Rezepte aus Arivanien

Vorbereitung: Gut schmeckende Tomaten einkaufen, sehr gut sind Romana-Tomaten.
Beim Mozarella könnte man auf die teuerste Variante gehn, muss aber nicht sein.

Tomaten möglichst dünn schneiden und dabei Kernmaterial entfernen (Die üblichen Hausmannsgerichte schneiden das in unappetitlichen Schnitzelbreiten, bäh).

Den Mozzarella eben so dünn oder haufein schneiden.
Die genannten Sorten reium aufeinander legen bis der Kreis rund is, oder so ähnlich.

Frisches gepflückte Balsamicoblätter zerzupfen und Designtechnisch verteilen.

Gutes Oliveöl, kann auch Trüffelöl sein, in einer sanften Spur darauf verteilen.
Balsamicocreme in der gleichen Art verteilen.

Nun kommt die große Pfeffermühle dran.

Zum Abschluss wird anstelle von Salz etwas Parmesan drüber gerieben.

In die Mitte passen dann nach Wunsch auch noch ein paar Oliven.
bon appetit  

ein portugiesisches Rezept:

Eine Tranche Schwertfisch (ist ein fester trockener Fisch, in der Konsistenz wie Thunfisch)
etwas Kochsalz (evt. fleur de sel)

Und auf den Grill damit.

Vor dem servieren mit einem Filet Olivenöl übergießen. Dzu passen gekochte Kartoffeln. (nennt man die Pellkartoffeln???)
Auch die Kartoffeln mit dem Öl übergießen.

Dazu einen trockenen Weißwein, evt. Pinot grigio aus dem Friaul

 

dann halt Grauburgunder aus Alto Adige...  

aus dem Filet? oder quer durch?? (Schwertfisch is ja n Stück grösser).

noch knoblauchbutter. durch das grillen werden aromastoffe frei, die geschmacklich kaum konkurrenz vertragen.  

egal ob Pinot grigio oder Grauburgunder genannt. Dann lieber einen Grauburgunder aus Deutschland.  

samt PC, neben meinem wohlriechenden Geißblatt (...jedes Parfum is'n Dreck dagegen...), dann würdet Ihr erstarren...

...aber ich könnt Euch natürlich auch gern mitsamt Euren Rezepten und Zutaten einladen, hier zu grillen...

(Wein geht auffe Hause...)  

 

 

 

und ist nicht zu schwer.  

 

deutschen Rieslinge sind einfach ebenbürtig...


(aber ich hab zwei Leckerli aus der Toskana im Haus...)  

oder auch ganz allgeim.

Fleur de Sel macht einfach Spaß. Chips und Salzstangen auch. Anders gesagt ist es häufig des guten zuviel. Salz macht süchtig. Lacht drüber aber man erhöht mit der Zeit eher das Niveau. Kostet nur einige Lebensjahre, nicht mal zweistellig.

Bei manchen Gerichten klaptt das salzarme kochen nicht so gut aber immer wenn möglich koche ich ohne Salz, gesalzen wird am Tisch, nach Wunsch und Bedarf, das verringert den Verbrauch. Um Kosten gehts dabei natürlich nicht.

Bin grad aus der Bretagne zurück. Das ist immer sowas wie die ultimative Salzzufohr. Gesalzene Butter, mal auch nur demi-sel. Salz ist da permanent dabei.

Was man braucht sind 6g pro Tag. Wer ne Waage hat kann sich die Menge ja grad mal abwiegen.

Wer also nen paar Jahre zu verschenken hat, keine Angst, ist nur im Durschnitt zu sehn und kann ja auch gut gehn,  macht sich den Kalorienbedarf einfach und ist convenience.
In Schland hat Salz keinen schlechten Ruf warum auch immer. Die Bäcker salzen auch ordentlich. Hierzulande gibts auf 100g Brot 2gramm Salz. Da sind die 6g schnell erreicht.

So, das war mein Wort zum Dienstag, viel Spaß beim Chipsfuttern noch.  

(gruebel) jjaja.. der leichte Abgang mit Ananas.. hmmja.. aber der ungute Hauch von Wirsching...  

 

kriegst du so zu kaufen, fertig geschnitten. Sehen aus wie Steaks. Ungefähr 2 cm dick.  

Mosel sein ;-)

und bevor jetzt die Experten weiter streiten... Hauptsach ein trockener Weisser, der zum FISCH passt.

@Casaubon: ahja.. geht ja quer durch beim Schwertfisch auch, is dann wohl eher in Südfrankreich aktuell. Ich würd den Fisch noch mit bissl schwarzem Pfeffer einstreichen und vor dem Grillen ölen.. mit nem neutralen Öl, damit er nicht am Grill festklebt.

KEIN Olivenöl am Grill... das verbrennt und wird bitter..!!! (Tipp gratis hier).

wenn Olivenöl dann bitte erst nach dem Grillen über das Produkt geben.  

aufmachen.. Wein für Rezepte aus Arivanien.. das solltest du dürfen in der Gruppe... aber Du kümmerst Dich dann auch.. biddäschön