wie die ganzen anderen "Briefe-Schreiber". Bestes Beispiel gestern bei "Lanz" die Philosophin Flaßpöhler. Sie sagt, man müsse eine De-Eskalationsstrategie fahren. Frage Lanz, wie die aussieht. Sie sagt, sie möchte gern erst noch einen zweiten wichtigen Punkt machen. Lanz insistiert, sie möge doch erstmal was zu dieser De-Eskalationsstrategie sagen. Sie beharrt darauf, erst ihren zweiten Punkt zu machen, was sie auch macht. Ihre De-Eskalationsstrategie erklärt sie bis zum Schluss nicht. Dann verweist sie auf die Kompetenz des Mitunterzeichners Brigadegeneral (?) Vlad, ehemals Berater von Merkel, der mir auffiel, weil er zu Anfang des Konflikts sich festlegte, dass die ukrainische Armee keine 2 Wochen überstehen werde. All diese Unterzeichner, die ich im Fernsehen gesehen habe, legen sich immer fest, dass ja "common sense" sei, dass die ukrainische Armee der russischen nicht standhalten könne. Beweise? Nüscht! Auf dieser "Gewissheit" fußt dann die restliche Argumentation. Was mich wirklich ärgert ist, dass diese Typen einem Selenski und allgemein dem Westen unterstellen, dass ein Interesse besteht, den Krieg möglichst lange andauern zu lassen. Ich vertraue Selenski zu 100%. Er würde NIEMALS, im Gegensatz zu Putler, seine Landsleute in einen sinnlosen Tod schicken. Selenski allein kann beurteilen, ob es für die Ukraine noch sinnvoll ist, weiterzukämpfen. Und so lange er diese Meinung vertritt, haben wir ihn zu unterstützen.
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