Mittlerweile nachrichtenlos auf 19,34/19,36 Geld/Brief gefallen. Das ergibt immerhin 3,30% für weniger als ein Jahr. Zumal es die Chance auf ein höheres Gebot gibt. Im Kleingedruckten (PDF-Anhang zur Pressemeldung vom 6.12.) kann man entdecken, daß eine Vereinbarung getroffen wurde für den Fall eines mindestens 10% höheren Gegenangebotes; in dem Fall müßte Intertrust eine Vertragsstrafe in Höhe von 1% des Dealpreises zahlen. Das entspricht genau den 22 Euro, den der nicht genannte weitere Bieter zahlen wollte, der damals aber noch keine Finanzierung vorweisen konnte - das Management hat dann einfach den Spatz in der Hand genommen. Ich halte es für gut vorstellbar, daß noch ein Gegenangebot eingeht.
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