tanzen werden.
Die nächste Haltestelle wäre nämlich dann erst wieder bei 6437 anzutreffen.
Andererseits wäre es markttechnisch kein Genickbruch,da man bekannlich bei einer normalen Korrektur von 20% Potenzial spricht.
8000-20%=XXXXXXX (mal schön selber rechnen)
Somit ist der Zielkurs klar.Könnte bis Ende des Monats erreicht werden,damit die verspätete (6Wochen hatte ich hier schon geschrieben)Jahresendralley noch starten kann.
Viel Erfolg heute

Trout




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!  

20.11.07 08:41
5

80400 Postings, 7501 Tage Anti Lemmingvermutlich falsches Gerücht von "Fed-Notsitzung"

im dünnen Asien-Handel gestreutes Gerücht (vermutlich falsch), um bei US-Futures eine Shortcover-Panik auszulösen (das zumindest hat geklappt, Chart unten).

Eigentlich liegt auch keine echte Notage vor, wenn der DOW mal 1000 Punkte korrigiert (ab ATH) - jedenfalls keine, die überstürzte Fed-Zinssenkungen zwischen den offiziellen Sitzungen nötig macht.



Asian markets recover on talk of emergency Fed meeting
By V. Phani Kumar
Last Update: 2:28 AM ET Nov 20, 2007


HONG KONG (MarketWatch) -- Several Asian markets came off their intraday lows on Tuesday on unconfirmed talk that the U.S. Federal Reserve had convened an emergency meeting to consider an interest rate cut, said traders in Hong Kong. "What happened was there was talk that the Federal Reserve was calling a meeting, which means there is a possibility that the U.S. may cut interest rates," said Francis Lun, general manager at Fulbright Securities in Hong Kong. "It is just a market rumor," Lun added. Separately, Andrew Clarke, a sales trader at SG Securities also confirmed the market talk, but said he didn't think a Fed rate cut was likely. Japan's Nikkei 225 average ended up 1.1% at 15,211.52 after dropping as low as 14,751.27 earlier in the day, while Hong Kong's Hang Seng Index, which was more than 3.5% down earlier in the day, was recently 0.5% higher at 27,585.42. End of Story

 
Angehängte Grafik:
screen_00273.jpg
screen_00273.jpg

20.11.07 10:05
5

80400 Postings, 7501 Tage Anti LemmingNorthern Rock becomes Southern Pudding

4:00 [UK:NRK] Northern Rock shares down 16.4% at 87 pence a share  

20.11.07 10:09
1

8694 Postings, 8433 Tage all time highdeshalb ist es so ruhig am parkett


bin gerade noch in einen short gesprungen ;-))

mfg
ath  

20.11.07 10:12
6

80400 Postings, 7501 Tage Anti LemmingCerberus nicht mehr an Northern R. interessiert

Denen reicht wohl erst mal Chrysler...

20.11.2007 10:02
Presse: Cerberus nicht mehr an Northern Rock interessiert

Der Finanzinvestor Cerberus will einem Pressebericht zufolge nicht mehr für die angeschlagene Hypothekenbank Northern Rock   (Nachrichten) bieten. Wegen Finanzierungsproblemen im Zuge der anhaltenden Krise an den Finanzmärkten dürfte Cerberus seine Pläne fallen gelassen lassen, berichtet die Londoner Tageszeitung "The Times" (Dienstag) unter Berufung auf nicht genannte Quellen. Grund seien vor allem hohe Belastungen bei der GM-Bank   (Nachrichten/Aktienkurs) GMAC, an der Cerberus zu 51 Prozent beteiligt ist.

Nach dem Rückzug von Cerberus gebe es noch drei Interessenten für Northern Rock, schreibt das Blatt weiter. Nach Informationen des "Guardian" (Dienstag) wird dabei innerhalb der britischen Regierung eine Offerte der Beteiligungsgesellschaft Olivant Advisors favorisiert. Olivant strebe aber nur eine Minderheitsbeteiligung an. Zugleich erwäge die Regierung in Westminister einen Verkauf der Hypothekenbank an deren eigenes Management.

Am Montag hatte Northern Rock selbst mitgeteilt, mögliche Käufer wollten das Unternehmen nur mit einem deutlichen Abschlag auf den Börsenkurs übernehmen. Die eingegangenen Gebote bewerteten Northern Rock mit "deutlich weniger" als der Ende der vergangenen Woche erreichten Marktkapitalisierung von 559 Millionen Pfund (784 Millionen Euro). Die Gespräche mit den Bietern gingen weiter und in den nächsten Tagen sei mit weiteren Interessenten zu rechnen, hatte es geheißen.

Zugleich hatte das britische Schatzministerium signalisierte, es sei bereit, Vorschläge über eine Übernahme von Northern Rock in Verbindung mit einer verlängerten Hilfsaktion der Bank of England (BoE) zu diskutieren./fj/ne/sb
 

20.11.07 10:18
2

7360 Postings, 6368 Tage relaxed#16 AL, damit kannst du den Freunden und

Schnäppchenjägern im Northern Rock Thread eine Freude machen oder lassen die dich da nicht mehr posten? ;-)  

20.11.07 10:22
1

80400 Postings, 7501 Tage Anti Lemmingrelaxed

doch, doch. Die interessieren sich allerdings nur für steigende Kurse ;-))  

20.11.07 10:46
2

7360 Postings, 6368 Tage relaxed#19 Ja, die verstehen nicht jeden Spaß. ;-)

Dabei gab es dort den "dead cat bounce" mit Ansage von Astrid, was kann man mehr wollen. ;-)  

20.11.07 12:05
7

7215 Postings, 6852 Tage TroutMahlzeit

Bitte nicht wundern,ist nicht böse gemeint,aber mir wurde der Bewertungsstatus entzogen
*snief*
Gibt keine "Grünen"mehr von User Trout
Muss jetzt mental verteilen

Trout





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20.11.07 12:13
2

7360 Postings, 6368 Tage relaxed#21 Warum das?

Du gehörst doch zu den "gemäßigten" Usern. ;-)  

20.11.07 12:22
1

7215 Postings, 6852 Tage TroutKeine Ahnung Relax

Hat aber den Vorteil,dass sich keiner mehr von mir überlesen vorkommen muss

Trout



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20.11.07 12:25
3

7215 Postings, 6852 Tage TroutJetzt gehts wieder

Dank angelam`s Tipp
F5 drücken und alles ist wieder wie vorher

Trout



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20.11.07 20:27
9

1378818 Postings, 7598 Tage moyaDax Ausblick

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Rückblick: 19.11. Das Ziel für die fallenden Kurse lag bei 7450. Das Tief wurde bei 7500 gehandelt.

Ausblick: Eine Zwischenerholung sollte in den Bereich 7650 führen. Ein weiteres Tief ist wahrscheinlich, wenn die Trendbestätigung bei 7711 hält.

Gruß Moya

 

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