dass die das mit Absicht machen.
Unsicherheit, unklare Kommunikation, diese Gleichgültigkeit, nur das machen was gerade noch Pflicht ist. Man pflegt nicht mal den Kurs, hat Null Interesse am Kapitalmarkt.
Jeder fragt sich wie es weitergehen soll, QSC selbst untermauert die Unsicherheit weil sie sagen dass sie noch nicht einschätzen können wie die Transaktion auf QSC wirkt. Obwohl Plusnet ausgegliedert wurde und die Kennzahlen klar zugeordnet werden.
Wie gesagt, mir kommt das so vor, als wollte man die Aktionäre bewusst täuschen und mit solch stümperhaften Informationen vor den Kopf stoßen.
https://blog.qsc.de/2018/09/...altiges-wachstum-fuer-qsc-und-plusnet/
Wie kann man dieses Interview denn sonst interpretieren: Trotzdem steht das Thema „Verkauf von Plusnet“ zum ersten Mal im Raum. Hermann: Die Ausgliederung der Telekommunikationsaktivitäten in eine eigene GmbH hatte von Anbeginn an das Ziel, das Eingehen von Kooperationen und Beteiligungen zu erleichtern und die Umsetzung neuer Geschäftsmodelle mit Partnern zu beschleunigen. Dies haben wir seit dem entsprechenden Beschluss im August 2017 offen kommuniziert. Schon auf der Hauptversammlung von QSC im Juli dieses Jahres stand als eine Option auch der Verkauf von Plusnet zur Diskussion. Inzwischen haben sich einige Interessenten bei uns gemeldet. Es wäre fahrlässig und nicht im Sinne einer guten Unternehmensführung, hier Gespräche zu verweigern. Sie schreiben, dass eine Voraussetzung „sehr attraktive Bedingungen“ seien. Wie sehen diese Bedingungen aus? Hermann: Oberstes Ziel ist, QSCund Plusnet wieder werthaltiges Wachstum zu ermöglichen. Im Telekommunikationsmarkt wird dies am schnellsten über Kooperationen und/oder Beteiligungspartner mit einem passenden, im besten Fall ergänzenden Geschäftsmodell zu realisieren sein. Der Zeitpunkt ist günstig. Denn durch die fortschreitende Digitalisierung rücken im Markt leistungsfähige Netze und ein zuverlässiger Netzbetrieb wieder in den Fokus. Sie haben sich immer als Digitalisierer für den Mittelstand und das Telekommunikationsgeschäft als Basis für die Digitalisierung bezeichnet. Viele Ihrer Bestandskunden beziehen aus diesem Grund sowohl TK- als auch IT-Dienstleistungen von Ihnen. Aber auch mit Blick auf zukünftige Kunden macht es doch wohl Sinn, als Digitalisierer für den Mittelstand auch weiterhin TK-Leistungen anzubieten. Hermann: Sie sagen es. Das ist ein ganz wichtiges Thema für unsere Kunden und natürlich für uns. Wir werden immer auch TK-Leistungen anbieten, denn ohne Vernetzungen sind Digitalisierungs-Szenarien gar nicht möglich. Aber um diese zu realisieren, muss man nicht zwingend eigene Infrastruktur besitzen und betreiben. Unser Geschäft basierte schon immer auch auf gemieteten Leitungen und das hat in den letzten Jahren eher zugenommen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass wir ja nicht im Massengeschäft, sondern im Lösungsgeschäft unterwegs sind, ist das sinnvoll.
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