und ähnliche Konsorten haben im Gegensatz zu manchem endschlauen Kleinaktionär, der immer alles richtig macht evtl. irgendwann festgestellt, daß sie manchmal danebenliegen und, daß ihnen Diversifizierung hilft um starke Schwankungen auszugleichen bzw. zu vermeiden.
Und dann investiert man eben breit und hält von etlichen Titeln einen Grundstock und wenn es raufgegangen ist und man denkt, das sei erstmal genug (und weiter geht es erstmal nicht, oder der Titel bekommt Übergewicht im Mix), dann realisert man etwas Gewinn, und wenn es im Tal ist, man aber einen Aufwärtstrend meint erkennen zu können, dann legt man etwas nach.
Die haben evtl. eines Tages gemerkt, daß sie auch mit Wasser kochen.
Wenn man 10x in Folge "all in" geht und in 9 von 10 Fällen 50% Gewinn macht, im 10. Fall aber 100% Verlust, dann ist das Ergebnis "etwas schlechter" als wenn man parallel in 10 Titel investiert, 9 davon nur +25% machen und einer -100%.
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