Verteilungsfragen - Nachfolgethread
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neuester Beitrag: 05.11.23 21:30
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eröffnet am: | 30.06.23 20:08 von: | Shlomo Silbe. | Anzahl Beiträge: | 475 |
neuester Beitrag: | 05.11.23 21:30 von: | Philipp Robe. | Leser gesamt: | 55469 |
davon Heute: | 32 | |||
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"Weil die Lage der Ukraine sonst aussichtslos wäre, entscheiden sich die USA zu einem folgenschweren Schritt" https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...igenes-gesetz.html
In diesem Zusammenhang ist auch unschwer zu erraten, wer aktuell mehr Richtung Nuke eskaliert. Nämlich derjenige, der immer mehr mit dem Rücken zur Wand steht und dem die Zeit davonrennt, weil die Waffen & das Material ausgehen und weil spätestens Ende 2024 eine politische Wende an der Heimatfront "droht".
Da die Amis Streubomben nicht geächtet haben ist ihnen kein Vorwurf zu machen. Sie ziehen halt alle Register die sie noch haben. Viele sind es ja nicht mehr.
Der Vorwurf ist hingegen unserer Regierung zu machen. Streubomben zu ächten und dann den Einsatz durch einen Verbündeten zu billigen, ist moralisch allerunterste Schublade. Diese Regierung sollte die Zusammenarbeit mit Streubombennutzern einstellen, um noch ihren Ruf einigermaßen zu retten. Solche Leute zu unterstützen geht garnicht.
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Yellen nennt Welt groß genug für USA und China
Die US-Finanzministerin sieht eine "sichere Grundlage" der Beziehungen zu China. Man müsse einen Weg finden, "gemeinsam zu leben und den globalen Wohlstand zu teilen".
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Die Kämpfer der "Legion Freiheit Russlands" wollen weitere Angriffe in Russland ausführen. Ihr Sprecher deutet einen "endgültigen Marsch" an.
Die "Legion Freiheit Russlands" hat weitere Aktionen im russischen Grenzgebiet angekündigt. "Es wird weitere Überraschungen geben", sagte der Sprecher der selbsternannten Freiheitskämpfer Maximillian Andronnikow, der sich selbst Caesar nennt, in Kiew. Es werde eine dritte Operation geben und eine vierte und eine fünfte, sagte er gegenüber dem britischen "Observer". "Wir haben ambitionierte Pläne. Wir wollen alle unsere Territorien befreien", fügte er an. Den kurzen Ausflug in die russische Heimat habe er genossen.
In einem Interview mit dem Websender Nexta-TV sprach Caesar von mehreren Hundert Kämpfern, die eigene Artillerie hätten und auch Ausrüstung zur Aufklärung. Sie könnten autonom agieren oder die ukrainischen "Brüder an der Front" unterstützen. Die Kämpfer hätten sich dabei ständig weitergebildet. "Es ist nur eine Frage der Zeit, wann wir genug Kraft für unseren endgültigen Marsch haben", sagte der Rebellensprecher in einem Videointerview.
Die Revolte des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin habe Putin geschwächt, so Caesar. Der Sprecher der "Legion Freiheit Russlands" schloss sich auch Einschätzungen an, dass das Ziel des Aufstandes die Gefangennahme von Verteidigungsminister Sergej Schoigu und des obersten Kommandeurs Waleri Gerassimow gewesen sei. Der russische Geheimdienst FSB habe aber von den Plänen erfahren und die beiden vorzeitig aus Rostow am Don geholt; Prigoschin habe dann mit seinem Marsch Richtung Moskau improvisiert.
Der Rebellensprecher hält selbst wenig vom Söldner-Chef: "Ich respektiere ihn nicht. Er und Putin haben die gleichen Wertvorstellungen." Dennoch glaube er, dass das Regime des Kremlchefs dem Ende nahe sei. Es sei voller Risse, instabil und werde nicht länger als bis Ende 2024 halten, prophezeite er. Er nannte Putin "dumm und aggressiv". Er sei jemand, der seinem Volk die Wahrheit vorenthalte sowie "paranoid und verängstigt" geworden sei.
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Die ersten Freiwilligen der Legion „Freiheit Russlands“ begannen Ende März 2022 mit der individuellen Vorausbildung. Insbesondere übten die Legionäre unter Anleitung von Ausbildern der ukrainischen Streitkräfte den Einsatz des schwedisch-britischen tragbaren Panzerabwehrsystems NLAW. Die Kommandeure der Einheiten „Freiheit Russlands“ machten sich mit der Einsatzsituation an der Front vertraut.[9] Das erklärte Ziel der Legion ist es, die russische Invasion in der Ukraine abzuwehren und schließlich die gegenwärtige russische Staatsführung zu stürzen.[10]
Am 9. April 2022 veröffentlichte der Telegrammkanal der Legion Freiheit Russlands ein Video, das Angehörige der Legion zeigt, die russische Kriegsgefangene aus dem Donbass zu ihrem Hauptquartier transportieren, wo ihnen die Möglichkeit geboten wird, freiwillig in die Reihen rekrutiert zu werden.[11] ??
Am 11. Juni 2022 wurde bekannt, dass Igor Wolobujew – Ex-Vizechef der Gazprombank, welcher mit dem Ausbruch der Invasion Russland verlassen hatte – sich der Legion Freiheit Russlands angeschlossen habe.[12]
man fragt sich natürlich wer das bezahlt
man muss nur mal bei Phoenix "Balkan in Flammen" sehen,da versteht man sehr viel
https://www.youtube.com/watch?v=SpEzHeF01yk&ab_channel=BiHDoku
auch damals haben die USA nur die Waffen geliefert ,sowohl an die Serben gegen die Kroaten als auch an die Kosovaren gegen die Serben inklusive Bomben der Nato gegen die Serben
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Seit Jahren kommt kaum ein Großprojekt der Bundeswehr ohne massive Verspätungen und eklatante Kostensteigerungen über die Ziellinie. Dokumentiert wird das Versagen des Beschaffungswesens in halbjährlichen Rüstungsberichten des Verteidigungsministeriums.
Im erst kürzlich erschienenen, mittlerweile 17. Rüstungsbericht wird über eine durchschnittliche Verspätung der Bundeswehr-Großprojekte von 33 Monaten bei Gesamtkostensteigerungen von 11,849 Milliarden Euro informiert.
Aktuell macht in den Medien die Meldung die Runde, die Anschaffung neuer Spionageschiffe (Flottendienstboote) werde deutlich teurer als ursprünglich geplant. Diese Entwicklung war trotz Warnungen des Rechnungshofes eigentlich absehbar und nicht zuletzt das Ergebnis massiven Drucks diverser Parlamentarierinnen und Parlamentarier.
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Zeitpunkt: 10.07.23 10:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
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Verteidigungsminister Resnikow erlegt sich selbst fünf Regeln im Umgang mit Streumunition auf
1) Kein Einsatz auf russischem Territorium, nur in den international anerkannten Grenzen der Ukraine.
2) Kein Einsatz in urbanen Gebieten, nur auf dem Schlachtfeld um russische Verteidigungslinien zu durchbrechen und stets mit großer Vorsicht keine eigenen Truppen zu gefährden.
3) Dokumentation was wann eingesetzt wird.
4) Besonderes Augenmerk auf Einsatzgebiete bei der Entminung und Kampfmittelbeseitigung nach dem Krieg.
5) Abstimmung und Weitergabe von Informationen an die Partner, um Effektivität und Kontrolle zu gewährleisten.
https://twitter.com/oleksiireznikov aufschlussreich z.B.Panzer mit Tisch für Picknick
https://twitter.com/oleksiireznikov/status/1675848553619439616/photo/1
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Der fast grenzenlose Profit internationaler Konzerne mit wertvollen Rohstoffen aus Afrika macht die Ungleichheit der Chancen deutlich
....
Harvard-Professor Jeffrey Sachs suchte damals zehn über den afrikanischen Kontinent verbreitete Dörfer – die sogenannten Millennium-Dörfer – aus, die sich mittels erhöhter ausländischer Entwicklungsgelder aus der Armutsfalle befreien sollten. Was sie dazu brauchten, seien vor allem Düngemittel, verbessertes Saatgut und Moskitonetze, befand Professor Sachs. Und bessere Straßen zu den Märkten sowie Schulspeisungen für die Jungen.
Die Millennium-Dörfer erhielten zehn Jahre Zeit, sich zu bewähren: Im Jahr 2015 wurde Bilanz gezogen. Obwohl die Ernteerträge in den meisten der Dörfer tatsächlich gesteigert und die Zahl der Malaria-Erkrankten vermindert werden konnte, fiel die Schlussrechnung ernüchternd aus: Eine Fortsetzung oder gar Ausweitung des Projekts bot sich nicht an....
Die Lehre, die daraus zu ziehen war: Entwicklung lässt sich nicht nur mit Vorzeigeprojekten von unten erzielen. Dem Mikrofortschritt muss ein Makrowandel mindestens zur Seite stehen. Womöglich ist der große Wurf auch wesentlich effektiver, weil etwa mit der Industrialisierung ganze Gesellschaften und nicht nur einzelne Dörfer aus der Armut errettet wurden. Wie einst die asiatischen Tiger.
In den meisten Staaten Afrikas hat Industrialisierung niemals stattgefunden oder scheiterte wie in Nigeria kläglich. Das Fehlen von Fabriken macht sich in den rohstoffreichen Staaten des Kontinents besonders bemerkbar: Dort werden die Bodenschätze meist völlig unverarbeitet exportiert, die Wertschöpfung wird anderswo erzielt.
Was den afrikanischen Staaten dabei verlorengeht, ist am Beispiel der Wertschöpfungskette von Lithium-Batterien abzulesen. Wenn in einem Jahr für die Batterieherstellung nötige Metalle wie Lithium, Kobalt, Mangan oder Nickel im Wert von elf Milliarden US-Dollar aus dem Boden geschürft werden, sind diese nach der ersten Veredelung, dem Schmelzen oder der Raffinierung, bereits den vierfachen Preis wert. Zum Material verarbeitet, das für die Produktion von Batterie-Zellen nötig ist (im Fall von Lithium etwa Lithiumcarbonat), werden 271 Milliarden Dollar fällig, und die Hersteller dieser Zellen streichen für ihre Produkte 387 Milliarden Dollar ein. Die fertigen Batterien kosten 1,2 Billionen Dollar, und in Fahrzeuge eingebaut sind die Energiespeicher schließlich sieben Billionen Dollar wert. Elf Milliarden von sieben Billionen: Das sind 0,0057 Prozent des Werts der Endprodukte, die Rohstoffstaaten für ihre Bodenschätze bekommen.
Vor allem der südliche Teil des Kontinents verfügt über einen Großteil der Rohstoffe, die zur Herstellung von Lithium-Batterien nötig sind. Die Demokratische Republik Kongo deckt derzeit 70 Prozent des weltweiten Kobalt-Bedarfs ab, aus Südafrika werden 36 Prozent der globalen Nachfrage nach Mangan bedient. In Namibia und Simbabwe gibt es größere Lithium-Vorkommen, und aus Sambia und dem Kongo kommen elf Prozent des in aller Welt verarbeiteten Kupfers. Außer in Südafrika werden in keinem der Staaten die Bodenschätze auch nur geringfügig veredelt, von Fabriken zur Herstellung von Batterien natürlich ganz zu schweigen.
Das soll nun allerdings anders werden. Simbabwe erließ kürzlich ein Gesetz, wonach kein unverarbeitetes Lithium mehr das Land verlassen darf: Mindestens dessen erste Veredelung muss in Simbabwe erfolgen. Sambia und der Kongo haben sogar beschlossen, eine gemeinsame Batterieproduktion in ihren Ländern in die Wege zu leiten: Unterstützt von der Afreximbank und der UN-Wirtschaftskommission für Afrika sollen Investoren aus dem In- oder Ausland in steuerbegünstigten Sonderwirtschaftszonen ihre Schmelzen, Raffinerien und Manufakturen hinstellen....
völlig verschwiegen wird hier allerdings ,dass China schon längst diese Metalle veredelt und führend ist in der Lithiumproduktion, nicht nur zum Ärger von Baerbok und der Ampel
https://www.china-briefing.com/news/...oming-supply-chain-challenges/
China ist seit fünf Jahren in Folge der größte Einzelverbraucher von Lithium-Ionen-Batterien (oder Li-Ion-Batterien). Es ist auch der unangefochtene König der Batterieproduktion, wobei Chinas größter Batteriehersteller Contemporary Amperex Technology Co. (CATL) im ersten Quartal 2022 allein rund 35 Prozent des globalen Lithium-Ionen-Batteriemarktes hält. Im Bereich der Solarbatteriemodule halten chinesische Unternehmen einen Weltmarktanteil von rund 71 Prozent.
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In Europa herrscht wieder der Wahnsinn des Krieges. Der Irrglaube, dass nur Waffen Sicherheit bringen können, hat seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine erneut Hochsaison unter europäischen Politikern, in europäischen Denkfabriken und den Medien. Schlimmer noch, die gerade begonnene ukrainische Gegenoffensive soll nun eine militärische Entscheidung bringen, die wir politisch nicht erreichen konnten – oder wollten.
Als hätten wir nichts aus der Vergangenheit gelernt, werden in Europa wieder Menschenopfer am Altar angeblicher Entscheidungsschlachten dargebracht. Damit überlassen wir Europäer die Zukunft der Ukraine und Europas, ja, vielleicht sogar die der Welt, der Unberechenbarkeit, dem Rausch und der Brutalität des Schlachtfeldes. Dabei bleibt völlig unklar, welche "Entscheidung" mit der nun stattfindenden Intensivierung des Krieges überhaupt erreicht werden könnte. Einen Frieden in Europa wird das sicherlich nicht bringen.....
Auch wenn die EU sich gerne im Gewand der entrüsteten moralischen Unschuld präsentiert, so trägt sie doch eine Mitschuld daran, dass es in Europa wieder einen Krieg gibt.
Die 27 EU-Mitglieder stellen auch die große Mehrheit unter den Nato-Mitgliedern. So hätte die EU sehr wohl ihren Einfluss einsetzen können und müssen, um diesen Krieg zu verhindern und, als er einmal ausgebrochen war, um ihn so schnell wie möglich zu beenden.
...Als es zum Krieg kam, hätte sich die EU unterstützend hinter die russisch-ukrainischen Friedensverhandlungen im März/April 2022 stellen müssen; der Krieg hätte so bereits nach einem Monat beendet werden können. Beides ist aber nicht geschehen.
Und während sich die USA mit derartigen Waffensystemen eher zurückhalten, liefern Länder der EU gemeinsam mit Großbritannien die modernsten Panzer, Kriegsdrohnen, Langstreckenraketen und Uranmunition, und es ist eine europäische Koalition, die der Ukraine nun F-16 Kampfflugzeuge zur Verfügung stellen will.....
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Die Climate Foundation und die Mercator Stiftung finanzieren auch die Deutsche Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG), berichtet die Zeitschrift Tichys Einblick in ihrer neuen Ausgabe.
KLUG-Chef Martin Herrmann hatte jüngst mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor der Bundespressekonferenz auf angeblich wachsende Opferzahlen durch den Hitzetod in Deutschland hingewiesen und einen Hitzeaktionstag durchgeführt. KLUG und ihre Unterorganisationen wie das Aktionsbündnis „Health for Future“, die Planetary Health Academy und die Denkfabrik Center for Planetary Health Policy (CPHP) unterstützen die Forderungen nach einem Hitzeaktionsplan mit Eingriffen in das Wirtschaftsleben und die persönliche Freiheit wie während der Coronapandemie.
Lauterbach liegt ganz auf der Linie von KLUG und seiner Denkfabrik CPHP. Die Denkfabrik fordert eine „wegweisende Verfassungsänderung“, um ein neues, von der Ampel angedachtes „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“ mit genügend Kompetenzen auszustatten. Die Länderkompetenz im Gesundheitsbereich soll damit ausgehebelt werden.
Mit rund 2,7 Millionen Euro hat Mercator die Hitzetod-Allianz KLUG seit 2019 finanziert respektive in Aussicht gestellt – 1,44 Millionen Euro allein für die Denkfabrik CPHP. Das Umweltbundesamt förderte den Verein im Rahmen der Verbändeförderung im vergangenen Jahr mit 50.000 Euro und vergab einen Auftrag über bis zu 115.000 Euro.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...aktionsplan-agora/
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Dem veranstaltenden Verein wird vorgeworfen, die eritreische Militärdiktatur zu glorifizieren, die von anderen als „hermetischer Polizeistaat“ beschrieben wird. In Eritrea herrscht Präsident Isayas Afewerki seit der Unabhängigkeit von Äthiopien vor 30 Jahren über einen Einparteienstaat.
Ein Verbot der Veranstaltung, wie von der Stadt betrieben, wurde von einem Verwaltungsgericht gekippt.
Am frühen Samstagmorgen ergaben sich laut Polizei Hinweise auf einen geplanten Angriff auf die Hessenhallen, nämlich aufgrund eines Videos auf einer Social-Media-Plattform. Es folgte der definitive „Großeinsatz“ der Polizei, wo ein sicher mittelgroßer Einsatz vorausgegangen war. Um die 60 Personen wurden „zur Verhinderung gewalttätiger Aktionen“ festgenommen. Im Laufe des Samstags rückten über 1.000 Einsatzkräfte in Gießen an, darunter auch Kräfte aus dem Saarland, Sachsen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und von der Bundespolizei.
An der Heuchelheimer Brücke kam es zu „massiven Angriffen“ gegen die Polizei, als Steine und Flaschen auf die Beamten geworfen wurden und Polizeiabsperrungen versuchsweise durchbrochen und Zäune überstiegen wurden. Auch Rauchbomben wurden entzündet. An den Hessenhallen schafften es rund 100 Personen, den Absperrzaun einzureißen; einen Sturm des Geländes konnten die Beamten aber verhindern. Laut Polizei wurden mindestens 60 Menschen festgenommen und rund 50 Platzverweise erteilt. Auch an weiteren Orten kam es zu stark besetzten Auseinandersetzungen. Laut Anwohnerstimmen werden die Festgenommenen, etwa Steinewerfer, teils gleich wieder freigelassen.
Wenn 250 feindselige Eritreer es schaffen, tausend herbeigetrommelte Polizisten zu „unterhalten“, dann muss man allerdings nur eins und eins zusammenzählen, um bei einer multiplen Gefahr auch für Deutschland durch verschiedene Zuwanderergruppen zu sprechen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-festival-polizei/
https://orf.at/stories/3323205/
Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) forderte die Regierung auf, den Botschafter des ostafrikanischen Landes einzubestellen. „Der eritreischen Regierung muss deutlich gemacht werden, dass eritreische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden dürfen“, sagte Beuth. „Unsere Polizistinnen und Polizisten sind nicht der Prellbock für Konflikte von Drittstaaten.“
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Boardmail an "Kicky" |
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https://www.handelsblatt.com/dpa/...en-euro-mehr-noetig/29245262.html
Auf dem Weg zur Klimaneutralität in Europa sind nach Einschätzung der EU-Kommission zusätzliche Investitionen in Höhe von jährlich mehr als 620 Milliarden Euro nötig. Der weitaus größte Teil davon wird aus privaten Mitteln stammen müssen, wie aus der am Donnerstag in Brüssel vorgelegten sogenannten Strategischen Vorausschau 2023 der Behörde hervorgeht. Auch die Haushalte der Mitgliedsländer spielten aber eine wichtige Rolle. Bis 2050 will die EU klimaneutral werden. Bislang sind den Angaben nach 578 Milliarden Euro des langfristigen Haushalts von 2021 bis 2027 für klimarelevante Maßnahmen eingeplant.....
https://www.deutschlandfunk.de/...emissionen-kaum-veraendert-104.html
Trotz aller Bemühungen sind die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland im vergangenen Jahr kaum gesunken. So lagen die im Europäischen Emissionshandelssystem erfassten Anlagen bei einem Ausstoß von rund 354 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente, wie das Umweltbundesamt mitteilte. Das war eine Million Tonnen weniger als 2021.
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Boardmail an "Kicky" |
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Höchste Zeit, um weiteren Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden& deshalb z.B. die AfD zu wählen
Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!
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Boardmail an "heavymax._cooltrader" |
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Vor allem aber wehrt sich der Bundesfinanzminister gegen Überlegungen, die geplanten Subventionen von geschätzt 25 bis 30 Milliarden Euro bis 2030 aus dem noch immer prall gefüllten Strom- und Gaspreisbremsenfonds WSF zu bezahlen - eine Idee, die Habeck am Dienstag ausdrücklich bekräftigte. Vor die Wahl gestellt, den WSF jetzt nicht anzutasten und die Industrie abwandern zu lassen, oder aber die Firmen zu stützen und die dafür notwendigen Staatsschulden später aus den Steuerzahlungen derselben Firmen wieder zu begleichen, "entscheide ich mich für Letzteres", so der Wirtschaftsminister....
Letztlich sagt Habeck nichts anderes, als dass seine Politik zu einer Deindustrialisierung führt – und dass er dieses Problem auf dem Rücken der EU (und der deutschen Steuerzahler) lösen will…
Sechs Cent pro Kilowattstunde - warum steht für Firmen eigentlich ein so niedriger Strompreis zur Debatte? Viele Privatpersonen können von solchen Preisen derzeit nur träumen. Neukunden zahlen momentan oft um die 30 Cent, das Fünffache des angestrebten Industriestrompreises. "Deutsche Großstromverbraucher genießen seit Langem Zugang zu deutlich günstigerem Strom als Haushaltskunden", sagt Georg Zachmann von der Denkfabrik Bruegel.
Mit einem Dumpingpreis exklusiv für die deutsche Industrie legt Habeck die Axt an den europäischen Binnenmarkt, der gleiche Bedingungen für alle herstellen soll. Auch der Strommarkt würde verzerrt. Die EU-Kommission hält denn auch gar nichts von Habecks Plänen.
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Boardmail an "Kicky" |
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Einreisen über sichere Drittstaaten -lediglich in unser Sozial System- ist weder länger hinnehmbar geschweige den finanzierbar..
Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!
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Boardmail an "heavymax._cooltrader" |
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Doch wie lauten die Nachrichten dieses Wochenendes? Der Bahnausbau wird warten müssen, es fehlt an Geld. Ok. Die Zeiten sind schlecht. Doch statt sich zu bemühen, dass der Mensch der Mitte schneller zum Arbeitsplatz kommt, berät die Politik mit der letzten Generation darüber, wie man diese Arbeitnehmer besser in einen künstlichen Stau zwängen kann. Und dann gibt es noch Tipps für die wohlhabenden Bürgerkinder, wie sie das verkaufen können, damit es funzt. Ist so. Hat der Mensch der Mitte dieses Wochenende erfahren. Eine Liste wurde öffentlich, von Politikern und Journalisten, die sich in diesem Sinne mit der letzten Generation beraten haben. Die einzige Fraktion aus dem Bundestag, deren Parteimitglieder auf dieser Liste fehlte, war die AfD. Sie muss derzeit nicht viel tun, um zu punkten. Am besten gar nichts.
Ab und an erinnert die AfD daran, dass die Ablehnung der Einwanderung ihr zweites großes Thema war. Den Rest tun die anderen. ...
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...parteien-fuer-die-afd-tun/
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Boardmail an "Kicky" |
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Die CDU wird nach seinen Worten auf kommunaler Ebene nicht auf sinnvolle Vorhaben verzichten, nur weil die AfD womöglich auch dafür gestimmt hat. Cazaja nannte als Beispiel Abstimmungen über einen Fußgängerüberweg oder eine Kita. Gemeinsam Beschlüsse zu fassen, das gehe jedoch nicht.
„Unser politischer Feind sind diejenigen, die Demokratie bekämpfen wollen, dazu gehört die AfD“, sagte Czaja weiter. Er antwortete damit auf eine Frage nach der Aussage von Parteichef Friedrich Merz, dass die Grünen der „Hauptgegner“ seien, und sagte weiter: „Unsere politischen Gegner sind im Parlament vor allem die Grünen.“ Ihre Politik nehme die Bürger nicht mit....
wenn ich sowas lese denke ich, das geht bestimmt nach hinten los:die AFD will Demokratie bekämpfen ?
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Boardmail an "Kicky" |
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Auch ohne die Streumunition seien die USA tief verstrickt in den Konflikt und brächten „die Menschheit näher an einem neuen Weltkrieg“.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...em-weltkrieg-naeher-li.367274
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Boardmail an "Kicky" |
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Hanna Maliar: Im Osten und Süden führen die ukrainischen Truppen offensive Operationen durch. Für die Russen liegt die Hauptrichtung der Offensive im Osten. Seit Jänner 2023 sind sie dort an mehreren Fronten vorgerückt, und zwar mit großer Kraft – in Maryinka, Avdiivka, Lyman, Kupyansk und Bachmut. Im Osten gibt es derzeit sehr heiße Kämpfe in den Gebieten Bachmut und Lyman. In Bachmut – in der Stadt selbst – sitzen sie in der Falle, sie können sich nicht bewegen oder vorrücken, weil unsere Truppen ihnen nicht erlauben, die Stadt zu verlassen. Im Süden machen wir in allen Bereichen der Offensive Fortschritte. Mit unterschiedlichem Erfolg, aber wir kommen voran. Unsere Truppen stoßen dort auf starken feindlichen Widerstand, und die Russen verminen alles. Um voranzukommen, müssen wir das Gebiet von Minen befreien.
Im Osten und Süden führen die ukrainischen Truppen offensive Operationen durch. Für die Russen liegt die Hauptrichtung der Offensive im Osten. Seit Jänner 2023 sind sie dort an mehreren Fronten vorgerückt, und zwar mit großer Kraft – in Maryinka, Avdiivka, Lyman, Kupyansk und Bachmut. Im Osten gibt es derzeit sehr heiße Kämpfe in den Gebieten Bachmut und Lyman....
Ich möchte betonen, dass die ukrainischen Verteidigungskräfte weiterhin sowohl offensive als auch defensive Aktionen durchführen. Unsere Truppen operieren gegen die Luft- und Artillerieüberlegenheit des Gegners sowie gegen seine Überlegenheit an Personal und Waffen. Für unsere Streitkräfte ist es sehr schwierig, vorzurücken, da der Feind über mehr Waffen und Personal verfügt. Deshalb nagt unser Militär tatsächlich an jedem Meter Land...
Allerdings ist es sehr schwierig, den Feind ohne Waffen zu besiegen. Wir brauchen Waffen, um dem Feind auf Augenhöhe begegnen zu können. Vor allem müssen wir den Luftraum abriegeln, denn wir haben fast jeden Tag Raketenangriffe und Angriffe, unter denen die Zivilbevölkerung leidet und die zivile Infrastruktur zerstören. Deshalb brauchen wir Luft- und Raketenabwehr. Wir brauchen Langstreckenwaffen, weil die Russen während der gesamten Invasion in diesen Bereichen einen Vorteil hatten. Und natürlich brauchen wir immer wieder Munition.
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Boardmail an "Shlomo Silberstein" |
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Zeitpunkt: 09.07.23 17:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
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Boardmail an "Wuterzeuger435" |
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Guck dir bitte die Bildungs- und Ausbildungssysteme in der Welt an:
Ausser im europäischen Rahmen gibt es keine ausgebildeten Fachkräfte.
Woanders ist "learning by doing" angesagt oder ein Studium, das meistens
recht theoretisch ist. Die wollen keiner Oma den Po abwischen, sondern
in Führungspositionen, so wie bei uns.
Fazit: Die Suche nach Fachkräften in der Welt ausser Europa ist illusorisch,
es sei denn, man will sie hier bei uns erst ausbilden.
Wieso das kein Politiker begreift, zeigt mal wieder, dass die Politiker
keine Ahnung haben. Aber das wundert uns dann doch nicht mehr?
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Boardmail an "prom" |
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Würde es so laufen, hätten wir weder ein Einwanderungsproblem, noch ein Messerproblem, noch ein Rentenproblem.
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Boardmail an "Shlomo Silberstein" |
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Wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Widersacher Wladimir Putin schon dreimal zu Boden geworfen.
Joe Biden, der vor dem Warschauer Stadtschloss das Ziel ausgab, Putin dürfe in der Ukraine niemals einen Sieg feiern, drohte dem Kreml-Herrscher im April 2022, ihn ökonomisch in die Knie zu zwingen:
Wir werden die ökonomischen Kosten und den Schmerz für Putin in die Höhe treiben und Russlands Wirtschaft isolieren.
Im Gegenteil: Die größte Rohstoffmacht der Welt ist quicklebendig. Sie hat den Westen verloren und viele andere Kunden neu akquiriert. Das Decoupling, von dem die Amerikaner in Bezug auf China derzeit sprechen, hat Russland in der Stunde der Not für sich organisiert. Das traditionelle Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg, das gestern zum 26. Mal eröffnet wurde und noch bis Samstag dauert, wird so zur Demonstration russischer Resilienz.
Die Entkopplung vom Dollar. Oder die Zukunft des Geldes, war eine der Paneldiskussionen in Sankt Petersburg überschrieben. Und genau deshalb auch sind viele Staaten gekommen. Sie wollen lernen, wie man die Dollar-Dominanz bricht und wie man überlebt, wenn man vom westlichen Zahlungssystem Swift abgeschnitten ist.
Russland ist und das ist die bitterste Erkenntnis von allen nach dem Überfall auf die Ukraine nicht der Paria der internationalen Gemeinschaft geworden, sondern das neue anti-westliche Rollenmodell. Im Stresstest eines Wirtschaftskrieges will Putin sich und den anderen zeigen, wie man der Einflusssphäre der Amerikaner entkommt, ohne dabei zu krepieren.
Seine Bilanz knapp 16 Monate nach der Invasion und seit dem Erlass von zehn Sanktionspaketen kann sich sehen lassen. Der Westen hat die Moral auf seiner Seite, aber eben nicht die ökonomischen Fakten:
Überall da, wo sich westliche Konzerne und Mittelständler aus Putins Reich verabschiedet haben, sind andere Firmen anderer Staaten nachgerückt. Die Regierung in Moskau kurbelte das Import-/Export-Geschäft an, indem es die Importzölle auf null Prozent reduzierte. Seitdem gedeiht der Handel mit der Türkei, Kasachstan, Armenien, China und Indien. Einige Länder halten sich an die westlichen Sanktionen, finden aber kreative Wege, das nicht-sanktionierte Geschäft auszubauen.
https://www.thepioneer.de/originals/...amp;utm_campaign=daily_content
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Boardmail an "Sufdl" |
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