und den "übrig gebliebenen" Anteilen aus nicht ausgeübten Bezugsrechten mal meine Gedanken:
Größter Hauptaktionär von Niiio, mit gut 40%, ist die DSER GmbH, die mehrheitlich (knapp 90%) Johann Horch und Mario Uhl gehört. Die beiden besitzen noch direkte Anteile an Niiio, womit sie insgesamt über 50% liegen.
Aktionärsstruktur siehe ->
http://niiio.finance/wp-content/uploads/2017/10/...papierprospekt.pdf (Seite 85)
Ich kann mir vorstellen, dass Scherzer und Volksbank im Vorfeld ihre Bedingungen zur Beteiligung erklärt haben und sie diese Stimmrechtsmehrheit der beiden Herren (Horch und Uhl) nicht bestehen lassen wollten - aus meiner Sicht verständlich...
Da Herr Horch unter "Fragen der Investoren" ->
http://niiio.finance/wp-content/uploads/2017/10/...storen-KE-2018.pdf erklärt hat, dass es keinen Handel der Bezugsrechte gibt, wurden diese einfach nicht ausgeübt. Somit können sie die übrigen Anteile bis zur genehmigten Höchstsumme der KE entweder zum Bezugsrechtepreis oder zum jeweils aktuellen Marktpreis abgeben (keine Ahnung, was da rechtlich möglich ist).
Insgesamt sehe ich bisher alles positiv und bin froh, meine BZR genutzt zu haben.
Alles nur meine Meinung. Wer (Denk-)Fehler findet, bitte erklären - ich lerne noch...