Apple-Thread VIII

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neuester Beitrag: 22.03.02 10:29
eröffnet am: 23.02.02 02:18 von: calexa Anzahl Beiträge: 51
neuester Beitrag: 22.03.02 10:29 von: Levke Leser gesamt: 8357
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23.02.02 02:18

4691 Postings, 8503 Tage calexaApple-Thread VIII

Hiermit eröffne ich den neuen Apple-Thread!

So long,
Calexa

 
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25 Postings ausgeblendet.

28.02.02 21:09

7149 Postings, 9026 Tage Levkehey airest

Ja, das PowerBook titanium hat einen Lüfter !
Allerdings einen ziemlich leisen. Als ich mir das Teil
seinerzeit bei Fluffy angesehen hatte, habe ich nicht
feststellen können, ob da etwas surrt.

Ich persönlich benutze das I-book CD-RW/DVD und bin
super zufrieden; der Bildschirm ist zwar keiner, aber es
reicht für meine Anwendungen alle mal; ausserdem gab es zu
meiner Kaufzeit das Titanium noch nicht mit integriertem
Brenner.

Der fehlenden Infarotanschluß des I-Book nervt mich auch
nicht; beim Surfen mit Handy gehe ich über einen USB-Adapter; d.h. Dein Palm muss auch über Verbindungskabel
laufen....
Aber wozu ein Palm - das I-Book ist so klein und handlich !

Surf man zu Cyberport.de - die haben immer gute Preise
und auch diverse Sonderaktionen..........

Ach ja:
Das I-book oder Titanium bringen erst richtig Spaß mit
einer airport-Stadion und DSL......dann kannst du auch
zu Deinem Nachbarn laufen und ihm mal zeigen, wie kultig
man im Netz surfen kann....

Ansonsten ist Dein Posting von mir nur zu unterstreichen;
Qualität ist nun mal teurer; aber der Computer hat in
Deutschland immer für die meisten keinen Stellenwert;
da werden Tausende von Euros für Autoextras ausgegeben
und dann wird am computer gespart und man stellt sich
eine beige Windows-Kiste hin......

ein letztes Wort zu der Aktie:
Die nächsten Quartalszahlen werden natürlich schlecht sein,
bzw. nicht so wie erwartet, wenn es tatsächlich stimmen
sollte, daß statt 200.000 erstmal nur 10.000 Stück
ausgeliefert werden.
Nur - was solls ?
Ob die jetzt oder in 3 Monaten berechnet werden, ist doch
egal, dann wird eben das 2. Quartal um so besser.
Oder glauben die Herren von Merry Linch, daß die Käufer,
die jetzt natürlich genervt sind wg. der Wartezeiten,
jetzt umschwenken ??? hahah - aber wohin ?

Ein Mac-User wartet lieber ein halbes Jahr bevor er sich
eine dose kauft.......  

01.03.02 02:58

1502 Postings, 8803 Tage MaxCohenVerzerrtes Spiegel-Bild


Schlauer klauen mit dem iPod


Apples iPod, schwören Fans, ist mehr als "nur" ein MP3-Player. Wohl wahr, fand "Wired" heraus: Das Ding ist ein Werkzeug zum virtuellen Ladendiebstahl.

Es soll Journalisten gegeben haben, die über Apples iPod schrieben, als handele es sich dabei "nur" um einen MP3-Player. Eine Sünde, für die solche Missetäter von der schreibfreudigen Apple-Fangemeinde sogleich in zahllosen Leserbriefen als erbarmungswürdige Ignoranten geoutet wurden: Was Apple macht, ist nie "nur".

Im Gegentum: Voller ungeahnter Fähigkeiten stecke die kleine Kiste, hieß es sogleich - dabei ahnte man damals gar nicht, wie wahr das ist.

Denn das kleine Schmuckstück, das nur erbarmungswürdige Ignoranten entfernt an eine klassische Seifendose fürs Schwimmbad erinnert, ist ein Stück modernste Hightech. Eine ganz mächtig dicke Festplatte hat es nicht nur, weil ein MP3-Player so was nun mal braucht: Nein, auf den so immer mitgeführten fünf Gigabyte Speicherraum lässt sich alles Mögliche transportieren. Eine richtig fies schnelle, externe Festplatte ist das, Firewire sei Dank.

Wer jetzt noch mosert, fünf Gigabyte seien ja wohl Peanuts gegen die 10, 20 und gar 40 Gigabyte, die manch andere MP3-Player heute bieten, der ist entweder ein erbarmungswürdiger Ignorant oder fanatischer Microslave (oder beides). Denn natürlich liegt der Clou der Sache ganz woanders: in den Grundtugenden aller Apple-Technologien.

Wer - nur so zum Beispiel - in einem ganz normalen Geschäft Software klauen möchte, der braucht sich heute keinen Bruch mehr zu heben an unhandlichen CD-Fünferpacks.

Nein, er läuft einfach hinüber zu diesem funkelnagelneuen Apple dort, stöpselt seinen iPod ein - und saugt binnen einer Minute satte 200 Megabyte Software vom Rechner. So gesehen und bezeugt und beschrieben von einem "Wired"-Mitarbeiter, der eine solche Szene in einem Computerladen erlebte.

Da Apple in jeder Beziehung immer bequemer als dieses andere, undurchdachte Chaotensystem der Konkurrenz war, braucht es dafür auf Userseite keinen Funken Intelligenz: Der Kontakt zwischen iPod und Computer ruft ein iPod-Symbol auf den Desktop - und dann muss man das betreffende Programm nur noch per Maus herüberziehen. Fertig.

Spitzzüngig merkt der "Wired"-Kollege noch an, dass Apple das im Gegensatz zu Windows möglich mache, weil man nur auf Apfel-Rechnern vollständige Programmpakete inklusive aller nötigen Dateien so leicht kopieren könnte. Windows erfordere dagegen immer ein Installationsprogramm (und Geduld und Hilfe und Phantasie und die Fähigkeit, sich in eine abstruse Denke einzufinden, wie wir alle wissen).

Uns liegt das fern, wir verbeugen uns tief vor der kundenfreundlichen Weitsicht der Apple-Entwickler, die mit diesem Werkzeug iPod ein Stück Technik geschaffen haben, die den Apple endlich auch für eine Zielgruppe interessant macht, die sich noch nicht einmal die Software leisten kann. Der Rest fällt mit etwas Glück vom Laster.

Bravo: schlauer klauen mit iPod.

Frank Patalong

www.spiegel.de


Ein paar Bemerkungen zu dem Artikel muß ich dann doch noch los werden. Erstens sieht man mal wieder, daß Apple-Produkte der Konkurrenz voraus sind (in diesem Fall Firewire-Schnittstelle statt langsamen USB). Außerdem macht der Bericht die Mac-Plattform sicher nicht unattraktiver, wenn man bedenkt, daß das Unrechtsbewußtsein in bezug auf Software-Eigentum nicht sehr ausgeprägt ist.
Dennoch habe ich mich ein wenig über diesen Artikel geärgert, kriminalisiert er doch iPod-User bzw wirft Apple vor Softwareklau Vorschub zu leisten.
Was ist also so schlimm am iPod? Er speichert Daten, tja daß hat eine Festplatte nun mal an sich, oder habe ich da was falsch verstanden. Doch nicht nur daß, der iPod sorgt dafür, daß Daten schnell übertragen werden, was natürlich schon ziemlich frevelhaft ist, weil doch jeder weiß, das technologischer Fortschritt bisher immer auf maximale Langsamkeit ausgerichtet war, wenn ich mich recht erinnere
Darüberhinaus macht es Apple durch simpel zu bedienende Software dem potentiellen Dieb auch noch besonders einfach. Der kritische Zeitgenosse könnte hier einwerfen, daß Apple vielleicht seine Software so verständlich macht, um dem gemeinen User zu helfen und nicht nur den gemeinen Usern. Tut er natürlich nicht, weil wer verteidgt schon so bösartige Machenschaften wie die der Firma Apple.
Das hat sich Apple natürlich sauber ausgedacht, wenn sie ihre Produkte so konsequent auf die Bedürfnisse der Zielgruppe der unmoralischen, skrupellosen, MSOffice-klauenden Kriminellen ausrichtet. Die Tatsache, daß das wohl effektivste aller Filesharing- (oder sollte man im hochmoralischen Spiegelkontext wohl besser sagen Datenklau-)Programme mit morpheus nur für Windows erhältlich ist, sollte einen dann ein wenig stutzig machen.  Was sollen nur all die ehrbaren Windowsnutzer damit anfangen, klarer Fall von Zielgruppenverfehlung das. Es gibt auch keine morpheus ebenbürtigen Konkurrenzprogramme für den Mac (zumindest meines Wissens nach, falls doch möge man mich informieren, ich bin interessiert).
Doch wehe euch ihr Mac-User, ihr  Wölfe im Schafspelz, ihr die ihr vorgebt, einen Mehrpreis für Design zu zahlen, doch in Wirklichkeit nur den Applerechner kauft, um euren Untaten nachzugehen, der Spiegel ist euch und der Applemafia auf die Schliche gekommen und wird nicht eher ruhen, bis jeder liederliche Mac-Geselle zum ehrlichen Windows-User resozialisiert wurde.
Um sich selbst ein Bild zu machen biete ich noch den Originalartikel von wired.com:
Have iPod will secretly bootleg Teil1
Have iPod will secretly bootleg Teil2
Es fällt auf, daß der Spiegel nur aus dem ersten Teil zitiert, jedoch verschweigt, daß im zweiten Teil gesagt wird, daß es sehr einfach ist, die oben beschriebene Tat zu verhindern, indem man zB die Benutzerrechte ändert. Aus der Reihe "Der schlechte Vergleich" fällt mir dazu ein, daß das genauso wäre, als ob man sich beschweren würde, daß man mit einer Tasche Diebesgut aus einer Wohnung mitnehmen kann, aber verschweigt, daß man das verhindern kann, indem man die Wohnungstür abschließt.

Grüße Max
 
 

01.03.02 21:50

242 Postings, 8731 Tage webeagleJuchhu !!!

Bin gerade dabei mein nagelneues,fabrikfrisches ibook zu installieren und einzurichten ! ein fantastisches Gerät !

webeagle  

01.03.02 21:55

7149 Postings, 9026 Tage Levkehehehe fly los webeagle..

welches hast Du Dir gegönnt...

Lass mich raten:
600 mhz, 12,1", CD-RW DVD  ???

Ich hab meines seit Juni - der RENNER !!!  

01.03.02 22:50

7149 Postings, 9026 Tage LevkeMensch webeagle - ich muss pennen

und morgen fahr' ich los...

Jetzt muss ich 2 Wochen warten, bis ich sehen
kann, was Du Dir gekauft hast...........

Viel Erfolg !!

Apple heute + 8% an der Nasdaq....habe die Leute endlich
begriffen, daß es Wurscht ist, wann der Umsatz der neuen
I-Macs in die Bücher kommt....

Hauptsache + Tatsache ist:  Er kommt........  

04.03.02 19:54

4691 Postings, 8503 Tage calexaApple-Werbung im Fokus u.a.

Apple hat seine große Werbeoffensive gestartet in diversen Magazinen wie z.B. den Fokus. Ich finde, sie ist gut gemacht. Nicht überladen, sehr stylish, sehr gediegen.

So long,
Calexa
www.carstenlexa.de
www.direcdesign.de  

06.03.02 16:03

856 Postings, 8634 Tage airest1001 Apple Links

Hi,

nur kurz: Habe eine mächtige Linksammlung zu Apple entdeckt und will sie euch nicht vorenthalten:

http://www2.hs-harz.de/~460/apple.html

Levke, THX für die Tips, bei Cyberport schau ich seit einer Woche regelmässig rein...

Gruss,airest  

06.03.02 16:11

242 Postings, 8731 Tage webeagle@Levke

Du liegst mit Deinem Tip goldrichtig. Das Teil ist tierisch gut und macht superspaß (abgehen tut mir nur noch ein airport). Meine windoof-verseuchten Kollegen schauen alle blöd, wenn ich ihnen OS X vorführe und manch einer denkt jetzt darüber nach sich auch ´nen Mac zuzulegen.

Grüße an alle Macianer  

07.03.02 23:47

4691 Postings, 8503 Tage calexaApple's iPhoto Downloads Top 1 Million

Apple(R) (AAPL) today announced that iPhoto, Apple's breakthrough application that makes it incredibly easy to save, organize and share digital photos, has been downloaded more than 1 million times since its launch in January. Total distribution of iPhoto is even higher when calculated to include all of the copies that are distributed pre-installed on new Mac(R) computers. Designed exclusively for Mac(R) OS X, iPhoto is available as a free download at www.apple.com/iphoto.

"iPhoto is the missing link in digital photography and is revolutionizing how we save, organize and share digital photos," said Philip Schiller, Apple's senior vice president of Worldwide Product Marketing. "With more than one million downloads in just two months, iPhoto has almost instantly become one of the most popular digital photo applications of all time."

With iPhoto, users can now automatically create custom web pages of their photos; easily view their photos in full-screen, cross-dissolved slide shows accompanied by their favorite music; email their photos to friends and family; order professionally-processed Kodak prints and enlargements online; or easily create and order a custom-printed, linen-covered hard bound book of their photos online*.

Availability and System Requirements

iPhoto is available as a free download from www.apple.com/iphoto. iPhoto requires Mac OS X version 10.1.2 and a Macintosh(R) with a built-in USB port. A Mac with a 400 MHz PowerPC G3 processor and 256MB RAM is recommended. Online ordering services are available in the U.S. and Canada, and require the English-language version of iPhoto. For a complete list of compatible digital cameras and printers, visit www.apple.com/iphoto.
(Quelle: cbs.marketwatch.com)

So long,
Calexa  

07.03.02 23:49

4691 Postings, 8503 Tage calexaFlat-panel iMac hard to come by

The Cupertino, Calif.-based computer maker is struggling to produce, let alone meet demand for, its new all-in-one, flat-panel iMac, according to analysts and other sources. The production problems have been caused in part by a shortage of 15-inch LCD (liquid-crystal-display) flat panels, they say.

While it's too early to determine how the delay will affect the company's bottom line, Apple is certainly failing to capitalize on the huge amount of publicity it received during the product's unveiling in mid-January, including a cover story in Time magazine.

Ingram Micro and Tech Data, two of the largest PC distributors in the world, had backlogs for the high-end iMac extending 18.6 weeks and 10.7 weeks, respectively, according to reports released March 4. In other words, independent dealers ordering new high-end iMacs may not get deliveries for 2.5 to 4.5 months, although the wait time is almost certainly exaggerated considering that dealers often double- and triple-order.

Ingram had nearly 3,300 unfulfilled dealer orders for the high-end model, which was released at the end of January, but only 43 units in stock and 250 in transit from Apple, according to its March 4 report. Tech Data had only 23 in stock and is getting fewer than 200 a week, sources said.

Combined, the two distributors had received only 1,326 high-end iMacs by March 4 since the product began shipping. When the new iMac debuted, analysts predicted that Apple would ship 200,000 or more by March 31, the end of the company's second fiscal quarter.

Ingram has 6,500 orders for the midrange and low-end iMacs, which are just coming into the market now. Tech Data has 1,000, but neither has any in stock or a firm ship date from Apple.

The imbalance has dashed the dreams of some retailers that had hoped to wring some additional profits from the hoopla.

"This is a big faux pas on Apple's part, not having this all ironed out before they brought the new iMac to market, particularly if they want to wow Windows users and bring them over to what they call 'the light side' from the Windows dark side," said Toni Duboise, an analyst at ARS, which conducted spot checks in stores.

An Apple spokesman declined to comment.

Dealers tell the same story. In ARS' spot checks during the last two weeks of February, of 25 stores selling Apple computers in 17 metropolitan areas, only nine new iMacs could be found for sale. On Apple's online store, customers are warned that delivery could take three to five weeks for the high-end model and five to seven weeks for the others.

"What's interesting is that two of the three midrange iMacs were selling for $1,599, or $100 over list price, which says the stores thought the demand justified the higher price," said Duboise.

Apple Store representatives, who get their machines straight from Apple, said they have received hundreds of machines but could still sell many more.

Flat-panel shortages
While several factors are likely contributing to the situation, many analysts pinpoint the constricted supply of flat panels--the complex silicon-and-glass sheet that is at the heart of flat monitors and notebook displays. Although the market was awash in cheap panels last year, the situation reversed in late 2001.

Computer and monitor makers now have to place orders 60 or more days in advance to get panels, say sources within the panel industry, and panel makers can't increase shipments for one PC maker without aggravating another valued client. Panel prices are also rising.

The iMac comes with a built-in flat panel, so a shortage means computers can't be shipped at all. Apple's situation is exacerbated because the panels incorporated in the new iMac must meet slightly higher technical specifications, so substitutions are difficult to find, sources said.

"There's not much (factory) capacity coming on in the next year, so we will see demand increase quicker than supply," said Barry Young, vice president of Display Search.

In addition, Apple may have underestimated demand for its latest product, which--even by Apple standards--has been surrounded by tremendous hype. Time magazine featured the unit on its cover on the day Steve Jobs showed off the product.

Although the shortage probably won't dim the excitement of the Mac faithful, it could hurt the company's chances of winning over converts, especially as PCs get cheaper as time goes on.

"This speaks to Apple's continuing problem of hyping and introducing a product before they're really ready to deliver," said Technology Business Research analyst Tim Deal. "Their inability to fill orders is the kind of thing that's going to turn a potential Wintel switcher off."

Still, for the next few months, the company will be in the somewhat enviable situation of being able to sell everything people can get their hands on, some analysts say.

The LCD shortage derives from the explosive growth in demand for desktop flat-panel monitors. Orders for LCD monitors (which incorporate a flat panel) more than doubled in 2001 and will probably roughly double again this year, according to statistics from Stanford Resources. Price increases and shortages will become a feature of the landscape as a result.

IDC analyst Roger Kay said he did not expect the supply shortage to abate before third quarter, but others don't see relief until next year.

ARS analyst Sam Bhavnani noted that shortages are worst for 15-inch panels--the same size used in the new iMac. "Apple should have checked their supply beforehand," he said. Bhavnani warned that Apple would be harder hit than most other companies because "they use a very high-quality panel."

Gateway is also experiencing a supply crunch. The Poway, Calif.-based PC maker is quoting four-week lead times for delivery of its Profile 3 computer, which also incorporates a flat-panel monitor.

Questions for the quarter
Many financial analysts had predicted Apple would ship more than 200,000 new iMacs during its second fiscal quarter, which ends March 31. But it is now uncertain how much of a backlog the company will have to carry over into the next quarter. Still, most remained upbeat. Apple has never specified how many it plans to ship.

Gerard Klauer Mattison analyst David Bailey said it is too early to say whether Apple can meet all outstanding orders by the end of the quarter. But he emphasized that at this point, he is comfortable with Apple's handling of the iMac launch. It's also a long-term project, he said, adding that the new iMac "is not only important for (Apple's) results for this quarter but the entire calendar year."

In a research note issued last week, though, Merrill Lynch analyst Steve Fortuna warned that production problems in Taiwan had potentially reduced the number of units to a trickle: 5,000 in January and an estimated 5,000 to 10,000 in February. Some sources close to Apple have said that these estimates are egregiously low, however.

"Our forecast for the (current) quarter calls for 200,000 units, which would mean a lot of units need to be produced in March," Fortuna said.

Added Charles Wolf, an analyst at Needham & Co., "Given the company's not talking, I can't say whether they're hitting an implicit production target."

In January, Wolf forecast that in the quarter Apple would ship about 125,000 of the old globular iMacs and 200,000 of the new ones--100,000 of the high-end, 75,000 of the midrange and 25,000 of the entry-level models. This week, he said that orders of the top-of-the-line iMac, which sports a DVD recording drive, would appear to be at least 50,000 above his projections, creating a backlog.

Unless Apple seriously missed analysts' earnings projection, though, Wolf didn't see a material problem with shareholders even if Apple can't meet demand before the quarter's end.

"The market doesn't give a damn if they end up the quarter and get on the phone April 16 and say they have a backlog of 100,000 units," he said. "The stock is not going to be penalized."

For its part, Apple has said it expects to be back-ordered during the quarter and has been shipping units in by plane from Taiwan to meet orders, faster than the cheaper and more typical method of delivering computers by cargo ship.

PC offensive undermined?
But the product delays have created a secondary problem that could undermine Apple's Windows offensive. In terms of pricing, Apple is already falling behind its competitors because of the relentless gravity of discounts in the PC world. When Apple first announced its three new iMacs in January, the prices were roughly equal to PC-flat panel combos available on the market.

Two months later, Apple's products cost $50 to $300 more. Gateway's PCs provide the starkest example. The company sells a PC that competes almost directly with Apple's budget iMac. The 500SE desktop comes with a 1.6GHz Pentium 4, 128MB of SDRAM, a 20GB hard drive, a CD-RW, a floppy drive and a similar graphics chip. Gateway sells it for $999, or $300 less than the $1,299 entry-level iMac.

Similarly, the Gateway 500S--which comes with a 1.8GHz processor, a CD-RW/DVD-ROM, 256MB of double data rate (DDR) DRAM, a 15-inch flat panel and a 40GB hard drive--goes for $1,199, again $300 less than the midrange iMac.

Although pricing is important, it may not dent the enthusiasm for the iMac, at least not initially. The company attracts customers because of its hardware designs, operating system and strong customer loyalty.

"There's a certain premium to be paid for the all-in-one design and the pivoting arm," said Stephen Baker, an analyst at NPD Intelect. "That arm is a pretty masterful piece of engineering...For the next few months, they will be able to sell as many as they can get their hands on."

Nonetheless, the scope of a lingering shortage could begin to aggravate dealers and customers. CNET News.com contacted several dealers, who asked not to be identified. None had received more than four iMacs since Apple started shipping the high-end model on Jan. 28, and waiting lists were long. One Washington-area CompUSA had received only 19 high-end iMacs, 13 for Sunday's 20th anniversary sale. The situation at Apple stores is better, but not perfect yet.

"There is that expectation when you go to Apple's brick-and-mortar presence that you're going to walk away with something as a customer," Deal said. "Your inability to do that is going to sour your experience, and that's the last thing Apple wants to do in its quest to generate new customers to the platform."
(Quelle: http://news.com.com/...egacy=cnet&tag=pt.mrktwtch.story.alrt.9010288)

So long,
Calexa  

08.03.02 00:13

1056 Postings, 8684 Tage NowonderPeinlich: Intel marketeers use Macintoshes

Wenn ich mich nicht täusche, wurden die Animationen für die damalige Pentium-I Webung auch auf einem Mac gerendert. In Zeiten des P4 aber ist folgende Meldung
der absolute Blamage für Intel:

Intel marketeers use Macintoshes

Voting with their feet
By Mike Magee, 06/03/2002 09:02:30 BST


WE ALREADY KNOW that Intel uses Compaq OS OpenVMS to run its fabrication plants but now it appears that the chip giant is using the Macintosh platform to create its marchitectural collateral.
Intel, which made and makes its money by fabricating X86 based microprocessors, obviously has so much faith in the awesome power of the Pentium 4 and its superb editing facilities, that when they created a PDF about the performance rating figures of AMD CPUs last week, they decided to use a Macintosh to design it.

The PDF, which you can find here, bears internal evidence that confirms the uncomfortable truth.

If you're attacking the AMD X86 platform against its performance on the Intel X86 platform, use a Power chip in a Mac. µ

http://www.theinquirer.net/06030203.htm
 

08.03.02 10:25

95441 Postings, 8758 Tage Happy EndI Mac therefore I am

Seltsamer Kult um einen Computer

Ein Karton ist ein Karton. Ein Computer ein Computer. Und wenn beide zusammentreffen, dann ergibt das einen Computer im Karton. Also eigentlich nichts Weltbewegendes, sondern eher etwas Versandtechnisches. Sollte man annehmen. Aber in der kleinen überschaubaren Welt der Apple-Freaks ist ein Karton kein Karton und ein Computer kein Computer, wenn im Karton ein neuer iMac steckt. Dann wird daraus nämlich ein Objekt der Begierde, ja der Liebe und Leidenschaft.

Wie weit diese Liebe geht, darüber hat kürzlich das Online-Magazin Wired  berichtet. Und wir waren anfangs fassungslos, als wir die Fallbeispiele lasen. So hat ein gewisser Phillip Torrone aus dem Entpacken seines neuen iMacs eine kleine Feierstunde gemacht. Als Termin wurde der Weihnachtsmorgen gewählt. Freunde wurden eingeladen. Wein wurde gereicht, und dann ging es dem Karton ans Eingemachte. Ein magischer Moment, wie Torrone den doch recht schnöden Vorgang nennt. Und bei dem er sogar das Gefühl hatte, dass Apple-Chef und ­Guru Steve Jobs höchstpersönlich für ihn das Paket gepackt hätte. Am liebsten, schreibt er, hätte er daher beim Auspacken Gummihandschuhe getragen.

"You savor every moment," he wrote in an e-mail. "You don't open it like an ordinary box. This is something magical. Perhaps it was the two glasses of wine or the new iMac smell -- a cross between Styrofoam and newly molded plastic -- but it was amazing. Each piece carefully wrapped, the DVDs, the special gray rag for the screen. It's as if Steve Jobs packed it himself. We wanted to wear rubber gloves when we unpacked it.  
 
Aber es kommt noch dicker. Torrone hat zwar zum Glück auf die Gummihandschuhe verzichtet, dafür hat er jedoch die Entpackungszeremonie in Bild und Ton festgehalten und hinterher im Netz veröffentlicht. Genau 51 Fotos und ein paar irrwitzig miserable Filmchen findet die Welt nun unter  www.insomedia.com/imac/. Und manche Bilder dieser Bilder haben sogar schon fast pornografische Qualität.

Doch Torrone ist beileibe kein Einzelfall, das dokumentiert Wired in seinem Bericht. Und auch wir haben schon des öfteren am eigenen Leibe erfahren dürfen, dass der Kult um den Mac bisweilen tatsächlich religiöse Züge annimmt und dass die Apple-Gemeinde zwar alles ertragen kann - beispielsweise: hohe Preise, lange Lieferzeiten -, aber keine Kritik an ihrem geliebten Mac.

Und bevor jetzt die Mitglieder der Mac-Gemeinde lauf aufschreien: Bleibt bitte cool! Auch dieser Text wurde auf einem Apple geschrieben. Und natürlich sind die hohen Preise vollauf berechtigt. Die Macs sind eben supertoll und jeden Cent wert. Und wenn die Lieferzeiten zwischendurch mal ein bisschen lang sind, dann hat auch das natürlich seinen guten Grund.

Dennoch:  Äußerungen wie die folgende erinnern schon gewaltig an Technik-Fetischismus:
 
It makes me happy to find other people who share the same passion for these machines. I also looked at those unpacking pictures and especially the setups and they brought smiles to my face. Why? I think it is because using Macs, unlike using any other computer, just makes me happy. And seeing other people share in that happiness makes us happy too! I never thought about posting my own unpacking / setup pictures but I surely will when I order my G4 iBook after Macworld Tokyo in June. Another strange thing, I find myself constantly trying to sell Apple to people. At work, at school, my family (they have bought two iMacs because of me!), and strangers. Its weird! Apple doesn't pay any of use for this constant marketing!  
 
Besonders wenn sie - wie in diesem Fall - dann auch noch mit dem Spruch enden: I Mac therefore I am.  

16.03.02 11:18

4691 Postings, 8503 Tage calexaApple Debuts Apple Remote Desktop

Apple(R) (AAPL) today announced Apple Remote Desktop(TM) for Mac(R) OS X software, which enables users, teachers and administrators to remotely manage other Mac(R) desktops anywhere on a local network, AirPort(R) wireless network or across the Internet. With Apple Remote Desktop, teachers can view students' computer screens, perform group demonstrations and help individuals with real-time screen-sharing, text chat and the "request attention" command. System administrators can provide remote assistance, get comprehensive system profiles, reconfigure system settings and quickly and easily distribute software applications across hundreds of computers -- all from one central location over both Ethernet and AirPort wireless networks.

"Apple Remote Desktop is the easiest way for teachers and administrators to support Mac users in the classroom and remote workgroups," said Philip Schiller, Apple's senior vice president of Worldwide Product Marketing. "Powerful features like screen sharing, system monitoring and software installation over AirPort or the Internet make this a 'must have' Mac OS X tool for every teacher and administrator."

Apple Remote Desktop supports multiple levels of administrator access, each with its own password, providing a secure way for teachers or department-level administrators to assist users while restricting privileges for deleting items or changing system settings. Teachers and administrators can also remotely control computers by locking screens, starting, restarting, sleeping or waking computers on an individual basis or for an entire workgroup or computer lab.

   Apple Remote Desktop also includes:    -- fast and easy software distribution, enabling administrators to copy       new or updated applications to multiple systems with drag-and-drop       simplicity;    -- communication tools such as real-time text chat and the "request       attention" command, creating one-to-one interaction between teachers       and students in a classroom or administrators and users across a       network;    -- system monitoring which enables administrators and teachers to spot and       fix problems by remotely viewing and then taking control of a user's       screen;    -- the ability to observe up to 250 screens on a rotating cycle of four       screens at a time by administrators; and    -- the ability to capture system profiles including installed hardware and       software to create detailed reports.
Pricing and Availability

Apple Remote Desktop is available now through The Apple Store(R) (www.apple.com), at Apple's retail stores and Apple Authorized Resellers for a suggested retail price of $299 (US) for the 10-client edition and $499 (US) for the unlimited client version. Special education pricing can be found at www.apple.com/education/store.

The administration and client system for Apple Remote Desktop is designed to run on all Power Mac(TM) G4 and G3 computers, including PowerBook(R) G4, PowerBook G3, iMac(R) and iBook(R) and requires an Ethernet or AirPort network connection. The administration system runs on Mac OS X version 10.1, or later, and the client version supports Mac OS 8.1 through Mac OS 9.2, and Mac OS X v10.1 and later.

Apple ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Apple is committed to bringing the best personal computing experience to students, educators, creative professionals and consumers around the world through its innovative hardware, software and Internet offerings.
(Quelle: cbs.marketwatch.com)

SO long,
Calexa  

16.03.02 11:22

4691 Postings, 8503 Tage calexaIs Apple stocking its own shelves first?

Shortages of a hot new product have Macintosh dealers grumbling that Apple Computer is showing preferential treatment to company-owned retail stores--something the company promised would not happen.
Savvy shoppers are finding limited quantities of the new flat-panel iMac trickling into Apple's 28 retail stores, while Mac dealers amass huge waiting lists of customers. Some dealers claim they have received only five to 10 units since the new iMac's Jan. 7 debut, but they have waiting lists of 50 people or more. Apple stores and the company's online site have experienced backlogs too, but they've still been able to get their hands on hundreds of the popular computers. Some Apple stores even have models in stock right now.

When Apple opened its first retail store in May, company executives pledged not to put their own stores before long-loyal Mac dealers. But dealers say that is not what's happening.

"Apple pumps a lot of hot air at us...telling us we're a top priority and they really need us," said one angry Northeastern dealer, who asked not to be identified. "But when it comes down to actually getting the product, it's very clear who the top priority is, and that's the Apple Store online and physical retail stores."

Apple declined to comment about the shortage or its business relationship with dealers.

Apple's apparent approach of putting its retail stores before dealers may be necessitated by the need to show Wall Street that the retail strategy can succeed. After opening its first two stores in May, Apple expanded to 27 locations by the end of the year. But the Cupertino, Calif.-based company failed to show a profit at retail last year, as originally forecast. The retail stores posted a slight loss instead, according to Apple filings with the Securities and Exchange Commission.

"Apple's got a two-pronged in-house distribution method with the stores and their Web site, which does a good chunk of their business," said NPDTechworld analyst Stephen Baker. "As a company, they have a responsibility to protect where the majority of their business is going. As a public company, they have to sell to where they're going to make the most money."

But Apple's conflict between direct and dealer sales is nothing new in the industry. Compaq Computer, Hewlett-Packard and other PC manufacturers selling direct and through dealers have found it difficult to create the right balance.

"The bane of any company trying a multinational distribution strategy that includes a captive distribution method is shortages and allocation problems," Baker said. "It's almost impossible for anyone in that situation to find an equitable manner to distribute products to both internal and external customers."

The iMac shortage is getting worse for many dealers, although historically the company has resolved similar supply problems within a few months of their start.

"In the past, they have remedied these things fairly quickly. It's been a quarter or two at the most," said Roger Kay, an analyst at IDC. Typically, Apple will generate hype on its newest products but then does not prepare enough products to fulfill immediate demand. A shortage ensues, but it works itself out through manufacturing tweaks and managing to ship some products. Some customers also drop off the waiting lists. Similar bubbles have occurred with some Apple notebooks and desktops in the past four years.

Dealers cry foul
Until the iMac shortage, many dealers were more accepting of the increasing deference given to the Apple retail stores, although some expressed misgivings. But limited availability of the new iMac has heightened tensions during what is typically a slow selling period for Macs.

One Midwestern dealer in a trendy area reported having received about two dozen high-end iMacs, which in no way "satisfied demand," he said. The Apple Store down the road, by contrast, had been getting regular shipments of the high-end iMac, according to a sales representative. Both stores were out of new iMac stock on Tuesday.

A Southeastern dealer, who struggled to contain her frustration, said Apple's recent actions had made staying in business very difficult. "We're in worse trouble now because we can't get the machine everyone wants," she said. "We might have to close the store tomorrow because of one thing: We can't get flat-panel iMacs."

The store has more than 60 outstanding iMac orders but has received only a handful of the top-of-the-line iMacs. Her store is about a 30-minute drive from an Apple retail shop that, according to an Apple Store sales representative, has sold several hundred new iMacs.

"In this current economy, it's already difficult to move boxes," said Tim Deal, an analyst at Technology Business Research. "Some of these dealers that already don't have the deep pockets and don't have the sort of backing that Apple backs its own stores with may suffer. Some may be forced to close."

Deal said that when Apple opened retail stores, it "spelled doom for these smaller dealers, who have been loyal."

Random calls on Tuesday to five other Apple retail stores--in Chandler, Ariz., Durham, N.C., Littleton, Colo., Plano, Texas, and Woodcliff Lake, N.J.--found that they had iMacs in stock. Most had both the top-end and midrange models on hand, with one store out of the high-end iMac. Sales representatives indicated the iMacs were selling briskly, with one having worked through its waiting list of 300 before starting a new list.

Dealers in those same areas did not fare as well. Random sales calls to smaller Mac dealers and CompUSAs turned up no flat-panel iMacs for sale. This apparent pattern of availability in Apple stores has some dealers fuming.

"I really can't talk about this fiasco, because it makes my blood boil so much," said one exasperated Mac dealer on the West Coast. "I know that if I drive over to the Apple Store, I can buy a SuperDrive iMac. But I can't get Apple to send me one to sell." The iMac with SuperDrive CD- and DVD-burner is Apple's high-end model.

The price Apple pays
The supply situation has only worsened for many dealers. As of Monday, PC distributor Ingram Micro had a 19.2-week backlog of high-end iMac orders, up from 18.6 weeks seven days earlier. The distributor had four units on hand with 123 in transit from Apple. Since Apple started shipping the new iMac on Jan. 28, Ingram Micro has received and sold fewer than 1,100 units. The distributor had yet to receive any of the other two models, although 160 midrange iMacs reportedly were on their way from Apple.

Over at fellow PC distributor TechData, a bad situation had only gotten much worse. The high-end iMac backlog jumped to 15.5 weeks from 10.7 weeks over seven days. On Monday, the distributor had 9 units on hand, with 51 high-end and 40 midrange iMacs in transit from Apple. The backlogs are often longer than actual demand because of double and triple ordering, but the length of the backlog is still fairly long.

The majority of independent Mac dealers buy their products from distributors, with a smaller number going directly to Apple.

Putting priority on its own stores over dealers could come at a high price for Apple, considering how many more dealers there are, analysts said. CompUSA alone has more than 220 locations, compared with 28 Apple stores. Independent dealers add almost another 200 stores carrying Macs.

"The relationship with dealers is an important one," said ARS analyst Toni Duboise. "It's not something any company wants to do--degrade the relationship with these important partners. I know Apple wants their own stores, which offer a consistent experience, but they have to court these dealers if they want any hope of increasing their market share beyond 5 percent."

ARS found that in what Duboise called "shelf share," Apple presence dropped 40.5 percent from January to February in stores selling Macs. The market researcher tracks about 150 stores in 17 metropolitan areas, 25 of which carry Apple products. None are Apple retail stores.

Apple had 12.1 percent shelf share in January, but only 8.2 percent in February--a drop from third to fifth place. Apple's pulling out of Circuit City was one factor, although half those stores still had Macs for sale in February. But ARS found Mac product shortages to be the larger problem.

"The legacy products are not being replaced by the new ones because the retailers aren't getting them," Duboise said. "There is a direct correlation in shelf share--getting your product out there in front of customers--and selling products. Apple is not following through on that simple strategy."
(Quelle: http://news.com.com/...egacy=cnet&tag=pt.mrktwtch.story.alrt.9077732)

So long,
Calexa  

19.03.02 15:12

7149 Postings, 9026 Tage LevkeDas ist doch so egal

ob nun das nächste Quartal gut wird oder das danach hervorragend.....

Zu wenige iMacs: Finanzielle Einbußen für Apple?
Analysten in den USA sehen dunkle Wolken für die Bilanzzahlen des zweiten fiskalischen Quartals von Apple heraufziehen. Dies berichtet CNET News.com. Lieferschwierigkeiten des stark nachgefragten iMac G4 könnten dazu beitragen, dass der nächste Quartalsabschluss schwächer als von Apple erwartet ausfällt; bislang wird ein Gewinn von 11 Cent pro Aktie bei 1,43 Milliarden Dollar Umsatz prognostiziert. Abschlossen wird das Quartal am 31. März. Sowohl Finanzspezialisten als auch Apple gehen allerdings auch angesichts der jetzigen Situation davon aus, dass die Zahlen des Folgequartals besser ausfallen werden.

 

20.03.02 10:41

1502 Postings, 8803 Tage MaxCohenSonderlinge im Feindesland


APPLE MADE BY MICROSOFT

Sonderlinge im Feindesland


Ausgerechnet eine Gruppe von Microsoft-Programmierern schreibt die wichtigste Software für den Erzrivalen Apple: Von ihnen hängt es jetzt ab, ob der kleine Konkurrent überleben wird.

Als Ed Ferris aus Seattle das Angebot bekam, für den Software-Konzern Microsoft zu arbeiten, lehnte er entsetzt ab. Ferris ist ein Fan von Apple-Macintosh-Computern - und mit "dem Reich des Bösen", wie Microsoft von vielen Freunden der bedrängten Mac-Rechner genannt wird, wollte er niemals etwas zu tun haben.

Eigentlich. Doch dann machte Microsoft ihm ein zweites, ungewöhnlich klingendes Angebot. Diesmal schlug Ferris ein.

Seit einigen Jahren arbeitet er nun schon für den alles dominierenden Software- Giganten in Redmond im US-Staat Washington. Und in all dieser Zeit hat Ferris seine Leidenschaft für die Computer des kleinen Konkurrenten niemals zähmen müssen. Im Gegenteil: Im Dienste von Bill Gates konnte er dutzendweise Macs jeder Generation um sich sammeln, wahrscheinlich mehr als sonst jemand außerhalb von Apple. Ferris, 43, hat als Leiter des Mac-Labors fast alle Modelle in seiner Obhut, die Apple je hergestellt hat: vom legendären SE/30-Würfel bis zum neuen iMac mit Flachbildschirm.

"Das alles", erzählt er beim Gang durch die Regale, "sind meine Babys." Apple- Computer seien "einfach cool". Den gewissen Ekel vor Windows - dem konkurrierenden, aber weltweit dominierenden Betriebssystem seines Arbeitgebers - hat Ferris bis heute nicht überwinden können: "Ich meide es wie die Pest."

Es ist nicht üblich bei Microsoft, so despektierlich von den eigenen Produkten zu reden. Aber deutlicher noch äußert sich Ferris' Chef über die Firma, die sie beide nährt: "Microsoft", sagt Kevin Browne, "hat den Hass der Mac-Gemeinde größtenteils verdient. Wir haben ihr ja jahrelang wirklich miserable Programme verkauft."

Browne, 37, ist Generalmanager der wohl seltsamsten Abteilung von Microsoft: der "Macintosh Business Unit", genannt Mac BU. Sie residiert mitten auf dem Firmencampus in Redmond. Bill Gates - für eingefleischte Mac-User der Teufel selbst - hat sein Büro nur fünf Autominuten entfernt. In den umliegenden Gebäuden hocken viele tausend Software-Entwickler und werkeln an nichts Geringerem als der Weltherrschaft ihres Windows-Betriebssystems und ihrer Anwenderprogramme - immer bestrebt, Firmen wie Apple möglichst keine Luft zum Atmen zu lassen.

Hier jedoch, auf nur anderthalb Stockwerken in Gebäude 155, herrscht ein anderer Geist. "Wir sind die Sonderlinge", findet Browne. An den Wänden kleben Macintosh-Plakate. In den Büros stehen G4-Rechner und Titanium-Powerbooks. Programmierer mit Ohrringen und wirrem Haar schlurfen über die Flure. Ihr Altersdurchschnitt liegt bei knapp 30 Jahren (Microsoft insgesamt: 34,4 Jahre).

Mindestens die Hälfte von ihnen, sagt Chef-Programmierer Michael Connolly, 30, hält sich für wahre Mac-Freaks - für Überzeugungstäter, die mitten im Feindesland vor allem ein Wunsch antreibt: Die Welt möge ein sicherer Platz werden für Macs.

Die Mac BU sieht aus, als hätte Apple eine Außenstelle auf Microsofts Scholle eröffnet - aber das ist natürlich so unwahrscheinlich wie ein Pepsi-Stand im Vorstandscasino von Coca-Cola.

Microsoft: Zweitgrößte Apple-Softwareschmiede

Microsoft hält mit seiner Macintosh-Abteilung einen staunenswerten Rekord: Sie ist die größte Entwicklungsstätte für Mac-Programme außerhalb von Apple selbst. Und entgegen den gerichtsnotorischen Gepflogenheiten im Gates- Konzern ist diese Abteilung nun ausgerechnet Apple behilflich, einen größeren Marktanteil zu ergattern - und zwar womöglich auf Kosten von Microsoft selbst.

Seltsam? In der Tat. Rund 160 Programmierer, Designer und Marketingleute kümmern sich in der Mac BU darum, das Standard-Software-Paket Microsoft Office (darunter Word, Power Point, Excel und das Outlook-ähnliche E-Mail- Programm Entourage) sowie den Web-Browser Internet Explorer für neue Macs verfügbar zu machen. Von ihrer Arbeit hängt Apples Zukunft ab.

Apple befindet sich mitten in einem prekären technischen Übergang: Die Firma hat ihr bisheriges Betriebssystem aufgegeben, dessen Anfänge 18 Jahre zurückliegen. Stattdessen werden die Rechner nun von dem neuen Mac OS X angetrieben, das auf Unix, dem Betriebssystem für Großrechner, basiert und wesentlich stabiler und effizienter arbeitet. Der Nachteil: Die alten Programme laufen nicht ohne weiteres auf Mac OS X. Die Mac-User werden nur dann in großer Zahl zu dem modernen Betriebssystem wechseln, wenn es dafür genügend attraktive Programme gibt. Und "das wichtigste Programm", so räumt selbst Apple-Chef Steve Jobs ein, "ist wahrscheinlich Office".

Wenn Microsoft dieses Software-Paket nicht für Mac OS X anbieten würde, daran hegen Branchenkenner keinen Zweifel, hätte Apple kaum eine Chance, sein neuartiges Betriebssystem zu etablieren oder gar mit ihm im Windows-Lager neue Käufer zu gewinnen. Ohne Microsofts Hilfe bliebe der Computerhersteller aus Cupertino mit seinem ohnehin verschwindenden Marktanteil von drei Prozent vollends auf eine Nischenexistenz beschränkt.

Apple hat seine Zukunft mit OS X verwoben - und einen Schlüssel zum Erfolg der Firma hält mit Microsoft ausgerechnet jener Konzern in Händen, der dafür bekannt ist, Konkurrenten wie Fliegen zu zerdrücken und über den Gebeinen seiner Wettbewerber Monopole zu errichten.

"Was lässt Microsoft-Manager am einstigen Erzrivalen festhalten? Sympathie für dessen schöne Computer? Oder einfach Angst vor dem eigenen Monopol?"

Noch 1996 hatte Bill Gates lauthals verkündet, niemals ein E-Mail-Programm wie Entourage für den Macintosh zu entwickeln. Damals erreichte der Krieg zwischen beiden Firmen seinen Höhepunkt. Apple-Chefs beschuldigten den Software- Riesen des Ideen- und Patentklaus. Die Programme, die Microsoft an Apple- Anwender verkaufte, waren lieblos zusammengeschustert, schon am Erscheinungstag veraltet und quälend langsam - ein wahres Gegenprogramm zu dem, was Mac-User schätzen: Eleganz und einfache Bedienbarkeit.

Mitte der neunziger Jahre herrschte eisiges Schweigen zwischen den Firmen. Man traf sich, wenn überhaupt, nur vor Gericht. Sogar die Programmierer beider Lager sprachen höchstens miteinander, wenn Anwälte zugegen waren. Doch während Microsoft rasant weiterwuchs, näherte sich Apple dem Rande des Ruins.

Als Apple-Gründer Steve Jobs an die Spitze des Unternehmens zurückkehrte, gelang es ihm, eine Art Frieden herbeizuführen. Überraschend investierte Microsoft 1997 rund 150 Millionen Dollar in den Not leidenden Konkurrenten und versprach, Office für dessen Rechner weiterhin verfügbar zu halten. Gleichzeitig wurde die Mac BU gegründet - als selbständige Einheit innerhalb von Microsoft. Brownes einzige Direktive, so sagt er, sei es, Mac-Kunden zufrieden zu stellen.

Redmont zahlt für die "BU", aber es liebt sie nicht

Sein Terminkalender verrät, wem seine Arbeit wirklich wichtig ist: Nur einmal hat Browne mit Bill Gates gesprochen, ganze zweieinhalb Stunden lang im letzten Sommer. Immerhin zweimal im Jahr sieht er Steve Ballmer, den Microsoft-Vorstandschef. Aber alle drei Monate trifft er sich mit Apple-Chef Jobs, und noch öfter telefoniert er mit ihm.

Apple hat nun sogar sein Betriebssystem in Teilen an die Extrawünsche der Microsoft-Programmierer angepasst. Beide Firmen nennen einander artig "Partner". Böse Worte fallen selten - auch wenn es Apple-Offiziellen offenbar eine Herzenssache ist, in den diversen Anti-Trust-Prozessen gegen Microsoft auszusagen.

Der Krieg ist vorüber, doch der Frieden noch nicht ganz gewonnen. Das Echo aus den dunklen Zeiten schlägt Microsoft-Manager Browne entgegen, wann immer er auf einer Mac-Messe die Bühne betritt. Dem Microsoft-Mann wird nichts geschenkt: Noch bevor er das Wort ergreifen kann, wird er ausgebuht und ausgepfiffen. "Das ist hart", sagt er. Aber bevor er zu Microsoft stieß, war er Offizier einer Panzertruppe bei der U. S. Army. Dort hat er gelernt, auch unter Beschuss nicht die Nerven zu verlieren.

Mit seinem neuen Produkt hofft Browne, die feindlichen Massen nun ein für alle Mal zu befrieden. Seit einigen Wochen liegt das lang erwartete Office- Programmpaket für Mac OS X in den Geschäften. In der Fachpresse wurde "Office v. X für Mac" hohes Lob zuteil. Viele Rezensenten urteilten, das Paket sei besser als das, was die Windows-Nutzer zu Gesicht bekämen. Apple-Chef Jobs preist vor allem die grafische Anmutung, die weit entfernt ist vom üblichen Microsoft-Standard. Genau so, sagte Jobs auf der Macworld-Messe im Januar, solle die ideale Anwendung für Mac OS X aussehen.

Für das Marketing hat sich Brownes Abteilung etwas Besonderes ausgedacht: Understatement. Der kontroverse Name "Microsoft" steht nur noch ganz klein auf der Packung, groß hingegen "Office: Mac". Kurz hatten Brownes Leute sogar daran gedacht, "Microsoft" komplett aus dem Spiel zu lassen und eine neue Marke zu kreieren, aber wegen der Kosten haben sie das bleiben lassen.

Microsoft wäre nicht Microsoft, wenn dieses Programm nicht doch einen Haken hätte. Diesmal ist es der Preis: Office für Mac OS X kostet rund 700 Euro, mehr als halb so viel wie ein ganzer Computer. Das sei, so maulen nach wie vor kämpferische Mac-User, viel zu teuer, aber es ist immerhin der gleiche Preis, den Microsoft von seinen Windows-XP-Klienten eintreibt.

Das mag richtig sein - und doch sind alle Dollar aus dem Mac-Geschäft für Microsoft ohnehin nur Kleinkram: Mit Produkten für den Mac setzt Microsoft Schätzungen zufolge jährlich rund 250 Millionen Euro um. Das ist wenig mehr als nichts in diesem Konzern: Microsoft insgesamt hat im letzten Geschäftsjahr fast 30 Milliarden Euro eingenommen und über 8 Milliarden Euro Gewinn gemacht.

Wenn es nicht Geld ist, was lässt die Microsoft-Manager dann am einstigen Erzrivalen festhalten? Sympathie für dessen schöne Computer?

Oder ist es nur die Angst vor dem eigenen Monopol? In Zeiten, in denen dem Software-Giganten fast täglich neuer Anti-Trust-Ärger eingeht, steht es dem Riesen aus Redmond gut zu Gesicht, den kleinen, kreativen Mitbewerber nicht über die Klinge springen zu lassen.

MARCO EVERS
 

20.03.02 11:05

7149 Postings, 9026 Tage Levkesehr, sehr interessant MaxCohen - danke ! o.T.

20.03.02 12:35

42940 Postings, 8657 Tage Dr.UdoBroemmeGates patentiert 1und 0 - Apple nur noch analog?



REDMOND, WA—In what CEO Bill Gates called "an unfortunate but necessary step to protect our intellectual property from theft and exploitation by competitors," the Microsoft Corporation patented the numbers one and zero Monday.

With the patent, Microsoft's rivals are prohibited from manufacturing or selling products containing zeroes and ones—the mathematical building blocks of all computer
languages and programs—unless a royalty fee of 10 cents per digit used is paid to the software giant.

"Microsoft has been using the binary system of ones and zeroes ever since its inception in 1975," Gates told reporters. "For years, in the interest of the overall health of the computer industry, we permitted the free and unfettered use of our proprietary numeric systems. However, changing marketplace conditions and the increasingly  redatory practices of certain competitors now leave us with no choice but to seek compensation for the use of our numerals."

A number of major Silicon Valley players, including Apple  omputer, Netscape and Sun Microsystems, said they will challenge the Microsoft patent as monopolistic and anti-competitive, claiming that the 10-cent-per-digit licensing fee would bankrupt them instantly.

"While, technically, Java is a complex system of algorithms used to create a platform-independent programming environment, it is, at its core, just a string of trillions of ones and zeroes," said Sun Microsystems CEO Scott McNealy, whose company created the Java programming environment used in many Internet applications. "The licensing fees we'd have to pay Microsoft every day would be approximately 327,000 times the total net worth of this.

"If this patent holds up in federal court, Apple will have no choice but to convert to analog," said Apple interim CEO Steve Jobs, "and I have serious doubts whether this company would be able to remain competitive selling pedal-operated computers running software off vinyl LPs."

As a result of the Microsoft patent, many other companies have begun radically revising their product lines: Database
manufacturer Oracle has embarked on a crash program to develop "an abacus for the next millennium." Novell, whose
communications and networking systems are also subject to Microsoft licensing fees, is working with top animal trainers on a chimpanzee-based message-transmission system. Hewlett-Packard is developing a revolutionary new team-powered printer.

Despite the swarm of protest, Gates is standing his ground, maintaining that ones and zeroes are the undisputed property of Microsoft.
"We will vigorously enforce our patents of these numbers, as they are legally ours," Gates said. "Among Microsoft's vast historical archives are Sanskrit cuneiform tablets from 1800 B.C. clearly showing ones and a symbol known as 'sunya,' or nothing. We also own: papyrus scrolls written by Pythagoras himself in which he explains the idea of singular notation, or 'one'; early tracts by Mohammed ibn Musa al Kwarizimi explaining the concept of al-sifr, or 'the cipher'; original mathematical manuscripts by Heisenberg, Einstein and Planck; and a signed first-edition copy of Jean-Paul Sartre's Being And Nothingness. Should the need arise, Microsoft will have no difficulty proving to the Justice Department or anyone else that we own the rights to these numbers."

Added Gates: "My salary also has lots of zeroes. I'm the richest man in the world."


According to experts, the full ramifications of Microsoft's patenting of one and zero have yet to be realized.


"Because all integers and natural numbers derive from one and zero, Microsoft may, by extension, lay claim to ownership of all mathematics and logic systems, including Euclidean geometry, pulleys and levers, gravity, and the basic Newtonian principles of motion, as well as the concepts of existence and nonexistence," Yale University theoretical mathematics professor J. Edmund Lattimore said. "In other words, pretty much everything."

     Lattimore said that the only mathematical constructs of which Microsoft may not be able to claim ownership are infinity and
transcendental numbers like pi. Microsoft lawyers are expected to file liens on infinity and pi this week.

     Microsoft has not yet announced whether it will charge a user fee to individuals who wish to engage in such mathematically
rooted motions as walking, stretching and smiling.

     In an address beamed live to billions of people around the globe Monday, Gates expressed confidence that his company's
latest move will, ultimately, benefit all humankind.

     "Think of this as a partnership," Gates said. "Like the ones and zeroes of the binary code itself, we must all work together
to make the promise of the computer revolution a reality. As the world's richest, most powerful software company, Microsoft is
number one. And you, the millions of consumers who use our products, are the zeroes."


<img

Oben: Gates explains the new patent to Apple Computer´s board of directors.

www.theonion.com  

20.03.02 23:06

4691 Postings, 8503 Tage calexa@Dr.UdoBroemme

Sehr cool, ich dachte erst, der Text wäre echt.

So long,
Calexa

PS: @ Levke: Schön, daß Du wieder da bist. Dann werde ich ja wieder mit Infos rundum den Apple versorgt. Wie war der Urlaub?  

20.03.02 23:26

42940 Postings, 8657 Tage Dr.UdoBroemmeMoin Calexa!

Ja zuzutraun wärs Bill echt :-)

Die Satiren von onion sind auch sonst recht gut gemacht.

<img  

21.03.02 08:59

7149 Postings, 9026 Tage LevkeMac Expo in Japan - News + @calexa

@calexa - Skiurlaub in den Dolomiten war Klasse; 14 Tage nur Sonne
         und Schnee trotzdem noch super........

Apple: Neues 23" Display, 10 GB iPod und teurere iMacs
Auf der soeben in Tokio zu Ende gegangenen Keynote zur Eröffnung der Macworld Expo hat Steve Jobs gleich eine ganze Reihe von Neuerungen angekündigt.

23" Apple HD Cinema Display
Unter dem Namen "Cinema HD Display" hat Apple einen etwa 5000 Euro teuren High-End TFT-Monitor vorgestellt, der eine Auflösung von 1900 x 1200 Pixel (16:10 Format) besitzt und damit in die Königsklasse der größten Monitore vorstößt. Angeschlossen über den obligatorischen ADC-Connector bietet das Cinema HD Display Unterstützung für ColorSync. Die Einsicht soll über einen Winkel von 160 Grad farbneutral sein. Das Design entspricht dem der kleineren Displays.

10 GB iPod für knapp 700 Euro erweitert Produktportfolio
Wem die 5 GB des iPods bisher zu wenig waren, kann endlich aufatmen: Zum Preis von 700 Euro hat Apple nun auch eine Variante mit 10 GB Festplatte im Programm, die sich abgesehen von der verdoppelten Kapazität und der Fähigkeit 2000 Songs zu verwalten, nicht von dem bekannten Modell unterscheidet - auch die Batterielaufzeit soll identisch sein. Neu ist die Möglichkeit, zu einem Aufpreis von 49 Euro den iPod über den Apple Store mit einer auf der Rückseite aufgebrachten Gravur zu ordern. Bislang bietet Apple diese Option aber nur im amerikanischen OnlineShop an. Negativ fällt auf, dass der deutsche Preis (vgl. deutschen Apple OnlineStore) des größeren iPods im Vergleich zu den US-Preisen überproportional teuer ist.

Apple passt iMac II-Preise nach oben an
Zu allererst hat Apple sich für die Lieferprobleme bei dem neuen Einsteiger-Rechner entschuldigt und angekündigt, derzeit 5.000 Geräte am Tag weltweit auszuliefern - Bislang habe man 125.000 iMacs an Kunden ausgeliefert, so Apple CEO Steve Jobs. Aufgrund gestiegener Preise für die Computer-Komponenten Arbeitsspeicher und TFT-Displays hat Apple auf der Macworld Expo bekannt gegeben, die Preise aller neuen iMac-Modelle um 100 US-Dollar zu erhöhen. Viele Hersteller hätten sich stattdessen entschieden, die Geräte mit weniger Arbeitsspeicher oder preiswerteren Bauteilen auszuliefern, ein Schritt auf den das Unternehmen verzichten wollte.

Bluetooth-Adapter für 69 Euro
unter Mac OS 10.1.3 laufend hat Apple auf der Macworld Expo in Tokio einen von D-Link entwickelten Bluetooth-USB-Adapter gezeigt, der zum Preis von 49 US-Dollar "in Kürze" lieferbar sein soll. Mit Bluetooth können zwei Geräte (Palm/iBook, Powerbook/Powerbook etc.) untereinander Daten austauschen. Dies geschieht mit einer Geschwindigkeit von 1 MBit (ca. 100 KB je Sekunde) bei einer Reichweite von 10 Metern.


Kommentar:
Insgesamt handelt es sich bei den vorgestellten Produkten um solide Produktpflege - das neue Display ergänzt das Portfolio gut und der größere iPod ist für gut betuchte Mac-User sicher ein Reiz. Die Möglichkeit der personalisierten Gravur dürfte das Geräte zu einem exklusivsen und beeindruckenden Geschenk machen - Bleibt abzuwarten, ob diese Option auch für deutsche Anwender angeboten wird. Der erhöhte Preis des iMacs mag ärgerlich sein, ist us Apples Perspektive aber leider notwendig.  

21.03.02 15:16

7149 Postings, 9026 Tage LevkeApple-Aktie reagiet mit Kursrückgängen...

Ich rechne heute noch mit deutlichen Abschlägen.
da aufgrund der Zahlenangaben von Jobs sich nunmehr
die Analysten sich die zu erwartenden, nächsten Quartalszahlen
zusammenbasteln können........  

21.03.02 17:46

7149 Postings, 9026 Tage LevkeHeute gute Gelegenheit


21.03.2002
Apple Computer "buy"
Salomon Smith Barney

Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus Salomon Smith Barney stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) unverändert mit "buy" ein.
 

21.03.02 19:17

25951 Postings, 8585 Tage PichelApple nach Kommentar von JP Morgan unter Druck


21.03.2002 18:55:00


  Die Analysten bei JP Morgan haben ihre Gewinnaussichten für den Computerhersteller Apple Computer gesenkt nachdem das Unternehmen zuvor eine Anhebung der Preise angekündigt hatte.
Für das Fiskaljahr 2002 hat JP Morgan nun seine Gewinnaussichten von 54 auf 44 Cents je Aktie erniedrigt. Das Rating wurde mit "marketperformer" beibehalten, das Kursziel beläuft sich auf 25 Dollar.

Die Aktie von Apple verliert 4,9 Prozent auf 23,70 Dollar.

 
-red-

 

22.03.02 10:29

7149 Postings, 9026 Tage LevkeThread-Ende / Happy End

hat bereits den neuen eröffnet !
vielen Dank für Eure Mitarbeit !  

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