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Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 02.08.25 17:03
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 78255
neuester Beitrag: 02.08.25 17:03 von: studibu Leser gesamt: 26215260
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07.09.17 11:26
51

14667 Postings, 3294 Tage SchöneZukunftTesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

Tesla hat mit den Modellen S3X gezeigt, dass sie phantastische und wettbewerbsfähige Autos bauen können. Zu S3X kommt bald das Y und dann weitere Modelle wie ein Pick-Up-Truck und der neue Roadster.

Aber Tesla ist inzwischen auch in anderen Bereichen aktiv. In kürze soll das Konzept für einen Sattelschlepper vorgestellt werden. Die Produktion für Solarziegeln soll noch dieses Jahr hoch gefahren werden und die Powerwall 2 erreicht allmählich eine breite Verfügbarkeit in den Märkten. Batteriespeicher zur Stabilisierung der Stromnetze spielen eine immer größere Rolle.

Inzwischen ist klar, dass den erneuerbaren Energien die Zukunft gehört, schon alleine weil sie inzwischen billiger geworden sind als herkömmliche Energieträger. Insofern passt eigentlich alles zusammen und es sieht so aus als ob Tesla der Technologiekonzern der Zukunft wird.

Neben Tesla gibt es eigentlich nur noch einen Hersteller, der ähnlich aufgestellt ist, den chinesischen Hersteller BYD.

Doch Tesla mach noch keinen Gewinn, hat große Schulden angehäuft und hat inzwischen eine Marktkapitalisierung erreicht die höher ist als z.B. die von Ford oder GM, die wesentlich mehr produzieren. Viele zweifeln daran, dass Tesla es schafft seine Pläne umzusetzen, daher gehen viele von einer Blase aus.

Darüber möchte ich hier diskutieren. Dabei sollten der Unterschied zwischen Fakten und Meinungen respektiert werden. Beleidigungen werden weder gegenüber Aktien-Käufern noch gegen Tesla-Bären geduldet. Bezeichnungen wie Naivlinge, Lemminge, dumme Kleinanleger, Sekten-Jünger etc. bitte ich zu unterlassen.  
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78229 Postings ausgeblendet.

01.08.25 17:09

4456 Postings, 2201 Tage Maxlfstudibu Problem

"Das ist doch eine Super Sache, und hoffentlich kommen wir in Deutschland auch bald mal in den Genuss der Robotaxis"
Mein Problem ist dein Hurra- Patriotismus, bezüglich des Genusses in Deutschland!

Bezüglich des Taxi-Services im Bereich LA: das würde eine Menge neuer Arbeitsplätze bringen, da in Kalifornien Fahrer für Tesla vorgeschrieben  sind.
Und da sich Felon dort unbeliebt gemacht hat, glaube ich nicht, dass sich so schnell etwas daran ändert.  

01.08.25 17:28

3362 Postings, 5694 Tage studibuMaxl Versicherung

Ach, hätte doch Tesla nur ein eigenes Versicherungsgeschäft!...vor allem in Staaten wie Texas, Kalifornien, Nevada und Arizona, wo die Robotaxis zuerst ausgerollt werden sollen.  

01.08.25 18:02

5904 Postings, 2693 Tage StreuenBären und Bullen

Immerwieder schön. Da kommt jemand der behauptet er wäre neutral und dann zieht er ab:
- Musk lügt doch
- Tesla glaube ich kein Wort
- Tesla kann nichts, alle können alles besser
- ohne LIDAR geht im autonomen Bereich garnichts
- Optimus ist ein Schauspieler in Strumpfhosen

Blablabla.

Sorry, aber wer alle offiziellen Aussagen von Tesla ablehnt und alle Beweisvideos abtut, der ist nach meiner Definition eindeutig ein Bär und nicht neutral. Und auch ganz bestimmt nicht objektiv.

Sollen all die hunderte von Videos von hunderten von Tesla-Kunden alles Deepfakes sein? Lächerlich!  

01.08.25 18:05

5904 Postings, 2693 Tage StreuenDie Autos in Kalifornien fahren autonom

und sie dürfen das. Oder behauptet ihr die wären dort illegal unterwegs? In den Behörden bekommt man alles nicht mit und weiß von nichts? Lächerlich!

Aber es ist noch kein L4 weil ein Sicherheitsfahrer verlangt wird der auf dem Fahrersitz mitfährt.

Aber das ist mit Sicherheit nur ein vorübergehender Zustand, so wie es bei Waymo am Anfang auch war. Früher oder später bekommt Tesla auch die Zulassung für L4, für mich keine Frage ob sondern nur wann.  

01.08.25 18:06
1

6819 Postings, 1877 Tage Micha01Tesla Versicherung

Ach eine weitere "Erfolgsstory"...  

01.08.25 18:10

72 Postings, 1905 Tage Obuyastudibu

"Wen dem so wäre, hätte kein einziger Mensch einen Führerschein. Autonome Autos müssen einfach so gut oder besser als Menschen fahren, alles andere regelt die Versicherung. "

Das ist nicht wahr. Autonome Fahrzeuge müssen wesentlich sicherer fahren, als menschliche Fahrer. Ganz einfach, weil ein Großteil der Unfälle aufgrund grober menschlicher Fehler passieren. Z. B. Alkohol, Übermüdung, Unaufmerksamkeit, unangepasste Fahrweise, etc.
Wenn ein LKW ungebremst in ein Stauende rast, weil der Fahrer alkoholisiert oder übermüdet war, dann wandert der Fahrer höchstwahrscheinlich in den Knast und darf nie wieder fahren.
Wenn ein autonomer Tesla Semi ungebremst in ein Stauende rast, weil die Kameras durch die tief stehende Sonne geblendet wurde, was dann?

Zu sagen, autonome Fahrzeuge müssen nur so sicher fahren wie Menschen, ist einfach riesen BS!  

01.08.25 18:32

15230 Postings, 6140 Tage Karlchen_VNa ja. Also meine Erfahrung ist, dass im Schnitt

die Autofahrer dümmer oder unfähiger werden. Ich weiß nicht, ob das an den Leuten selbst liegt oder daran, dass irgendwelche Oberschlauen meinen, den Leute immer mehr irgendwelche Regulierungen auferlegen zu müssen. Auf überörtlichen Durchfahrtsstraßen gilt nich selten Tempo 30. Manche glauben irgendwie, dass man verkehrsmäßig ein Bullerbue schaffen kann.

Wirtschaftlich bewegt sich dieses Land allerdings auf einer ziemlich abschüssigen Bahn. Man braucht Dynamik, keine Regulierungen, die zum Schlafen anregen.  Weil dieses obrigkeitshörige Land inzwischen aber ganz anders tickt, bin ich mir nicht sicher, dass hierzulande autonome Steuerungen von KfZ überhaupt angenommen werden. Au Mann, all unsere Bedenkenträger. Das wird nix. Da kommen dann die Gegenargumente: Reagieren die autonomen Steuerungen auf Krötenwanderungen? Was ist mit dem Klima - können die autonomen Steuerungen das Tempo so regulieren, dass über die Geschwindigkeit das Klima möglichst geschont wird? Usw.

Aber das ist nur Deutschland. Andere Länder wie die USA, China, Russland usw. dürfte all das nicht jucken - und die Leute dort werden in technischen Neuerungen eher eine Chance sehen.

Nur am Rande: Hier in Berlin bin ich auch mal mit so nem autonomen Gerät gefahren. Interessant. Allerdings: beim Gehen war ich schneller. Dieses Projekt hatte offenkundig nur die Funktion, Forschungssubventionen abzugreifen. Nach meinem aktuellen Stand ist da auch nix Neues passiert. Deutschland eben.  

01.08.25 18:50

6568 Postings, 1528 Tage Bauchlauscher50% der Amis tatsächlich nutzen können?

Also ca. 170 Millionen autonome Autos mit Beifahrer (die anderen 50%) fahren dann als "Begleitfahrzeug" hinterher?

Wo kommen die fehlenden 170 Millionen Amerikaner her, die amBildschirm aufpassen?

Ich habe Fragen.....  

01.08.25 19:14

15230 Postings, 6140 Tage Karlchen_VNur mal ne Erfahrung von gestern:

Landstraße in Brandenburg. Vor mir ein Leichtauto. Überhole ich natürlich. Sogar locker mit 100 km/h. In der Kiste saß ne Frau am Steuer.  Bei dem Typ von Auto war das klar.

Aber hinter mir: 2 Motorräder.  Ich dachte: Die drehen jetzt auf. War aber nix. Die blieben sogar hinter dem Kleinwagen besagter Dame zurück. Na ja - vielleicht neue Männlichkeit. Mit nem KRAD bei 70 oder 80 über die Landstraße schleichen und vielleicht daran denken, dass man doch auch in den Brandenburger Kleinstädten Regenbogenfahnen vor den Rathäusern aufziehen sollte.

Kurzum: Deutschland ist nicht gerade ein Land, wo dynamisches autonomes Fahren ausprobiert werden sollte. Deutschland ist überhaupt kein Land für irgendwelche Neuerungen.  

01.08.25 19:18

3362 Postings, 5694 Tage studibuBauchlauscher 170Mio

Wer sagt denn dass die 170Mio alle gleichzeitig unterwegs sind? Gehen denn 170Mio Leute gleichzeitig in die AMC-Kinos ? (das wär schön, oder?)  

01.08.25 19:58

5904 Postings, 2693 Tage Streuen170 Millionen

Und in Australien wohnt der Osterhase. Was für ein Quatsch.

Nur weil ein Dienst in einer Region angeboten wird heißt das nicht dass alle Bewohner der Region diesen Dienst nutzen und schon garnicht gleichzeitig.

Tesla wird bis zu Jahresende immer mehr Gebiete frei schalten und den Dienst langsam ausweiten. Ob in den Gebieten dann letztendlich die Hälfte der Amerikaner wohnen oder nicht ist doch schnuppe. Selbst 10% fände ich für die kurze Zeit schon sehr beachtlich.  

01.08.25 22:52

3856 Postings, 3197 Tage Top-AktienTesla _________ Autopilot nur ein Assistenzsystem

-
Tesla betonte stets, dass Autopilot nur ein Assistenzsystem sei und die Menschen am Steuer jederzeit bereit sein müssten, wieder die Kontrolle zu übernehmen.

https://www.stern.de/panorama/verbrechen/...-verurteilt-35943256.html


Tesla wegen Autopilot-Unfall zu 200 Millionen Dollar Strafe verurteilt, Elektroautobauer will in Berufung gehen weil Autopilot nur ein Assistenzsystem.

 

02.08.25 08:19
1

3362 Postings, 5694 Tage studibuObuya

Wenn ich "so gut oder besser als Menschen" schreibe, dann meine ich bestimmt nicht einen einzelnen alkoholisierten oder übermüdeten LKW-Fahrer. Auch nicht den 18-jährigen Fahranfänger. Auch nicht den zugekoksten Porsche-Anwalt. Und ebensowenig den 80-jährigen Opa mit Demenz, der seinen Führerschein nicht abgeben will.
Sondern einfach das Level, welches ein gesunder, ungestresster und unbeeinträchtigter Autofahrer hat, der etwas Fahrpraxis hat und die StVO kennt. Von denen rast selten einer ungebremst ins Stauende. Wenn doch, dann ist den Opfern auch nicht geholfen, wenn der Fahrer in den Knast wandert, sondern nur mit einer angemessenen Entschädigung. Die lässt sich auch zahlen, wenn das Fahrzeug autonom ins Stauende knallte.

Andererseits wird es durch Autonomes Fahren zukünftig  immer weniger alkoholisierte und übermüdete LKW-Fahrer geben, und das ist eine sehr gute Sache.  

02.08.25 10:38

5904 Postings, 2693 Tage Streuen"so gut oder besser als Menschen"

Menschen lassen sich lieber von anderen Menschen tot fahren als von Maschinen. Über eine Million Verkehrstote pro Jahr juckt ja kaum jemand. Dazu gibt es keine einzige Schlagzeile in der Presse, zumindest habe ich schon seit Jahren keine mehr dazu gesehen.

Wenn aber ein Robotaxi bei einem Parkmanöver einen Kratzer in ein anderes Auto machen würde, dann wäre es damit tagelang auf den ersten Seiten.

Also ja, Robotaxis müssen sehr viel sicherer sein als ein durchschnittlicher menschlicher Fahrer und auch besser als ein durchschnittlicher aufmerksamer und nicht alkoholisierter Fahrer.

Wenn ich mir die Berichte der Kunden anschaue und was Tesla und die Behörden melden, dann hat Tesla das mit FSD nach meiner Überzeugung aber schon längst erreicht.

Sicher gibt es noch Unsicherheiten, aber sicherheitsrelevante Vorfälle gab es nach meinem Wissen in letzter Zeit nur einen: langes Warten an einem Eisenbahnübergang. Und da bin ich mir sicher dass Tesla das auch schon gelöst hat oder die Lösung spätestens mit der nächsten Version kommt.  

02.08.25 10:56
1

4456 Postings, 2201 Tage Maxlf$329 Millionen

Ein Gericht in Florida verurteilt Tesla zu einer hohen Strafe von 200 Millionen Dollar und einer Entschädigung von 129 Millionen Dollar für die Hinterbliebenen eines tödlichen Unfalls mit dem Autopilot-System. Tesla plant, gegen das Urteil Berufung einzulegen, da es Verfahrensfehler sieht.

https://www.timesunion.com/business/article/...ion-for-a-20798234.php

https://stock3.com/news/live#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
 

02.08.25 12:16
1

72 Postings, 1905 Tage Obuyastudibu: Du widersprichst dir selbst

Der durchschnittliche Fahrer ist nun mal leider auch manchmal alkoholisiert, übermüdet, abgelenkt, etc...
Das kannst du nicht einfach aus deiner Argumentation rausnehmen. Dann reden wir nämlich nicht mehr über den Durchschnittsfahrer.

Und wenn die Assistenzsysteme von Tesla die Sicherheit wirklich verbessern, warum gibt es in den USA mit Teslas doppelt so viele tödliche Unfälle, als im Durchschnitt? Gibt es bei den Teslafahren etwa doppelt so viele übermüdete, demente Alkoholiker als bei anderen Automarken?  

02.08.25 12:22

72 Postings, 1905 Tage ObuyaNachtrag

Und natürlich macht es für die Hinterbliebenen der Opfer eines Unfalls einen Unterschied, was danach passiert. Stellt euch vor, der Täter käme ungestraft davon und dürfte weiter Auto fahren. Und das nicht nur einmal, sondern hunderttausendfach!  

02.08.25 13:04

3362 Postings, 5694 Tage studibuObuya Nachtrag

Du vergisst, dass die allermeisten Unfallverursacher auch nach dem Unfall noch Auto fahren dürfen, ganz egal ob das für die Opfer einen Unterschied macht oder nicht. Selbst bei besonders fahrlässigen Fällen, verliert man seinen Führerschein meist nur auf Zeit, wenn überhaupt.  

02.08.25 13:31
1

72 Postings, 1905 Tage ObuyaLenk nichtvom Thema ab

Das hat überhaupt nix mit meiner Aussage zu tun. Nur eine weitere Nebelkerze.

Antworte doch besser mal hierauf:

"Und wenn die Assistenzsysteme von Tesla die Sicherheit wirklich verbessern, warum gibt es in den USA mit Teslas doppelt so viele tödliche Unfälle, als im Durchschnitt? Gibt es bei den Teslafahren etwa doppelt so viele übermüdete, demente Alkoholiker als bei anderen Automarken? "  

02.08.25 13:45

4456 Postings, 2201 Tage MaxlfFrag doch mal den Grok

https://x.com/rdd147/status/1951519166797611401

"The Benavides v. Tesla verdict (Aug 1, 2025) assigns 33% liability to Tesla for a fatal Autopilot crash, ordering ~$243M in damages. This precedent weakens Tesla's defenses in similar cases, likely leading to more liability findings. Estimate: 10-100 similar cases (dozens ongoing, per NHTSA data and settlements). Financially: Potential $1B-$10B in total payouts if patterns hold, but Tesla's $700B+ market cap absorbs it; stock dips expected from eroded FSD trust."
 

02.08.25 14:31

3362 Postings, 5694 Tage studibuObuya

Warum hat
"Du vergisst, dass die allermeisten Unfallverursacher auch nach dem Unfall noch Auto fahren dürfen, ganz egal ob das für die Opfer einen Unterschied macht oder nicht. Selbst bei besonders fahrlässigen Fällen, verliert man seinen Führerschein meist nur auf Zeit, wenn überhaupt."
nichts mit Deiner Aussage
"Und natürlich macht es für die Hinterbliebenen der Opfer eines Unfalls einen Unterschied, was danach passiert. Stellt euch vor, der Täter käme ungestraft davon und dürfte weiter Auto fahren. Und das nicht nur einmal, sondern hunderttausendfach! "
zu tun??
Ich sehe da eine direkte Antwort auf Deine These bzw. was du für völlig unmöglich hältst, nämlich dass ein Täter weiter Auto fahren dürfte, heute schon tagtäglich und hunderttausendfach passiert.

Zu Deinem anderen Punkt "Und wenn die Assistenzsysteme von Tesla die Sicherheit wirklich verbessern, warum gibt es in den USA mit Teslas doppelt so viele tödliche Unfälle, als im Durchschnitt? Gibt es bei den Teslafahren etwa doppelt so viele übermüdete, demente Alkoholiker als bei anderen Automarken?"
Es ist natürlich möglich, dass sich übermüdete, besoffene, oder demente Tesla-Fahrer zu sehr auf die Assistenzsysteme verlassen, weil die so dermaßen gut sind, dass man gerne dem Assistenten ganz das Fahren überlässt? Eine noch logischere Erklärung wäre, dass etliche Fahrer einfach mit der irren Beschleunigung von Teslas nicht klar kommen, gerade wenn sie bisher nur lahme Verbrenner gefahren sind.  

02.08.25 14:57
1

3362 Postings, 5694 Tage studibuObuya Nachtrag

Eine noch viel logischere Erklärung für "warum gibt es in den USA mit Teslas doppelt so viele tödliche Unfälle, als im Durchschnitt?" ist natürlich, dass diese Statistik absoluter Bullshit ist.
Warum das wahrscheinlich so ist, ist hier schön erklärt https://www.youtube.com/watch?v=ksWGI3hdgwY  

Leider werden wir nie die 100% richtige Erklärung wissen, weil diejenigen, die diese Statistik veröffentlich haben, nie ihre Datengrundlage herausgerückt haben. Aber ist ja auch egal: Die Leute glauben ja eh jeden Stuss zu Tesla, und wie wir auch hier oft sehen, haben halt von Statistik nicht die geringste Ahnung. Genauso wenig wie die Journalisten, die sich die Finger an Clickbait Artikeln wund schreiben...  

02.08.25 15:32

799 Postings, 2004 Tage WallnussEs gibt aber Urteile in USA

die belegen, dass es tödliche Unfälle gibt:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...llionen-Dollar-article25941181.html
Habe ich bei NTV heute gefunden.

LG

Der Wallnuss  

02.08.25 16:30

72 Postings, 1905 Tage ObuyaDa wurde nix widerlegt

Die Studie bezog sich auf die Jahre 2018-2022. Seine Gegenrechnung hat er nur für das Jahr 2022 gemacht.  

02.08.25 17:03
1

3362 Postings, 5694 Tage studibuObuya

Und wenn die Rechnung für 2022 schon nicht stimmt, dann soll sie aber für die Jahre 2018-2022 stimmen? Weil sich ja das Model Y auch so massenhaft verkaufte in 2018 und 2019, was?

Poste doch einfach hier mal die Studie mit einem Link zu den zugrundeliegenden Daten, und nicht nur einen wiedergekäuten Artikel in der Autobild. Dann sehen wir ja, was an dieser Statistik wirklich dran ist.  

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