Gibts bei uns am Wochenende, naja so ähnlich. Pellkartoffeln mit Iglo Spinat und Hähnchenschenkel. Der Aldi hatte von allem zuviel die letzten 14 Tage also muss das weg. Kg Schenkel 3,40 - Kg Kartoffeln 0,56 und der Spinat gabs letzte Woche? glaub 1,60 hab ich pro Paket bezahlt. Das gesparte ist dann die Tage zu den Ausverkaufspreisen bei den Immoaktien geflossen gewissermassen... naja, eventuell etwas sehr viel mehr ;) Übrigens um die Preisentwicklung am Markt mach ich mir danke Rot-Grün und BSW überhaupt gar keine Sorgen. Hat bissl was von Greta Thunberg investieren, einfach das Geld rein in die von den gehassten Sachen und die Rendite ist äusserst sehenswert.
17.01. 10:53 dpa-AFX: ROUNDUP: Keine Trendwende bei Genehmigung neuer Wohnungen
WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind auch im November 2024 vergleichsweise wenige Wohnungen neu genehmigt worden. 17.900 Einheiten bedeuten einen Rückgang um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Damit sind nach elf Monaten des Jahres 2024 erst 193.000 Wohnungen von den Behörden auf den Weg gebracht worden.
Es zeichnet sich ein noch schwächeres Wohnungsjahr ab als 2023, das mit 260.100 genehmigten Einheiten bereits deutlich unter den politischen Zielsetzungen der Ampel-Koalition geblieben war. Diese hatte 400.000 neue Wohnungen pro Jahr angestrebt, um der Wohnungsknappheit vor allem in den Ballungsräumen zu begegnen. Fertiggestellt wurden im Jahr 2023 noch 294.400 Wohnungen, für 2024 liegen noch keine Zahlen vor.
Privaten Bauherren wie Unternehmen machen vor allem gestiegene Zinsen für Immobilienkredite und höheren Baupreise zu schaffen. Die Bau-Wirtschaftsverbände wie auch die Immobilienwirtschaft fordern angesichts der geringen Genehmigungszahlen einfachere Bauvorschriften und eine verlässliche Förderung.
Die Präsidentin des Zentralen Immobilienausschusses (ZIA), Iris Schöberl, nannte die Entwicklung "so ernst, dass starke Antworten auf den Wohnungsmangel zwingend ins 100-Tage-Programm der künftigen Regierung gehören". Nach Einschätzung des Verbandes fehlen bereits jetzt 600.000 Wohnungen, und die Lücke könnte ohne Extra-Anstrengungen im Jahr 2027 auf 830.000 Einheiten wachsen./ceb/DP/men
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