Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 25.10.24 20:34
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156405
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01.04.07 14:45
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2857 Postings, 6884 Tage PlatschquatschBullen und Immobilien

30. März 2007: Bullen und Immobilien



Wie wachsam die Märkte aktuell hinsichtlich der Entwicklung im Immobiliensektor sind, zeigte sich in der nun zu Ende gehenden Woche einmal mehr. Am Montag wurde gemeldet, dass die Zahl der Hausverkäufe in den USA im Februar um 3,9 Prozent auf 848.000 zurückgegangen ist. Erwartet wurden rund eine Million nach ursprünglich gemeldeten 937,000, nun aber auf 882,000 revidierte Hausverkäufe. Aus den Aktienindices entwich bis Mittwoch Luft, erst gestern kamen die Bullen wieder etwas voran. Die Aktie von Fannie Mae, einem der beiden großen Immobilienfinanzierer, verlor 3,5 Prozent.

Die Hypothekenschulden der US-Haushalte haben sich von 1000 Milliarden Dollar im Jahr 1984 im Jahr 2004 auf fast 9.000 Milliarden Dollar nahezu verneunfacht. Im Jahr 2000 waren es 5.000, zwei Jahre später bereits 6.800 Milliarden Dollar. Die letzte offizielle Zahl stammt aus dem dritten Quartal 2006: Die US-Haushalte haben ihr Wohneigentum nun mit mehr als 10.700 Milliarden Dollar Hypothekenschulden belastet - mehr als Faktor zehn gegen 1984. Das fehlt nicht mehr viel und die Summe entspricht dem Bruttosozialprodukt des gesamten Landes.

Noch eine andere Entwicklung ist bemerkenswert: Anfang der 80er Jahre betrug der Eigenkapitalanteil am Immobilieneigentum der Konsumenten noch 70 Prozent, 2005 sank der Wert auf 55 Prozent. Nimmt man noch die kräftig gestiegenen Immobilienpreise hinzu, kann man in etwa ermessen, in welchem Umfang die amerikanischen Konsumenten die Wertsteigerungen ihrer Immobilien nutzten, um sich Liquidität für privaten Verbrauch und Investitionen zu beschaffen. Robert Shiller hat in einem seiner Bücher die inflationsbereinigten amerikanischen Hauspreise über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren zurückverfolgt und festgestellt, dass es nie eine größere Überbewertung in diesem Segment gegeben hat wie im Jahre 2003.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, hätte es die Immobilienblase in den USA nicht gegeben und insbesondere ihre Exzesse ab dem Jahr 2000, so wäre die Wirtschaft der USA mit der Rezession des Jahres 2001 nicht so glimpflich davon gekommen. Durchaus möglich, dass sie auch heute noch nicht überwunden wäre. So aber gelang es, die Spuren der größten Aktienblase aller Zeiten, die im Jahr 2000 platzte, vergleichsweise schnell zu verwischen. Aber nur, um mittlerweile eine neue Blase geschaffen zu haben, die insgesamt bei weitem die größte Finanzblase der Menschheitsgeschichte ist.

Angesichts dieser Verhältnisse ist der Einbruch der Aktienmärkte von Ende Februar ein weiteres, hinsichtlich bestimmter Marktinterna sogar ein noch viel deutlicheres Warnzeichen als der Einbruch im Mai 2006. Genauso aber sollte die aktuelle Erholung alle Alarmglocken schrillen lassen. Der Einbruch im Mai 2006 wurde längst nicht so schnell bewältigt wie es beim aktuellen den Anschein hat. Seinerzeit dauerte es im S&P 500 von Anfang Mai bis Mitte August, also insgesamt über drei Monate, bis 80 Prozent der Kurseinbussen wieder korrigiert waren. Diese 80-Prozent-Schwelle hatten die Märkte jetzt schon gut drei Wochen nach dem Einbruch Ende Februar wieder erreicht - zugegeben, bisher nicht nachhaltig.

Aber diese rasche Erholung zeigt die große Risikobereitschaft der Akteure; angesichts der aufziehenden dunkle Wolken (vgl. Artikel vom 16. März 2007 an dieser Stelle) kann der vorsichtige Betrachter nur den Kopf schütteln. Auch die aktuelle Erholung von Euro und Dollar jeweils gegen Yen zeigen die Bereitschaft, neues Risiko einzugehen. Denn es dürfte ziemlich klar sein, dass hinter diesen Bewegung die Aufnahme neuer Yen-Carry-Trades steht.

Ein weiterer Mosaikstein im Risikopuzzle ist das Verhalten der Märkte angesichts des Iran-Konflikts und der stark gestiegenen Ölpreise. Bullisch orientierte Kommentatoren sprechen von erstaunlicher Festigkeit. Dies ist ohne Zweifel isoliert betrachtet richtig. Fraglich ist, wie lange das noch anhält. Richtig ist sicher, dass der um Inflationserwartungen bereinigte Ölpreis noch deutlich vom Niveau aus Juli/August 2006 entfernt ist. Richtig ist aber auch, dass der um Inflationserwartungen bereinigte S&P 500 heute deutlich höher notiert als zwischen Mai und Juli 2006. Das erhöht die Anfälligkeit gegen Störungen jeder Art, so auch gegen etwaige Enttäuschungen im Rahmen der nun beginnenden Saison der Quartalsberichte.

Nach einigen, von mir verfolgten Aktienmarkt-Indikatoren ist bereits wieder eine erhebliche bullische Übertreibung zu verzeichnen. Sie ist mit Sicherheit auch auf das Window-Dressing zum Quartalsende zurückzuführen - die Akteure möchten angesichts des jüngsten scharfen Einbruchs mit möglichst wenig Verlust davonkommen, auch um weitere Mittel anzulocken. Das kostet Kraft und es ist nicht vollständig gelungen - einige Akteure sind da wohl beim Window-Dressing von der Leiter gefallen. Der S&P 500 notierte Ende der vergangenen Woche bei 1435, aktuell werden 1422 ausgewiesen. Man darf gespannt sein, was die Bullen heute, am letzten Tag im Quartal noch hinbekommen.

Wo ist die Grenze zwischen Risikobereitschaft und Ignoranz? Mit scheint, sie ist angesichts der u.a. aus dem Immobilienmarkt heraufziehenden dunklen Wolken überschritten. Wie heißt es so schön? Hochmut kommt vor dem Fall. Wann kommt nach den Warnschüssen der "richtige" Fall? Im Sommer?

Im von H. Aschoff herausgegebenen Sammelwerk "Die Investmentstrategien der Profis" ist auch ein Beitrag zur TimePatternAnalysis enthalten. Informationen auf der Web-Seite der TimePatternAnalysis oder beim FinanzBuch Verlag.
http://www.timepatternanalysis.de/  

01.04.07 15:47
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22000 Postings, 7327 Tage pfeifenlümmelSchätze, dass in der kommenden Woche

die Nervösität bezüglich eines möglichen Angriffs auf den Iran die Kurse drücken wird. Die Militärpräsenz der Amerikaner soll jetzt ebenso hoch sein wie vor dem Irakkrieg. Ein Hinauszögern eines Angriffs erhöht das Risiko eine atomaren Verseuchung. Der Iran gibt nicht nach und die USA und Israel werden eine atomare Aufrüstung des Irans nicht akzeptieren.
Exclusive: Embassies in Teheran prepare escape plans
Amir Mizroch, THE JERUSALEM POST Mar. 23, 2007 (Auszug)

(...) According to foreign sources, foreign diplomats believe a possible attack would take place before the end of 2007. By that time, Iran might have enough enriched uranium to cause a humanitarian and environmental catastrophe from radioactive fallout should its nuclear facilities be damaged or destroyed in an attack.

Embassies in all countries generally have evacuation plans for their staff, but foreign sources describe the general atmosphere in Iran as one of heightened preparedness. Recently, several diplomatic missions based in Teheran have begun to reassess their plans, and embassies without permanent security officers have requested them.

Embassy experts reportedly are testing various evacuation options and logistics, such as timing routes to different destinations by different types of vehicles. The plans include evacuation for all staff.

Foreign sources say both the United States and Israel, who accuse Iran of wanting to develop nuclear weapons, want to give diplomatic efforts aimed at stopping Iran's nuclear drive the best possible chance to succeed.

But according to these sources, should the West or Israel feel that the time needed for diplomatic efforts is longer than the time it would take for Iran to obtain nuclear independence, they are likely to strike at Iran's main nuclear facilities before the damage done by such an attack would cause serious radiation fallout. Such fallout would likely kill many civilians and render some parts of Iran uninhabitable for an undetermined period of time.

According to this logic, the timing of such an attack would take place just before Iran has enriched an amount of weapons-grade material that, if damaged, would cause such a humanitarian and environmental catastrophe, it could be construed as a nuclear attack.

The assessments posit that Israel and the US will try to delay an attack until the last moment due to the expected Iranian counterattack and regional deterioration. (...)

*** Aus: Jerusalem Post, 23. März 2007


 

01.04.07 16:27
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23409 Postings, 6732 Tage Malko07Angeblich

deutsche Sparkassen und Lebensversicherungen durch die US-Imobilienkrise gefährdet:

Das Amerika-Syndrom

Ist glaubhaft bei unseren Bedingungen für Lebensversicherungen  und der deutschen Gier nach sicheren hochverzinslichen Anlagen.  

01.04.07 17:44
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825 Postings, 6519 Tage DozoernHELABA - Wochenprognose

Eine, wie ich meine, ausssergewöhnlich gute, weil faktenreiche Wochenprognose liefert übrigens die HELABA unter www.helaba.de. Dort: Märkte und Analysen/Research und Volkswirtschaft/Märkte im Überblick/Wochenausblick 2.4.-8.4.
 

01.04.07 22:50
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80400 Postings, 7535 Tage Anti Lemming34 % aller Amis kennen ihre eigene Hypothek nicht

02.04.07 07:49
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10041 Postings, 8222 Tage BeMiIn Deutschland

wissen das sogar viele Banker nicht.
Besuch mal entsprechende Seminare.
Man wundert sich nur.
Datt ist überall ähnlich.

Grüsse
B.  

02.04.07 14:14
1

351 Postings, 6702 Tage WertzuwachsAuf einem nicht näher zu....

bennenden Nachbarboard ( ;-) ) diskutieren schon seit über einem Jahr 2 Leute miteinander, die in den USA wohnen. Jetzt schreibt der eine user ( arbeitspferd ) das bei Ihm in Florida die Bodenpreise zwischen 70-90 % gesunken sind und man Häuser mit großen Grundstück und etlichen Einrichtungen für unter 100.000 $ erwerben kann. Scheinbar herrscht dort schon Panik. Denn vor kurzem war an solche Preise nicht mal im Traum zu denken.
Ich habe mir darauf hin auch mal ein paar Angebote von Maklern in Florida angeschaut. Und auch etliches mit 3 Schlafzimmern, großen Grundstück und anderen Dingen die das Leben angenehm machen, für um die 100.000 $ entdeckt. Waren Immobilien dort immer schon so preiswert? Kenne mich da nicht so aus, dachte dort wäre es entschieden teurer.
Wenn ich bedenke was mir mein 140 m² Haus mit kleinen Grundstück hier so gekostet hat.....



Wertzuwachs  

02.04.07 14:18
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23409 Postings, 6732 Tage Malko07Inden USA waren die

Immobilien schon immer wesentlich "billiger". In jeder Hinsicht - auch bezüglich der Bausubstanz.  

02.04.07 14:30
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20752 Postings, 7700 Tage permanentoptimistische Manager

HANDELSBLATT, Montag, 2. April 2007, 11:45 Uhr
Insider-Barometer


Dax-Manager greifen bei Aktien zu
Von Christian Schnell


Den Kleinanlegern stecken die jüngsten Kursrückschläge an den Börsen der Welt noch in den Knochen. Nur zaghaft kaufen sie wieder zu. Die Manager der Dax-Konzerne sind da schon mutiger, wie das Insider-Barometer zeigt. Vorboten einer neuen Rally oder nur ein Strohfeuer?



 
Das Insider-Barometer wird monatlich erstellt. Grafik: Handelsblatt
FRANKFURT. Die Kauflaune, die Top-Manager der größten deutschen Aktiengesellschaften in den letzten zwei Wochen gezeigt haben, signalisiert für Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer weiteres Aufwärtspotenzial. Das zeigen die jüngsten Daten des Insider-Barometers, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der RWTH Aachen zusammen mit Commerzbank Private Banking berechnet. Hier gehen die Aktienkäufe und -verkäufe von Vorständen, Aufsichtsräten und deren Angehörigen am eigenen Unternehmen aus den 160 Unternehmen des Deutschen Aktienindex (Dax), des MDax, TecDax und SDax ein.

Von den fünf jüngsten Top-Käufen betreffen vier Dax-Konzerne. Das gab es so seit der ersten Veröffentlichung des Insider-Barometers im Handelsblatt vor zehn Monaten noch nie. „Damit setzen die Dax-Manager ein eindeutiges Signal, dass sie trotz des jüngsten Kursanstiegs das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sehen“, sagt Fifam-Experte Olaf Stotz.

Aktienkäufen von Dax-Managern kommt gewöhnlich große Beachtung zu, weil diese Gruppe in der Regel bereits über Optionsprogramme bestens mit Papieren ihres Unternehmens versorgt ist. Wenn sie trotzdem über die Börse weitere Aktien zukaufen, gilt dies als besonders positives Indiz. Schließlich sind sie weit näher an Unternehmensdaten dran als gewöhnliche Aktionäre, so die Begründung.

Anleger können es jedoch den Insidern nachtun, indem sie ebenfalls diese Papiere ordern. Ein Renditeplus von vier Prozent ist möglich, wenn dies innerhalb von 25 Tagen nach Veröffentlichung des Insider-Geschäfts geschieht; das haben die Fifam-Experten berechnet. Bei den vier Dax-Werten ist eine solche Strategie nach Ansicht von Analysten zwar mit fundamentalen Daten unterfüttert. Um von Kursgewinnen zu profitieren, sollten Anleger jedoch langfristig orientiert sein, lautet der Expertenrat.

Lesen Sie weiter auf Seite 2: Welche Manager zuschlagen.


 
Insider sehen neues Kurspotential. Angaben in Punkten. Grafik: Handelsblatt
So beispielsweise bei der Münchener Rück, wo vor zwei Wochen bereits vier Vorstände und ein Aufsichtsrat Aktien orderten. Nun folgten Vorstand Jörg Schneider und Aufsichtsrat Hans Jürgen Schinzler. Die Analysten von Commerzbank Private Banking sehen die Aktie zwar als attraktives Investment, beurteilen sie aber nur mit „halten“. Im Branchenvergleich trauen sie ihr nur eine durchschnittliche Entwicklung zu.

Gleiches gilt beim Reisekonzern Tui und dem Chemieriesen BASF. Bei Tui schließen sie „negative Überraschungen“ aus dem Kauf des Wettbewerbers First Choice nicht aus, bei BASF glauben sie, dass der Chemiezyklus sehr weit fortgeschritten ist. Auch wer beim Versorger Eon wegen der Käufe zweier Vorstände auf den schnellen Euro hofft, liegt womöglich falsch. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie gerade von ihrer Empfehlungsliste genommen. Die geplante Endesa-Übernahme könnte sich weiter schwierig gestalten, hieß es.

Auffällig sind auch die Top-Verkäufe, wo sich einige zuletzt sehr gut gelaufene Werte aus dem Technologie-Index TecDax wie Solarworld, Aixtron und Conergy finden. Den auffälligsten Verkauf mit fast 32 Mill. Euro gab es bei Solarworld, wo sich Gesellschafter Eifelstrom am 15. März außerhalb der Börse von einem Paket trennte. Ein guter Zeitpunkt, wie sich im Nachhinein herausstellte. Am letzten Donnerstag überraschte Solarworld die Börsianer mit einem überraschend schwachen Ausblick für 2007. Die Analysten der WestLB haben die Aktie danach auf „halten“ zurückgestuft. Auch beim Spezialmaschinenbauer Aixtron überrascht der Verkauf durch eine dem Aufsichtsrat Holger Jürgensen nahe stehende Gesellschaft nicht. Hat doch die Aixtron-Aktie seit Jahresanfang über 50 Prozent an Wert gewonnen.


 

02.04.07 15:20
2

10041 Postings, 8222 Tage BeMiWertzuwachs

Florida ist gross = Fläche: 170.451 km²

Deutschland = 357.092 km²

Ich kann das mit den Preisen als Regel
nicht bestätigen.

Grüsse
B.
 

02.04.07 16:44
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80400 Postings, 7535 Tage Anti LemmingUS-Banken-Index BXK schwächelt

10 Tages-Chart  
Angehängte Grafik:
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02.04.07 16:46

80400 Postings, 7535 Tage Anti LemmingBKX über 1 Jahr

(oben hätte es auch BKX heißen müssen)  
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02.04.07 17:36
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80400 Postings, 7535 Tage Anti LemmingHome-Lender New Century ist pleite (Chapter 11)

New Century Financial files for Chapter 11 bankruptcy
By Katherine Hunt
Last Update: 11:17 AM ET Apr 2, 2007

SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- New Century Financial Corp. (NEWC) on Monday filed for Chapter 11 bankruptcy in Delaware, and said it plans to reduce its workforce by about 3,200, or 54%, effective immediately. In conjunction with the filing, the CIT Group and Greenwich Capital Financial Products Inc. have agreed to provide New Century up to $150 million in debtor-in-possession financing, subject to court approval, the company said. The financing provides New Century with a $50 million commitment level at closing with the potential to increase the commitment to $150 million. Additionally, New Century said it has entered into an agreement to sell its servicing assets and servicing platform to Carrington Capital Management LLC, and its affiliate, subject to court approval. The purchase price for the assets is about $139 million, the company said. New Century also said it has agreed to sell to Greenwich Capital certain loans originated by the company, as well as residual interests in certain securitization trusts, for about $50 million.
 

02.04.07 17:47
1

3785 Postings, 7249 Tage astrid isenbergman, AL

und ich wollte die aktie kaufen..........schade......  

02.04.07 17:56
3

8699 Postings, 8467 Tage all time high@ astrid

dann kauf dir LEND  , die ist auch bald soweit ;-)

mfg
ath  

02.04.07 18:02

8699 Postings, 8467 Tage all time highdas foto dazu ist auch passend



http://www.n-tv.de/786421.html


mfg
ath

Aber trotzdem bleiben die märkte sehr stark.  

02.04.07 18:03
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80400 Postings, 7535 Tage Anti LemmingAccredited (Lend) ist von 60 auf 8 Dollar runter

Die New-Century-Pleite ist sicherlich auch der Grund für die starke Schwäche im US-Bankenindex BKX (# 1312 + 1313).

Ohne die Banken ist keine nachhaltige Rallye im SP-500 möglich. Ebenso ist ohne die "Semis" (Halbleiter) keine nachhaltige Rallye im Nasdaq möglich.  
Angehängte Grafik:
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Screen_00062.jpg

02.04.07 18:26
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8485 Postings, 6638 Tage StöffenPlunge Protection Turkeys

Immer wieder nette Schmankerln aus den US – Boards

Plunge Protection Turkeys

Since it universally acknowledged that the US is no longer about producing, it is about moving the planets money around and giving each other haircuts (service)....then the BIX.X and BKX.X are the only charts you need to watch to be prescient.
 
Angehängte Grafik:
Bizniz.jpg (verkleinert auf 87%) vergrößern
Bizniz.jpg

02.04.07 18:43
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10041 Postings, 8222 Tage BeMiDa ich kaum Englisch kann,

das gleiche in Deutsch für meine Leidensgenossen:
(Nur ein kleiner US-Fisch, oder?)
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FinanzNachrichten.de, 02.04.2007 17:35:00

New Century Financial beantragt Chapter 11

Der Finanzdienstleister New Century Financial beantragte heute Gläubigerschutz unter Chapter 11. Das Unternehmen war im Zuge der Hypothekenkrise in Schwierigkeiten geraten.

3.200 Angestellte sollen sofort entlassen werden.
Das stellt mehr als die Hälfte der Belegschaft dar. Die Tochterfirma Carrington Capital Management soll verkauft werden. Der Erlös beträgt rund 139 Millionen Dollar. Zusätzlich werden Forderungen und Beteiligungen an im Wert von rund 50 Millionen veräußert. CIT Group und Greenwich Capital Financial Products stellen 150 Millionen Dollar als Übergangfinanzierung zur Verfügung.

Quelle: BörseGo

 

02.04.07 18:47

15130 Postings, 8488 Tage Pate100wie jetzt bemi

ich dachte du hast da ewig drüben gelebt?  

02.04.07 18:49
4

23409 Postings, 6732 Tage Malko07 Anti Lemming,

eine Rallye erwarte ich momentan im S&P500 nicht. Eher ein seitwärtiges dahin dümpeln. Die Berichtsaison wird dann entscheiden in welcher Richtung es weiter geht. So lange der S&P500 nicht abkackt, kann sich der DAX klammheimlich nach oben schleichen.  

02.04.07 18:51

3785 Postings, 7249 Tage astrid isenbergath,Lend, hat doch

einen teil seiner faulen kredite versilbert,aber ob das reicht,steht heute 8.54 war aber schon bei 3.70 , na ja, die branche stinkt........mal sehen wie lange letzterer anhält.....  

02.04.07 18:56
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1545 Postings, 6698 Tage HobbypiratThe rest will follow...

Subprime Lender New Century Files for Bankruptcy, Fires 3,200 Workers


LOS ANGELES (AP) -- Subprime mortgage lender New Century Financial Corp. filed Monday for Chapter 11 bankruptcy protection, and said it would fire 3,200 workers, or 54 percent of its work force, to better position the company for a possible sale.
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Once the second-largest provider of subprime mortgages in the U.S. based on loan volume, New Century was the latest lender to fall on hard times amid a spike in mortgage defaults caused by borrowers unable to make payments.

More than two dozen subprime lenders have shut down in recent months and others are scrambling to stay in business.

New Century said it has agreed to sell its loan servicing business to Carrington Capital Management LLC and its affiliate for about $139 million, subject to the approval of the bankruptcy court.

"The decision to pursue the sale of the company's assets and operations through the bankruptcy process was a difficult but appropriate decision for our board to make," president and chief executive Brad A. Morrice said in a statement.

"This was a very hard step for me personally and clearly not the outcome I would have preferred," Morrice said.

CIT Group and Greenwich Capital Financial Products Inc. have agreed to provide up to $150 million in working capital to facilitate the reorganization process, the company said.

New Century has also agreed to sell certain loans and residual interest in some trusts to Greenwich Capital for $50 million.

New Century, based in Irvine, filed the bankruptcy action in U.S. Bankruptcy Court for the District of Delaware. The move had been expected for several weeks.

Last week, New Century said several of its lenders planned to sell their outstanding mortgage loans and use the proceeds to offset payment obligations by the company, while retaining the right to recover the difference.

The company has signed consent agreements with several states and received cease-and-desist orders from others in recent weeks.

The state agreements are intended to keep New Century from accepting new mortgage applications on grounds that it has violated state laws, including failing to fund mortgage loans after closing.



 

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