Dies ist eine Turnaround Story, vergleichbar mit 3U.
Der Laden läuft wieder. Die Jungs sitzen glaub ich an der A1 bei Schwerte. Das der Kurs mal kurz abgetaucht ist, war wóhl nur aufgrund eines Hedge Fonds, der verkaufen mußte. Man überlegt schon, eine Dividende für 2008 zu zahlen.
Auch hier Parallelen zu 3U : Die Eigenkapitalquote liegt bei über 10 Euro !!
Der Buchwert ist mit 12,51 veranschlagt bei KGV ca. 17 und einer Div.Rend. weit über 20%. Selbst im nächsten Jahr wirds eine ordentliche Div. geben. Charttechnisch ist Luft bis 20 Euro inkl. Übernahmefantasie. Es wird nicht lange dauern, da wird der Buchwert erreicht sein. Wieso merkt das die Börse erst jetzt?
Schwerte (euro adhoc) - Für die am 30. Juni 2011 stattfindende Hauptversammlung der DNick Holding plc haben sich zwei Aktionäre mit einem Aktienbesitz von 25,88 % und 24,89 % angemeldet, die der Gesellschaft bisher nicht bekannt waren. Weitere Informationen liegen der Gesellschaft bisher nicht vor.
Neben diesen Aktionären hält die Goldman Sachs Group mit 22,85 % unverändert einen maßgeblichen Aktienanteil an der DNick Holding plc.
Die DNick Holding plc ist ein im Freiverkehr notierter Hersteller von Spezialwerkstoffen aus Nickel und Nickellegierungen.
Veröffentlichung von heute gibt die Zwei neuen Anteilseigner Preis, da sollte eine komplette Übernahme nur noch eine Frage der Zeit sein!!!
09:02 29.06.11
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Aktienbewegung
Schwerte (euro adhoc) - Die Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede, hat der Gesellschaft mitgeteilt, dass sie einen Aktienanteil von 24,89 % an der DNick Holding plc hält. Daneben hat die Lustre Beteiligungs UG, Rommerskirchen, der Gesellschaft mitgeteilt, dass sie einen Aktienanteil von 25,88 % an der DNick Holding plc hält. Gesellschafter der Lustre Beteiligungs UG ist Herr Dr. Jürgen E. Platt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wickeder Westfalenstahl GmbH.
Neben diesen Aktionären hält die Goldman Sachs Group mit 22,85 % unverändert einen maßgeblichen Aktienanteil an der DNick Holding plc.
Die DNick Holding plc ist ein im Freiverkehr notierter Hersteller von Spezialwerkstoffen aus Nickel und Nickellegierungen.
der neue Großaktionär ist gegen die Dividendenausschüttung. Weiß jemand wie hoch der Anteil ist, das dieser Vorschlag auf der HV abgelehnt werden kann?
Wickeder Westfalenstahl ist strategischer Investor der DNick Holding Plc
*Wickeder Westfalenstahl hält einen Anteil von 24,9 Prozent an der DNick Holding Plc. *Ziel ist die konsequente industrielle Weiterentwicklung der DNick. *Die geplante Ausschüttung einer Sonderdividende durch die DNick wird daher abgelehnt.
Wickede (Ruhr), 29. Juni 2011 - Die Wickeder Westfalenstahl GmbH investiert in die industrielle Weiterentwicklung der DNick Holding Plc und hält 24,9 Prozent der Anteile an dem Hersteller von Stangen, Drähten und Bändern aus Nickel und Nickellegierungen. Wickeder Westfalenstahl lehnt die geplante Sonderdividende ab, welche die DNick Holding Plc aus dem Erlös des Verkaufs der Tochtergesellschaft Saxonia Eurocoin GmbH ausschütten will, und wird auf der Hauptversammlung der DNick Holding Plc am 30. Juni 2011 gegen die Auszahlung dieser Sonderdividende stimmen. Hierüber hat Wickeder Westfalenstahl das Management der DNick Holding Plc gestern informiert. Neben der Wickeder Westfalenstahl GmbH hält die Lustre Beteiligungs UG, eine Gesellschaft von Dr. Jürgen Platt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wickeder Westfalenstahl GmbH, einen Anteil von 25,9 Prozent an der DNick Holding Plc.
'Wir verstehen uns als strategischer industrieller Investor und wollen die DNick Holding Plc mit all ihren Geschäftsbereichen erhalten, das in der Unternehmensgruppe vorhandene Kapital für Investitionen nutzen und das Unternehmen so konsequent industriell weiterentwickeln', erklärt Dr. Jürgen Platt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wickeder Westfalenstahl GmbH. 'Da wir große Wachstumsperspektiven bei plattierten Werkstoffen, Kaltband sowie Stangen, Drähten und Bändern aus Nickel und Nickellegierungen sehen, sind wir überzeugt, dass Investitionen in die industrielle Weiterentwicklung der DNick im langfristigen Interesse des Unternehmens und seiner Anteilseigner liegen. Als starker industrieller Partner wollen wir mit der Wickeder Westfalenstahl die künftige Entwicklung der DNick unterstützen und von dieser profitieren.'
Über die Wickeder Gruppe Die Wickeder Gruppe ist eines der weltweit führenden Unternehmen für spezialisierte metallische Vorprodukte, die beispielsweise in der Automobilindustrie oder von Metallverarbeitern weiter verwendet werden. In seinen sieben Werken in Wickede, Hagen und Müllheim (Baden) sowie in den USA und China fertigt das Unternehmen Kaltband, plattierte Werkstoffe, gehärteten Bandstahl, geätzte Mikrokomponenten und Thermobimetalle. Die in Familienhand befindliche Gruppe mit Sitz in Wickede (Ruhr) erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von circa 235 Millionen Euro und beschäftigt 770 Mitarbeiter. Das Unternehmen weist eine Eigenkapitalquote von über 40 Prozent bei einer Bilanzsumme von 190 Millionen Euro auf.
Rückfragen richten Sie bitte an: Markus Rüther Ketchum Pleon GmbH Telefon: +49 (0) 89 590 42 1140 E-Mail: markus.ruether@ketchumpleon.com
Wenn das erst publik ist, gehts kräftig nach unten. Es werden sehr viele verkaufen, die auf Dividende programmiert waren (Dividendenjäger). Weiterer Geschäftsverlauf ungewiß. Wir sehen die 10 Euro in den nächsten Stunden.
Die Wickeder Westfalenstahl GmbH investiert in die industrielle Weiterentwicklung der DNick Holding Plc und hält 24,9 Prozent
Neben der Wickeder Westfalenstahl GmbH hält die Lustre Beteiligungs UG, eine Gesellschaft von Dr. Jürgen Platt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wickeder Westfalenstahl GmbH, einen Anteil von 25,9 Prozent an der DNick Holding Plc.
Auf die Sonderdividende kann ich gerne verzichten wenn es ein knackiges übernahmeangebot gibt ;-)))))))))))
Ich denke, viele werden auf die Sonderdividende N I C H T verzichten wollen, auch wenn D U darauf verzichten kannst. Da über 50% dem Antrag zustimmen werden (siehe neue Verhältnisse), keine Sonderdividende zu zahlen, ist es absehbar (Meldung von gestern), daß der Kurs rapide fallen wird. Viele Marktteilnehmer (Dividendenjäger), die den Kurs von 10 auf 11 gehievt haben, werden erst jetzt nach und nach diese Info (Wegfall Sonderdividenende) bekommen, und ihre Aktien abstossen.
Es kann doch nicht sein, dass man das Aktienrecht (zum Schutz der Aktionäre) so leicht aushebeln kann. Herr Platt bestimmt nun mit über 50% der Stimmrechte zu 100% die Firma. Ich bin zwar der Meinung, dass D-Nick völlig unterbewertet ist und Herr Platt die Firma dahin führt wo sie hingehört, nämlich auf ca. 20 Euro pro Aktie, aber dass er machen kann was er will, ohne den Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten zu müssen, verstehe ich nicht.
an der ganzen Geschichte ist, das eine Deutsche Firma als englische Gesellschaft geführt wird und das auch noch in einem nicht allzu stark geregelten Marktsegment. Da kann sowas passieren.
Genügend Geld ist allein im Unternehmen vorhanden, das nach dem Verkauf der SAXONIA und des Join-Venture in Indien genug Geld hat, um den freien Aktionären 13 € je Aktie zu bieten.
nun plant der räuberische Großaktionär auf der kommenden HV ein Delisting mit anschließender Umwandlung der Gesellschaftsform in eine Limited (englische GmbH). Dies muss unbedingt verhindert werden! Uns steht der faire Wert von mindestens 15 € pro DNICK-Aktie zu.
Auf der kommenden HV am 26.07.2012 müssen die aussenstehenden Aktionäre stärke zeigen und deshalb auf jeden Fall ihre Stimmrechte in die Wagschale werfen. Wer nicht selber teilnehmen kann, kann die Stimmrechte an einen Bevollmächtigten übertragen der bereits mehr als 5% des Grundkapitals vertritt. Hierzu könnt ihr euch per Boardmail an mich wenden.
Achtung! Die Eintrittskartenbestellung muss sofort erfolgen, da die Abwicklung aufgrund der PLC-Konstruktion deutlich komplizierter ist.
BGH, Urteil vom 25. November 2002, Az. II ZR 133/01
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Das reguläre Delisting beeinträchtigt wegen der damit verbundenen erheblichen Beeinträchtigung der Verkehrsfähigkeit der Aktien das Aktieneigentum. Es bedarf eines Beschlusses der Hauptversammlung sowie eines Pflichtangebotes der Aktiengesellschaft oder des Großaktionärs über den Kauf der Aktien der Minderheitsaktionäre.Der Beschluß bedarf keiner sachlichen Rechtfertigung. Der Vorstand braucht dazu keinen Bericht zu erstatten.
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Ein adäquater Schutz der Minderheit beim regulären Delisting ist nur dann gewährleistet, wenn Inhalt des Pflichtangebotes die Erstattung des vollen Wertes des Aktieneigentums ist und die Minderheitsaktionäre diesen Umstand in einem gerichtlichen Verfahren überprüfen lassen können. Die Überprüfung hat entsprechend den Regeln des Spruchverfahrens im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu erfolgen.