Lohnt eine vermietete Wohnung als Geldanlage?

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neuester Beitrag: 25.04.21 09:56
eröffnet am: 12.04.16 08:42 von: Fischbroetch. Anzahl Beiträge: 82
neuester Beitrag: 25.04.21 09:56 von: Silkeqmura Leser gesamt: 10851
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12.04.16 08:42
6

7774 Postings, 5387 Tage FischbroetchenLohnt eine vermietete Wohnung als Geldanlage?

Worauf muss man achten beim Immobilienkauf?
Es gibt inzwischen viele gute Argumente gegen Mietwohnungen als Kapitalanlage. Aber es gibt immer noch vertretbare Objekte und sehr...
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56 Postings ausgeblendet.

30.04.18 08:52
1

37033 Postings, 4930 Tage Nokturnal#58 Unfassbar ,wer in dieses Drecksnest investiert

ist doch nicht ganz glatt.
Berlin hat nichts aber auch wirklich gar nichts um hier die Kohle breitzuscharren. In der Stadt funktioniert mittlerweile so gut wie überhaupt nichts mehr...weder öffentlicher Dienst, noch öffentlicher Nahverkehr, Schulen Kitas etc......wer hier her zieht hat es echt nicht besser verdient.  

30.04.18 08:56

26893 Postings, 5329 Tage hokai#59 ich halte Warren Buffet & Co.

für weitsichtiger und die Argumente im Artikel mögen dem ein oder anderen nicht schmecken, aber nun müssen sie ja auch nicht.  

30.04.18 09:07
2

37033 Postings, 4930 Tage NokturnalBerlin hat am Immobilienmarkt

nicht gerade wenige Schwachpunkte. Momentan überwiegen schlichtweg die Negative gegenüber den positiven Eigenschaften.
Was Buffet glaubt.....ist das Berlin ähnlich am Markt abgehen wird wie das in London, Paris etc. war.
Nur das Berlin schlichtweg alles fehlt was die restl Großstädte so teuer gemacht hat. Berlin hat keine Industrie, keine Infrastruktur, keine ausreichenden Löhne, gilt als kranker Mann Deutschlands.....Berlin ist und bleibt Provinz.
Der Vorteil ist natürlich das Bln als niedlich und etwas hip angesehen wird.....schaut man aber hinter die Kulissen wird einen übel.
 

30.04.18 09:14
2

14542 Postings, 6494 Tage gogolWarum ?

Berlin wird in ein paar Jahren London sein, da bin ich mir sicher.
hier war der Ablauf
zuerst die City.........die Leute zogen in die Randbezirke
dann die weitere City------Leute zogen wieder um
dann wurde auch in der City das letzte Loch zum Spekulationsobjekt
HEUTE baut man bei uns in die Tiefe ( ca 3 Etagen )
der Pendlerverkehr ist so groß, dass die Tube unterschiedliche Fahrpreise hat ( also vor 10 Uhr ist die Fahrt teurer )
ganze Stadtteile kippen ,,um " die vor Jahren noch ,,URbritisch" waren.
es ist ein Kampf um bezahlbare Wohnungen die dann auch zu 70% überbelegt sind.


und warum sollte es in Deutschland nicht so kommen ? im Moment ist die Lage wichtig, aber in ein paar Jahren zählt nur noch City Nähe und Verkehrsanbindung ( dann haben die Menschen eine ,,Absteige" in Nähe zur Arbeit und eine Wohnung )

also von mir klares JA zum Invest
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

30.04.18 09:17
1

14542 Postings, 6494 Tage gogol@Nok #61

.....Berlin hat keine Industrie, keine Infrastruktur, keine ausreichenden Löhne, gilt als kranker Mann Deutschlands.....Berlin ist und bleibt Provinz.....

Wir haben auch geglaubt die Industrie ,,rettet" uns und heute nur Bürotürme, gehe einmal in bestimmten Stadtviertel nach 21 Uhr, da arbeitet nur noch der Wachschutz.
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

30.04.18 09:19
2

26893 Postings, 5329 Tage hokaijo man - das steht alles einleitend im Artikel

was sind denn die Arbeitsplätze nach Industrie 4.0?

"Dazu hört man immer wieder, dass Deutschland – Berlin im Speziellen – genau mit dem lockt, was Rechtspopulisten so verteufeln – Weltoffenheit, Toleranz und in Teilen auch ein gewisses Chaos, da Berlin unbestritten bietet. Dennoch zieht es Investoren von Budapest bis Chicago genau dorthin."

Immobilien – Berlin rockt die Welt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ilien-berlin-rockt-welt

 

30.04.18 09:20

26893 Postings, 5329 Tage hokai#64 für #61

30.04.18 09:21
1

37033 Postings, 4930 Tage Nokturnal#62 ich sag mal jain....

1.Berlin hat im Gegensatz zu London kaum nennenswertes Randgebiet in das die Großstädter ausweichen können.
2.Berlin hat schlichtweg keine Branchen In welcher sehr hohe Löhne bezahlt werden....hier würden ganz Stadtteile veröden und die Buden leer stehen sollten die Mieten weiter steigen.
London hat ja einen riesen Banken und Investement Branche mit MAs die richtig Kohle wegschleppen.
3.Viele Brandenburger Gemeinden weisen keine Bebauungsgebiete mehr aus um nicht noch mehr zu wachsen.
......etc.
PS: So lang die Gehälter nicht wirklich in die Höhe schiessen wird sich das auf dem jetzigen Niveau einpendeln.  

30.04.18 09:26
1

37033 Postings, 4930 Tage Nokturnal#64 das erinnert immer ein wenig

an Deutschland sucht den Suppenkasper....oder wie das heißt.
Da wird auch so ein Pausenclown hochgejubelt und als Hip verschrien und nach 3 Wochen kennt den keine Sau mehr.
Soll bedeuten.....das momentan eine Hip Welle die Stadt erfasst hat, ähnlich wie um die Jahrtausendwende, kurze Zeit später war dann ruck zuck wieder Feierabend mit der Jubelstimmung. Berlin ist nicht Nachhaltig.....war es nie und es wird ziemlich lange dauern dort hin zu kommen.  

30.04.18 09:31

14542 Postings, 6494 Tage gogol1. Speckgürtel !

2. im Moment ja, weil es noch einen Wohnungsmarkt gibt und ob ,,Stadtteile veröden " ist dem Spekulant/ Investor egal ( jedenfalls bei uns )
3 kann ich nicht beurteilen, wie es im Land ausschaut, glaube aber beim Wort ,,Arbeitsplätze" und Steuereinnahmen für die Gemeinde findet sich in der Nähe zur Autobahn und im Speckgürtel IMMER ein Fläche

und ich selber glaube auch nicht das,dass Thema ein Bundesland schon vergessen ist !!
( meine persönliche Meinung im Fall BB )
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

30.04.18 09:33
1

11076 Postings, 5810 Tage badtownboyGeheimtipp: Herdecke

https://www.wp.de/staedte/herdecke-wetter/...-teurer-id211820343.html


bei Berlin wäre ich wie Nok auch sehr kritisch,  die Stadt  Berlin taucht in der Betrachtung der zukunftsträchtigsten Städte Deutschland seitens der Wirtschaftspresse nicht auf.
Da würde ich eher auf mittelgroße Universitätsstädte wie Mainz, Münster Karlsruhe usw. setzen.  

30.04.18 09:34

26893 Postings, 5329 Tage hokainok, das mag aus Deiner Sicht alles

richtig sein und für Dich nach Suppenkasper klingen; Bremen ist vergleichbar chaotisch dennoch, guckst Du hier
 

30.04.18 09:35

37033 Postings, 4930 Tage Nokturnal#68 Wir Brandenburger werden uns schon wehren

denn niemand will den Moloch Berlin freiwillig am Bein haben .
2. Das würde zu dem jetzigen Zeitpunkt niemals funktionieren....die Stadt würde Anfangen die Spekulanten zu enteignen. Ganz zu schweigen vom Aufstand der Mieter...die Stimmung ist eh schon Anti-Spekulanten. Es müssten schon ein paar Jahre ins Land ziehen um die Berliner so Abstumpfen zu lassen.....das sie sich das gefallen lassen würden.
3.Die Steuereinnahmen und Arbeitsplätze stehen in keinen Verhältniss zu den Kosten die die Gemeinden tragen müssten.....es würde ja bedeuten neue Schulen, Kitas etc. zu bauen.
 

30.04.18 09:36

37033 Postings, 4930 Tage Nokturnal#70 Kommen ja beide von ganz unten....

da ist jeder Aufschwung ne Boomzeit.  

30.04.18 09:41

26893 Postings, 5329 Tage hokaida reibt man sich wirklich die Augen

zB. tut Bremen alles dafür ( Anhebung Gewerbesteuer, etc.) um die Wirtschaft zu vertreiben, Immobilienpreise steigen & steigen und dann sowas, es sind nicht nur die Platzgründe...

"..Das Unternehmen sei nun aus Platzgründen nach Bremen gezogen..."
https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/...ammsitz-9821346.html  

30.04.18 09:41
2

13011 Postings, 6995 Tage Woodstore#67 Es lohnt sich immer mal hinter die Kulissen

zu schauen.

Berlins Industrie ist seltsam unsichtbar
Die Berliner Industrie hat ein Imageproblem? Nun ja, nicht in dem Sinn, wie Schweizer Banken ein Imageproblem haben. Man unterstellt der Branche nichts Böses. Man tut eher so, als gäbe es sie nicht. Man sollte das Wort Image deshalb auch besser durch den Begriff Bekanntheit ersetzen. Berlin ist in der öffentlichen Wahrnehmung die Hauptstadt der Start-ups, die Kreativmetropole, der Tourismus-Hotspot. Aber doch nicht die Stadt der Industrie. Bei einer Umfrage auf der Straße würde sicher kaum ein Passant zehn Namen von hiesigen Industrieunternehmen aufzählen können.

Mit 106.000 Beschäftigten und einem Beitrag von rund zehn Prozent zur gesamten Wirtschaftsleistung der Stadt ist es um die Berliner Industrie nicht ganz so schlecht bestellt, wie es mancher glaubt. Dieser Eindruck entsteht allenfalls durch den Vergleich mit der viel dominanteren Dienstleistungsbranche. Oder auch deshalb, weil die Industrie in der Stadt kleinteilig strukturiert und deshalb weniger sichtbar ist. Geprägt wird die Industrielandschaft der Hauptstadt durch kleine und mittelständische Unternehmen. Die große Mehrheit der Firmen beschäftigt weniger als 20 Mitarbeiter.
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Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

30.04.18 09:45

37033 Postings, 4930 Tage Nokturnal#Hokai ja ja der Feind des freien Unternehmertums

.....der Fiskus und Behörden.
 

30.04.18 09:52

26893 Postings, 5329 Tage hokaiGegenpol klingt besser:-)

30.04.18 09:56
1

6657 Postings, 2428 Tage clever und reichIn der richtigen Lage machen Immobilien immer

Sinn, momentan erscheint mir der Immomarkt aber recht überhitzt, nicht wenige reden von einer Blase. Eine künftige Zinserhöhung in der EU könnte der Startschuss für fallende Immobilien-Preise sein. Viele wissen bisher nicht wohin mit ihrem Geld und da bleiben fast nur Aktien, Gold oder Immobilien, mit steigenden Zinsen könnte sich das ändern.
Haus am See, Wohnung in Berlin oder HH erscheint mir auch bei den aktuellen Preisen oft sinnvoll, da muss man aber auch nach der Lage innerhalb der Stadt differenzieren. Nur meine Meinung.  

26.04.19 10:32

26893 Postings, 5329 Tage hokaidas muss man in diesen Zeiten schaffen, Chapeaux

"The We Company ihren Verlust auf den Rekordwert von 1,93 Milliarden US-Dollar, umgerechnet 1,7 Milliarden Milliarden Euro – und dies bei einem Umsatz von nur 1,82 Milliarden US-Dollar."
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...ork-schreibt-Verluste.html  

23.06.19 23:59
2

26893 Postings, 5329 Tage hokaiRecht hat er, so eine Hilflosigkeit in Berlin

Wer die Mieten in den Metropolen künstlich niedrig hält, verschärft den Konflikt zwischen Stadt und Land. Es wäre ein Drama, sollte diese Art von Wirtschaftspolitik Schule machen.
 

24.07.19 17:58

26893 Postings, 5329 Tage hokailol..geile Idee

24.07.19 18:21
3

5750 Postings, 1878 Tage Gonzodererstedarf ich hier schreiben?

na dann mach ich das mal, Kreditzinsen günstig wie nie, Altersvorsorge, wenn vorhanden in Form einer Rentenversicherung unsicher und gedeckelt.


Wie bekomme ich eine vernünftige Altersvorsorge hin?

Natürlich mit Immobilien.

Es kommt zum einen auf die Lage an, zum zweiten auf die persönliche Einkommens und Lebenssituation.

Eine vermietete Immobilie lohnt sich,

wenn ich Steuern sparen möchte
eine stabile und rentable Altersvorsorge aufbauen möchte
die Region es hergibt
ich Eigenkapital einbringen kann
Denkmalschutzabschreibungen immer gut
ich mit minimalem Einsatz maximales Kapital erwirtschaften möchte.

Das Thema ist zu komplex es in einem Post umfänglich zu umschreiben. Ich vermiete seit ein paar Jahrzehnten Wohnungen, aus dem Nichts, also kein Eigenkapital, keine reichen Bekannten Verwanden Gönner

für mich in jedem Fall die Chance im Leben gewesen....

und wer gerne näheres wissen möchte, zb. was die Auswahl betrifft, Finanzierungsmöglichkeiten, Renditeberechnungen, ich stehe gerne zur Verfügung....BM ich antworte garantiert  

26.07.19 12:38

Clubmitglied, 730 Postings, 2505 Tage IndianaJones007Seh ich auch so Gonzo

Nur ist es aktuell schwieriger geworden, ein einigermaßen rentables Objekt zu finden.

Nichts desto trotz, wer Fremdkapital einsetzt und dieses für sich arbeiten läßt, kann bei guter Objektauswahl eine passable Rendite erzielen.

Zusätzlich kommt gegebenenfalls eine Wertsteigerung der Immobilie hinzu, die nach 10 Jahren nach steuerfreiem Verkauf, eingestrichen werden kann.

Alles meine Meinung  

25.04.21 09:56

10 Postings, 1097 Tage SilkeqmuraLöschung


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Zeitpunkt: 26.04.21 11:12
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