Bei seiner vielbeachteten Rede beim diesjährigen Zentralbanksymposium hat US-Notenbankchef Jerome Powell eine Leitzinssenkung nicht ausgeschlossen. Eine rasche Verschlechterung des US-Arbeitsmarktes sei nicht auszuschließen und könne daher eine Lockerung der Geldpolitik rechtfertigen, sagte der Chef der Federal Reserve (Fed) am Freitag in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming.
Powell fügte hinzu, dass sich die Zentralbank in einer heiklen Lage befinde, da sich die von der US-Regierung unter Präsident Donald Trump eingeführten neuen Zölle zugleich auf die Verbraucherpreise auswirkten und damit die Gefahr einer erneuten Inflation bestehe. Die Auswirkungen der Zölle auf die Verbraucherpreise seien nun "deutlich sichtbar", sagte der Fed-Chef.
als ob den Donald irgendeine andere Meinung als die eigene interessieren würde. Er (und nur er) weiß ja ganz genau was richtig ist, egal was Powell redet. Von daher dauert das jetzt noch maximal bis Anfang nächsten Jahres, wenn Powell abtritt und dann gibt es 2-3 fette Zinssenkungen von der auf Trump eingenordeten Fed. Nicht schön für die eigene Bevölkerung und den Rest der Welt, aber er kann sich fröhlich weiter bereichern und wenn dann ein paar Jahre später das Haus zusammenbricht, wird es schon irgendjemanden finden der Schuld ist oder bereits aus dem Amt sein! Aber bis dahin heißt es investiert sein und den Crack-up Boom mitnehmen!