die dort beschriebenen Prozesse insbesondere der Ersatz der Graphene wird noch sehr lange dauern. An anderen Lehrstühle wird gerade die graphitfreie Kathode wieder auf ein graphithaltiges Format übertragen, da es sonst zu kostenintensiv ist. Ich würde grob mit 10 Jahren rechnen, bis alle drei Schritte an denen dort geforscht wird, auf ein industrielles Format übertragen werden können.
Eigentlich gehört sowas Kursneutrales ins Wumpes Forschungsthread. Aber btw, für Interessierte. Das Analogon für Nautic gibt es an der Uni Kiel und für Automotive in Duisburg. In Kiel gibt es sensationelle (insofern sensationell, als dass sie von dem üblichen, Architekturen auch den chinesischen abweichen) Nanoarchitekturen mit Stäbchendesign am Polmaterial und in Duisburg dürfte sich der Nanolehrstuhl nicht allein mit Kathodentechnologie sondern auch mit der Anodenpaste beschäftigen, mittel jener silikonbeschichtetes sphärisches Graphene an der Anodenseite aufgeschmiert werden kann.
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