Denn woher sollen die Aktien kommen, die zum Verkauf gestellt werden. Mutares wird sich von seinen rund 70% bestimmt nicht "bröckchenweise" trennen. Die B&C Holding ( knapp 10%) sicher auch nicht. Bleiben rund 20% die vorher bei institutionellen Anlegen untergebracht wurden. Trennen die sich sofort im grösseren Stil? Glaube ich auch nicht. Trotzdem sind ja Aktien da, die gehandelt werden. Ist das Bankhaus, welches mit der Emission beauftragt wurde, vielleicht auch einer der institutionellen Anleger, die den Auftrag haben den Handel mit Ihren Stücken ins Rollen zu bringen? Keine Ahnung, wie das läuft... Aber das bei Steyr wirklich Verkaufsdruck aufkommt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
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