- langfristig Buy & Hold (mindestens 3 Jahre): Dax-ETF, Vola-Fonds als Hedge, EU-Anleihen, ATHEX als Turnaround-Speku - mittelfristig sehr klein gehebelte Mdax-KOs per HS (ca. 4 Trades pro Jahr) - Zockerdepot mit OS zur Zeit flat, weil "meine" Lieblings-OSe eh nur Zeitwert verlieren. Die kauf ich in einer Korrektur zurück
Kapitalverteilung tut nix zur Sache, aber Buy& Hold ist das Rückrat.
Tatsache ist, dass ich am Anfang Angst vor der Langeweile hatte. Wie soll man sich bei 4 Trades pro Jahr "beschäftigen", bei soviel Ideen. Gezeigt hat sich aber: Weniger ist mehr. Man wird echter Spezialist für "sein" Instrument. In USA gibt es ja Trader, die nur EINE Aktie traden, ihr Leben lang. Und trotzdem sehr reich werden oder besser gesagt: Genau deshalb. Denn je tiefer man in ein Instrument einsteigt, desto besser läuft es, man bekommt ein Bauchgefühl.
Wichtig ist eben, dass man das tut, was zu einem passt. Wer eher ruhig wie ich ist, sollte nicht hektisch und kurzfristig traden. Wer wie du voller Ideen ist, sollte genauso traden und viele Aktien haben. Es gibt kein richtig oder falsch, nur ein "passt zu mir" oder nicht.
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