Stuttgart 21

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neuester Beitrag: 06.07.16 12:48
eröffnet am: 26.08.10 08:47 von: vega2000 Anzahl Beiträge: 11552
neuester Beitrag: 06.07.16 12:48 von: Raubmilbe Leser gesamt: 323460
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20.09.10 20:30
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3365 Postings, 5563 Tage Andi.H.@ Stock Farmer

ich habe Dich um ein paar Antworten (Beitrag 309) über S21 gebeten, weil Du hier so vehement Internet Links gegen S21 setzt.

Es waren sachliche Fragen, doch leider weigerst Du Dich auf eine Diskussion einzugehen.
Stattdessen erzählst Du mir was von der Polizei, die sich gegen mich wenden könnte.

Ich bin ehrlich gesagt irritiert..... und mir wirklich nicht sicher, ob sich hier einige Gegner wirklich über das Projekt informiert haben, oder einfach nur dagegen sind !  

20.09.10 20:34
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3365 Postings, 5563 Tage Andi.H.@ ecki

das Gleiche gilt hier auch leider für Dich.

Ebenso versuchte ich mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen.
Leider besteht Deine stärke auch nur darin, Seiten aus dem Internet zu posten,

ich frage mich, wieso man sich so sehr für etwas einsetzt, aber nicht in der Lage ist eine Diskussion stand zu halten.

vielleicht willst Du ja auf die Fragen vom Beitrag 309 eingehen.... aber ich glaube schon nicht mehr daran  

20.09.10 20:37
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71208 Postings, 8147 Tage datschigibts in Stuttgart keine U-Bahn zum Hbf?

Falls ja, wie haben die das hingekriegt das die noch nicht abgesoffen oder aufgestiegen ist? Wenn ich mich an Herbst 2008 recht entsinne, war es ein Tunnel unter dem Hbf. bei dem ich nach der Fahrt vom Flughafen aus der S-Bahn ausgestiegen bin. Irgendwie war es vor einigen Jahren also noch möglich Tunnel zu buddeln.  

21.09.10 10:27
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1265 Postings, 5382 Tage Queenie@datschi

Schau Dir mal folgende Grafik an und dann urteile selbst, ob es nicht ein Unterschied ist, ob man wenige 100 qm tieferlegt, oder gleich das ganze Stadtgebiet:

Die Stuttgarter fürchten zu Recht ein zweites Staufen, und wie immer will dann für die Schäden niemand zuständig sein.

Der wirtschaftliche Schaden ist bereits jetzt immens, wer kauft schon noch eine Immobilie in einem solchen Risikogebiet.

 

21.09.10 10:40
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830 Postings, 5279 Tage Ulyssezu 330

Der Vergleich mit den sattsam bekannten Bergbauschäden liegt nahe. Die tollen Sachverständigengutachten, in denen ursprünglich die Unbedenklichkeit bescheinigt wurde (wer mag siese wohl bezahlt haben, die Eigentümer der Grundstücke gewiss nicht), dürften Aktenschrankwände füllen. Tatsächlich musste dann registriert werden, dass ein Haus nach dem anderen Risse aufwies, dies auch noch nach vielen Jahren. Derart risikobehaftete Immobilien in angrenzenden gefahrgeneigten Gebieten kauft niemand, der klar bei Verstand ist, oder halt nur zum kleinen Preis als Spekulationsobjekt.  

21.09.10 10:48
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129861 Postings, 7670 Tage kiiwiiStuttgart hat seit Jahren eine unter dem Hbf ver-

laufende S-Bahn (einen Tief-Bahnhof). Mir ist nicht bekann, daß der abgseoffen wäre oder daß das Wasser im Leuze seither nicht mehr sprudelt...


Das beste wär trotzdem, den neuen Bahnhof gleich am Rosensteinpark oder drüben in Cannstatt zu bauen.  Wäre immer noch sehr zentral und man könnte sich viele der neuen Tunnel-Bauwerke sparen.  Und trotz der Gewinnung neuer Baugebiete sogar noch den Schloßpark erweitern statt ihn zu verkleinern  

21.09.10 11:00
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1092 Postings, 5760 Tage tommmmein weiteres großes Problem ist doch folgendes

die Bahn baut, natürlich staatlich finnaziert, riesengroße Verkaufsflächen und schöpft damit subventioniert die Kaufkraft der Reisenden ab. Der innerstädtische Einzelhandel hat dadurch immense Verluste und schließlich leidet die Lebensqualität in der Innenstadt. Irgendwann wird die Bahn dann privatisiert und die üblichen Absahner kassieren noch einmal ab...  

21.09.10 11:03
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51345 Postings, 8915 Tage eckiSiehst du Kiiwii, das sind die Gedanken,

die verpasst wurden. Zieht man einen großen Bahnhof in Cannstatt oder auf den Fildern auf? Den Durchfahreren ist es wurscht. Und Stuttgart braucht vor allem einen gut zugänglichen Überregional-Bahnhof und ansonsten ein dichtes Netz in der Fläche.

Aber nein: Es musste immer S21 sein und all die tausenden Einsprüche wurden abgeschmettert, weil es immer nur die eine Prämisse gab, alternativ-Konzepte durften nicht geplant werden.
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"Wenn das Gesetz dich zum Arm des Unrechts macht, dann, sage ich, brich das Gesetz."
H. D. Thoreau

21.09.10 11:21
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830 Postings, 5279 Tage Ulyssezu 332: Jo, natürlich kann man auch ganz

Deutschland untertunneln *g* Denn da es bei der alten S-Bahn in Stuttgart geklappt hat, bestehen fortan keine Bedenken mehr. Schließlich macht es ja schon im Ansatz keinen Unterschied, ob man 10 qm oder 100.000 qm untertunnelt, da ja alle Erdschichten und -zusamensetzungen überall gleich sind. Is' klar. :-) Ohnehin ist die Statik ja sowieso eine völlig überkommene unnütze Wissenschaft. Und endlich arbeiten alle Architekten und Bauingenieure ja sowieso immer perfekt und optimal :-)

Im Klartext das Mindeste: Allein schon wegen der Probleme, die im Verlaufe des Ausbaus "überraschend" auftreten werden, dürfte sich die veranschlagte (und vermutlich ohnehin zu Öffentlichkeitszwecken bereits geschönte) Bausumme jedenfalls verdoppeln. Mit einem mehrfachen Milliardengrab ist zu rechnen...  

21.09.10 11:21

129861 Postings, 7670 Tage kiiwiinein, nochmal: nicht auf den Fildern

der Bahnhof muß in der Innenstadt bleiben


wie oft muß man sich bei dir eigentlich wiederholen, damit du etwas verstehst ?  

21.09.10 11:25
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51345 Postings, 8915 Tage eckiDas ist halt auch so eine Sache.

Angeblich geht es um Beschleunigung.
Dabei baut man 2 Hochgeschwindigkeits-Bahnhöfe kurz hintereinander, mit einer Riesensteigung zwischendrin. 2 mal anhalten, 2 mal Zeitverlust, 2 mal Schwung weg. Gibts sonst nirgends auf der Welt, aber in Stuttgart muss das sein. Anderes denken verboten.
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H. D. Thoreau

21.09.10 11:33
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830 Postings, 5279 Tage Ulyssezu 337 Dafür gewinnt das

Projekt dann weltweit in Anlehnung an die Tour de France die Bergwertung und man fährt künftig im gepunkteten Trikot :-)  

21.09.10 11:37
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22764 Postings, 6103 Tage MaxgreeenDer Citytunnel in Leipzig sollte für 2 km !!

500 Mio Euro kosten ( 2003 ), aktuell sind es 960 Mio Euro ( 2010).

Also eine Verdopplung der Kosten bei Stuttgart 21 sind zu erwarten. Es ist doch immer wieder das gleiche, die höheren Baukosten stehen schon vorher fest aber es wird tiefer angesetzt um das Projekt durch zu winken. Wer mit Projektplanung zu tun hat der weiss das. Und das öffentliche Bauten immer teuerer werden ist mit der unbegrenzten Leidensfähigkeit der Steuerzahler zu erklären. Und falls die Baufirma Pleite macht weil sie falsch kalkuliert hat so bleibt auch in diesem Fall der Steuerzahler in der Pflicht.

Der Ausweg ist ehrlich zu sagen was es kosten wird, Firmen die zu knapp kalkulieren nicht zu berücksichtigen bzw. nur zu Bauen wenn es sich das Geld bereit steht und es sich betriebswirtschaftlich rechnet.

Aber das scheitert am Grössenwahn von Politikern und besonders am Klügel zwischen Politikern, Stadtplaner und der Industrie. Eine Hand wäscht die andere.

Wenn die Bahn, die ja dem Steuerzahler gehört, sagen würden: "Also wir geben 10 Mrd Euro für Stuttgart 21 aus und dadurch sparen wir ( und damit der Steuerzahler ) später pro Jahr 600 Mio Euro usw. " dann könnte man Bürger überzeugen. Wenn man aber weiss das dieser Bau für die Bahn fast kostenneutral ist und die Bahn als Firma für ein Appel und Ei an Grossfinanzinvestoren verkauft werden soll dann rechnet es sich für den Steuerzahler nicht.
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21.09.10 11:40
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1201 Postings, 8950 Tage Logoabsurd nur wegen der Kosten.

bei der 1.Kostenschätzung war das Vorhaben noch ok, aber man ist in der Politik zu dumm, Nägel mit Köpfen zu machen. Dann müsten die Mehrkosten andere tragen und das Vorhaben wäre akzeptabel / gut für Deutschland  

21.09.10 11:50
1

22764 Postings, 6103 Tage Maxgreeen#340 man muss auch berücksichtigen das auch sinn-

volle Projekte durch Zerredung, Einsprüche etc. in die Länge zogen werden ( ob absichtlich oder nicht ) und dann automatisch die Kosten steigen.
Beispiel Waldschlösschenbrücke in Dresden. Ein Handvoll Gegner haben 20-30 Mio Euro Schaden durch Verzögerungen verursacht obwohl die Bürger in der Mehrzahl für das Projekt gestimmt hatten.
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21.09.10 12:06
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1265 Postings, 5382 Tage QueenieKiiwii, zur bestehenden Untertunnelung

...muss man natürlich auch wissen, dass die Tunnelwandstärken für S21 aus Kostengründen HALBIERT werden sollen.
Wenn ich es richtig im Gedächtnis habe, betragen die Wandstärken der bestehenden Tunnel 1,5 m und diese sollen auf 0,8 m reduziert werden. Lasse mich aber gerne belehren, also wenn Du andere Daten hast, dann her damit. :-)

Frei nach dem Motto: is ja bisher nix passiert.. schauen wir mal...  

21.09.10 12:12
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1547 Postings, 5336 Tage imagine#319+325 Hallo quantas,

danke für die Information! Was soll ich nun das zu sagen. Wir haben in Deutschland gerade ein Luxusproblem. Die Regierung Merkel hat es geschafft aus der globalen Weltwirtschaftkrise als Klassenprimus herauszukommen, die Arbeitslosigkeit zu senken und sogar die Balance geschafft die Finazen in den Griff zu bekommen. Und in Deutschland haben das viele noch nicht einmal mitbekommen das wir gut dastehen, obwohl jeden Tag die Bankenkrise erneut zuschlagen könnte und ein dripple dip vor der Türe steht. Unser Nachbarländer bewundern Merkel und die Deutschen wie sie das hinbekommen haben. Und gleichzeitig sehen die anderen das doch weite Teile in Deutschland mit nichts zufrieden sind und stattes sich lieber streiten, sich über das schlechte Wetter beklagen und über viele andere Dinge motzen und das passiert auch hier in Stuttgart.

Um auf Stuttgart 21, dass große Infrakturprojekt zurückzukommen geht es eigentlich auch hier nur am Rande um das Projekt selber. Viele der Demostranten sind klüger als jeder Archichtekt, Statiker und kennen die Geologie. Das Potential der Klugheit der Stuttgart21 Gegner ist so erdrückend das man schon froh sein muss ihn Stuttgart das man wenn man mit der U-Bahn oder S-Bahn fährt, dort mit heiler Haut raus kommt falls man durch den Tunnel fährt. Auch das fahren mit dem Auto ist auch nicht mehr ohne Risiko in Stuttgart möglich, weil in den  vielen Tunnel und Unterführung könnte dieser Hybridlandschaft aufquellen und die Stadtmitte von Stuttgart darunter begraben.

Eigentlich sollte ich die Stadt meiden, wenn ich nicht zufällig auf ein Studentenehepaar aus China getroffen wäre, die es nicht so richtitg verstanden haben warum hier überhaupt demonstriert wird. Sie sagten mir: "In Shanghai würde man dieses Projekt  in der halben Zeit bauen und niemand würde dagegen protestrieren. Und wenn, dann wüßte die Regierung sehr schnell ein Antwort darauf." Ein Protestler hatte dieses Gespräch mitbekommen und war nicht so begeistert von der Aussage wie man in China mit Menschen umgeht die Infrastrukturprojekte blockieren.

So jetzt habe ich genug geschrieben und werde mich ins Freie begeben und die Sonne einwenig geniessen. Werde weiterhin durch die Stadt fahren und vertraue unsere Planer das sie Tunnel und große Projekte bauen können und auch dafür sorgen das die Anwohner an der Bahnstrecke in Zukunft vom Lärm befreit werden der ständig an der Eisenbahntrasse herrscht.

Wünsche dir und alle hier einen schönen Tag und viele gute Gedanken

aus dem sonnigen Stuttgart

imagine  

21.09.10 12:12

129861 Postings, 7670 Tage kiiwiiich weiß davon nix - uasser, daß man heute völlig

andere Materialien zur Verfügung hat als vor 150 Jahren (oder wnn auch immer), als die ersten Tunnel in Stuttgart gebaut wurden...
Moderner Stahl-Beton ist nunmal etwas anderes als ein gemauertes Gewölbe...  

21.09.10 12:16
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129861 Postings, 7670 Tage kiiwiiMan jkönnte natürlich Stuttgart umsiedeln -- das

wären bei weitem weniger Menschen als die Chiensen wegen des Drei-Schluchten-Damms umgesiedelt haben...

...und dann gleich noch nen Staudamm bauen an der engsten Stelle - das ist so ungefähr am heutigen Hbf... und schon hätte man ein Staubecken für ein Pumpspeicherwerk, mit dem man die PV-Sonnenenergie von den Fildern speichern könnte...


wär des ned genial ??  

21.09.10 12:24
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15078 Postings, 5882 Tage Karlchen_VHabt ihr das immer noch nicht verstanden?

Berlin ist die einzige Hauptstadt der Welt, bei der die Wirtschaftsleistung unter dem Landesdurchschnitt liegt. Das sieht natürlich die in der Hauptstadt ansässige Regierung nicht gern. Also muss was getan werden. Zentraler Ansatzpunkt ist es, Unternehmensleitungen nach Berlin zu holen. Gibt bisher nur die Deutsche Bahn. Die Privaten wollen nicht kommen. Na gut. Fängt man mit Stuttgart an und gräbt die einfach ab. Wenn Stuttgart abgesoffen ist, werden die Unternehmensleitungen von dort schon umziehen. Wenn das geschafft ist, ist Frankfurt dran.  

21.09.10 12:25
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11942 Postings, 6498 Tage rightwing@tomm

da wir uns nicht kennen, will ich dich nicht gleich so frontal angehen, aber zu deinem beitrag muss ich etwas deftiges loswerden: mir fällt ja schon lange auf, wieviele verhinderte geologen, finanzierungsexperten und verkehrsplaner sich hier zu wort melden (würde mich interessieren, ob der verfasser des obigen beitrags vorher die tunnelwandstärken in den planungsblaupausen prüft, bevor er durch den gottharttunnel fährt ... evtl. sollte er sich bei der bahn, die ja keinerlei bauerfahrung hat, als tunnelwandstärkenberater anbieten)

jedenfalls: diese argumentation mit den brachliegenden bahnliegenschaften gehört schon zum allerfeinsten. aufgrund der spez. tallage stuttgarts kann die stadt nicht mehr wachsen, was sie am ausbau ihrer potentiale hindert - da lasse ich mich auch nicht von irgendwelchen flächenstädlern aus berlin oder frankfurt belehren, deren verwaltungen mal eben im randbereich neue industrieviertel ausloben können.
hinter dem stuttgarter hbf befindet sich bekanntlich ein riesenareal (ich kenne es) vollgestopft mit verrosteten gedöns, verlassenen und verwahrlosten stellwerkshallen, etc. das gelände nützt seit 80 jahren niemanden etwas, wenn man mal davon absieht, dass hier der mitropa-anhänger beladen wird und die radmuttern vom interregio nachgezogen werden können.
die bahn wird dieses areal erschliessen und das projekt mit dem geld teilfinanzieren ... was absolut zu begrüssen ist.

dass man als kinobetreiber oder diskothekenbesitzer in der königsstrasse bald etwas mehr konkurrenz fürchten muss, kann ja wohl kein argument sein, neue wirtschaftsstandorte besser unerschlossen zu lassen, oder verzichtet ihr bei euch auf neue industrieansiedelungen und investoren, ergo arbeitsplätze um den armenarmen altbestand zu schützen?  

21.09.10 12:26

129861 Postings, 7670 Tage kiiwiiin Stuttgart sitzen die schon oben auf den Fildern

und FFM säuft mitsamt dem Rheingraben mal von ganz alleine ab...

ausserdem :
Will man die Frankfurter Banken wirklich in Berlin haben ?? Das kostet dann nur noch mehr Geld als ohnehin schon...  

21.09.10 12:26
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4971 Postings, 8873 Tage Apfelbaumpflanzeralso wenn man die Probleme mal bedenkt,

(ich habe ja kein Denkverbot), liegt die optimale Lösung eindeutig auf der Hand:

Den Nesenbach eindolen und den ganzen Kessel auffüllen.
Frei Fahrt von Degerloch nach Fellbach.

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Grüße
Apfelbaumpflanzer

21.09.10 12:30
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129861 Postings, 7670 Tage kiiwii..und ausserdem: Tunnelbau kann so schwer ned sein

wie uns zb im Gazastreifen von den offenbar ganz hervorragenden palästinensischen "Baumeistern" vorgeführt wird... Die bauen sogar ohne jegliche Wandstärken...  

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