ja, das ist ein schwieriges Thema.
Wenn China Taiwan heim ins Reich holen wird, dann steht die Welt vor ganz anderen Problemen als heute. Was das bedeuten würde kann sich jeder selbst mit seiner eigenen Phantasie ausmalen. Eine atomare Eskalation würde das Ende auf Jahrhunderte bedeuten. Da hat jedes Portfolio nur noch geschichtliche Relevanz. Sollte deshalb BASF in China nicht investieren?? ...mmh... ohne China gehen in den nächsten Jahrzehnten riesige Profite flöten...wenn man nicht investiert ist. Die Chinesen wissen ja auch, das eine militärischer Eskalation das Ende ihres Systems bedeuten würde. Darum ist es durchaus sinnvoll darauf zu vertrauen das man in und mit China gute Geschäfte machen kann. Wenn man draussen bleibt, dann machen es Andere und BASF würde dadurch geschwächt werden. Die Umsätze und Gewinne haben sich in den letzten Jahren immer mehr von EU in andere Regionen verlagert, besonders nach Asien. Dieses ist ein Faktum. Es ist nicht zu erwarten, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren umkehren wird...ich erwarte dort weitere Zuwächse.
Es bleibt nur die logische Konsequenz, darauf zu vertrauen, dass alle die Nerven behalten und somit eine weltweite wirtschaftliche Erholung einsetzen wird von der alle profitieren werden können.
In diesem Sinne ist es ein sehr sinnvolles Handeln die Invest´s in China weiter zu forcieren selbst vor dem Hintergrund einer militärischen Problematik. Denn dann, wie o. beschrieben, braucht´s nur noch einen Atombunker und jedes Invest wäre pulverisiert.
haltet durch, der Aniliner a.D.
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