Puma - In riesigen Sprüngen (Die Zeit)
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neuester Beitrag: 26.02.10 21:36
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eröffnet am: | 06.07.03 09:27 von: | estrich | Anzahl Beiträge: | 68 |
neuester Beitrag: | 26.02.10 21:36 von: | elNacho | Leser gesamt: | 38206 |
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Hier noch eine Puma-Kaufempfehlung von heute:
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Aktien der PUMA AG (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) zu kaufen.
Die PUMA AG sei ein weltweit vertretener Sportartikelhersteller. Die Artikel seien auf einen jungen Kundenkreis zugeschnitten. In Zusammenarbeit mit Modell Christy Turlington sei die Damenkollektion NUALA entworfen worden, die den Geschmack der modernen Frau treffen solle. Neben Kleidung biete PUMA Accessoires wie Rucksäcke, die das Angebot abrunden würden. PUMA habe sich zum Ziel gesetzt, eine der erfolgreichsten Sportmarken der Welt zu werden. Dabei verfolge das Unternehmen die Markenstrategie, Einflüsse aus Sport, Lifestyle und Mode zu kombinieren. Der Schwerpunkt der Marketingaktivitäten werde darauf liegen, die Produktpräsenz im Handel zu verbessern und das Markenprofil verstärkt zu kommunizieren. Letztlich solle eine starke Bindung der Kunden zur Marke PUMA erreicht werden.
Letzte Woche habe die Geschäftsleitung Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal 2004 veröffentlicht. Demnach habe der Sportartikelhersteller im zweiten Quartal 2004 das Wachstum auf Umsatz- und Ertragsebene fortgesetzt. Der Konzernumsatz sei um 17% auf 352 Millionen Euro gestiegen und liege damit im Rahmen der Gesamtjahresprognose der meisten Analysten. PUMA erwarte für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von etwa 20%. Damit liege das Wachstum nunmehr am oberen Rand der bisherigen Prognose. Für das Erreichen der Umsatzprognose spreche der starke Anstieg beim Auftragseingang von 22% auf 723 Millionen Euro. Positiv sei zudem die deutlich gestiegene Rohertragsmarge von 51% zu werten. Dies habe zu einem überdurchschnittlichen Anstieg des EBIT von 39% auf 77 Millionen Euro und des Nettoergebnisses von 48% auf 55 Millionen Euro geführt. Aufgrund der besseren Ergebnisentwicklung sei die EPS-Schätzung für 2004 von 14,89 Euro auf 15,78 Euro und für 2005 von 16,13 Euro auf 17,11 Euro erhöht. Mit den Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal habe die Gesellschaft die im Vergleich zu den Wettbewerbern weiterhin höhere Ertragsdynamik beim Umsatz und Ergebnis verdeutlicht. Das EV/EBIT liege derzeit bei 7,2.
Aufgrund der schlechten Entwicklung bei TUI könne es durchaus sein, dass PUMA kurzfristig die Aktie der TUI im DAX ersetze und somit einen weiteren Kursschub bekommen könne.
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" stufen die Aktien von PUMA mit "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 230 Euro und ein Stopp-Loss werde bei 179 Euro empfohlen.
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Shanghai 11.08.2004 (asia-economy.de) Nach Veröffentlichungen eines Berichtes bezüglich der olympischen Spiele wurde bekannt, dass die Arbeitsbedingungen bei Puma, die in der vergangenen Woche ein Rekordergebnis von 78 Mio. USD erzielten, alles andere als vorbildlich sein sollen. Die regulären Arbeitszeiten in den Fabriken liegen nach dem kritischen Bericht zwischen 13,5 und 16,5 Stunden täglich, bei einem Stundenlohn von 0,31 USD. Die Wochenarbeitszeit liege demnach je nach Auftragslage zwischen 76,5-100 Stunden und inklusive aller Bonuszahlungen beträgt der Wochenlohn in einer 60 Stundenwoche 20,93 USD.
Die Fertigung eines Paars Sportschuhe zum Einzelhandelspreis von 70 USD koste Puma demnach gerade einmal 1,16 USD und der Bruttoertrag pro Paar liegt aktuell bei 34,50 USD.
Puma bestreitet diese Vorwürfe und sagte, dass man die Produktionsbedingungen in seinen Werken kontinuierlich beobachten würde und dieses so genannte SAFE Team in besagtem Werk erst im Februar seine letzte Kontrolle machte. Die maximale Arbeitszeit beträgt somit maximal 60 Stunden pro Woche.
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09:11 10.04.07
Herzogenaurach (aktiencheck.de AG) - Der französische Einzelhandels- und Luxusartikelkonzern PPR S.A. (Pinault-Printemps Redoute) (ISIN FR0000121485/ WKN 851223) hat am Dienstag ein Übernahmeangebot für den Sportartikelhersteller PUMA AG Rudolf Dassler Sport (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) angekündigt.
Wie aus der Pressemitteilung hervorgeht, wurde der Vorstand des im MDAX notierten Konzerns darüber informiert, dass die Mayfair Beteiligungsfondsgesellschaft I mbh ihre Beteiligung an dem Sportartikelhersteller in Höhe von rund 25,14 Prozent (dies entspricht rund 27,14 Prozent nach Wirksamwerden der am 5. April 2007 beschlossenen Einziehung eigener Aktien) an die PPR-Tochter SAPARDIS S.A. zu 330 Euro je Anteilsschein veräußert hat. Im Anschluss hat SAPARDIS ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die verbleibenden Aktionäre von PUMA in Höhe von 330 Euro je Anteilsschein angekündigt.
Der PUMA-Vorstand hat die Übernahmeofferte einstimmig gebilligt und ist der Überzeugung, dass das Engagement von PPR den Interessen des Unternehmens dient und wird in diesem Zusammenhang auf der Basis einer vorläufigen "Fairness Opinion", die von Lehman Brothers erstellt wurde und vorbehaltlich einer Prüfung der Angebotsunterlagen, den Aktionären das unterbreitete Übernahmeangebot empfehlen.
Im Vorfeld hatte es bereits vereinzelt Gerüchte über eine mögliche Übernahme des Sportartikelherstellers durch PPR gegeben.
Die Aktie von PUMA notierte zuletzt bei 314,25 Euro, während die Anteilsscheine von PPR zuletzt bei 127,10 Euro notierten. (10.04.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
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Die Geschwister Herz haben mit ihrem kurzen Engagement bei Puma mehr als eine halbe Mrd. Euro verdient. Die Tchibo-Erben reichten ihren Anteil mit einem Aufschlag von 65 Prozent an den französischen Luxusgüterkonzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR) weiter.
Die Tchibo-Erben Günter und Daniela Herz waren im Mai 2005 über ihre Vermögensverwaltungsgesellschaft Mayfair mit einem Anteil von 27 Prozent als größter Einzelaktionär bei Puma eingestiegen.
"Es war keine leichte Entscheidung", sagte Mayfair-Geschäftsführer Rainer Kutzner am Dienstag der Nachrichtenagentur AP mit Blick auf den Verkauf. Mayfair und die Familie Herz sind üblicherweise für einen langfristigen Anlagehorizont bekannt. Kutzner erklärte, eine Gelegenheit wie jetzt biete sich nicht oft, das Geschäft sei eine kaufmännische Entscheidung gewesen. PPR sei der "ideale Partner" für Puma. Die Einnahme von geschätzten 1,44 Mrd. Euro würden reinvestiert, sagte er. Genaue Kaufabsichten nannte der Manager nicht.
Zuletzt hatte Herz im Dezember den Hamburger Schiffs-Prüfkonzern Germanischer Lloyd für rund 575 Mio. Euro übernommen und so vor einer feindlichen Übernahme durch einen französischen Konkurrenten gerettet.
Offerte über 5,56 Mrd. Euro
Nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters hat die Puma-Offerte ein Volumen von rund 5,56 Mrd. Euro. PPR wolle über seine nahezu hundertprozentige Tochter Sapardis 330 Euro je Puma-Aktie bieten, teilte Sapardis am Dienstag mit. Das Angebot entspricht einem Aufschlag von fünf Prozent gegenüber dem Puma-Schlusskurs vom Donnerstag. Gegen Mittag notierten Aktien von Puma im MDax um 9,5 Prozent fester bei 344 Euro.
Schon am voran gegangenen Handelstag hatte es an der Frankfurter Börse Spekulationen gegeben, PPR wolle den zweitgrößten deutschen Sportartikelanbieter nach Adidas kaufen. Die im MDax notierten Puma-Aktien hatten deshalb um mehr als zehn Prozent zugelegt.
Puma-Chef Zeitz begrüßte die geplante Übernahme. Damit erhalte Puma die Unterstützung eines finanzstarken und führenden internationalen Konzerns, hieß es in einer Mitteilung. Gleichzeitig profitiere man von der globalen Ausrichtung, dem starken Portfolio an Premium-Marken sowie der Erfahrung auf dem Handelssektor. "Der Vorstand ist davon überzeugt, dass PPR der ideale Partner für Puma ist", sagte Zeitz.
Der Vorstandschef von PPR, François-Henri Pinault, erklärte, man garantiere den Fortbestand von Puma als eigenständiges Unternehmen im Verbund der PPR-Gruppe. Es seien keine Personalveränderungen geplant. Auch die weltweiten Standorte von Puma sowie die drei Firmenzentralen in Herzogenaurach, Hongkong und Boston sollten ihre volle Eigenständigkeit behalten.
Zu PPR gehören Luxusmarken wie Yves Saint Laurent und Gucci. Der Konzern hatte Anfang des Jahres bekräftigt, mit 1,5 Mrd. Euro flüssigen Mitteln genug Geld für eine mittelgroße bis große Übernahme zu haben. Zudem hat der Konzern ungenutzte Kreditlinien von fast 5 Mrd. Euro.
Puma gilt seit längerem als Übernahmekandidat gehandelt. Als Interessent galt unter anderen Weltmarktführer Nike.
Financial Times Deutschland
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von Annette Berger
Die Puma-Aktie schießt mehr als neun Prozent in die Höhe, Adidas ist zweitstärkster Wert im Dax - das Übernahmeangebot des französischen Luxusgüterkonzerns PPR für Puma hat am Aktienmarkt "schlafende Hunde geweckt", sagte ein Portfoliomanager. Neue Spekulationen machen die Branche interessant.
Der Markt der Sportartikelhersteller geriet durch das Angebot von Pinault Printemps Redoute (PPR) für Puma in helle Aufregung. So stieg das Adidas-Papier am Tag nach Ostern um mehr als zwei Prozent und war damit hinter DaimlerChrysler zweitstärkster Wert im Dax. Fusionsphantasien und die Hoffnung auf bessere Geschäfte regten die Phantasie der Anleger an.
Es gebe Hoffnungen auf weitere Übernahmen in der Branche, sagte Portfoliomanager Jürgen Meyer von SEB Asset Management. "Die PPR-Offerte hat schlafende Hunde geweckt." Auch Britta Paech, Portfoliomanagerin bei M.M. Warburg, meint: "Der Markt erwartet weitere Übernahmen."
Adidas selbst gilt dabei derzeit nicht als Übernahmekandidat - muss das Unternehmen doch noch selbst den Kauf der US-Marke Reebok verkraften. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Adidas übernehmen wird, sagte Ascan Iredi, Leiter des Aktienhandels der Postbank. Die Adidas-Aktie werde derzeit vor allem von der Euphorie um den Konkurrenten Puma mitgezogen, hieß es unter Analysten und Strategen.
Und die Euphorie dürfte noch steigen. So gehen Beobachter davon aus, dass die Offerte aus Frankreich noch nicht das letzte Wort ist. Viele Anleger hofften offenbar, dass PPR sein Angebot von 330 Euro je Aktie erhöhen könnte, sagte SEB-Portfoliomanager Meyer.
PPR hatte am Dienstag bekannt gegeben, man habe sich den 27-Prozent-Anteil an Puma der Geschwister Günther und Daniela Herz gesichert und biete den restlichen Anteilseignern 330 Euro je Aktie. Das Angebot bewertet den Herzogenauracher Konzern mit rund 5,3 Mrd. Euro. Bereits am Tag der Offerte waren die Anleger bereit, deutlich mehr zu zahlen als diese 330 Euro - auf knapp 345 Euro schoss das Puma-Papier in die Höhe.
Was macht Nike?
Nun richten sich erneut alle Augen auf den US-Konzern Nike, der in den vergangenen Monaten immer wieder als möglicher Puma-Käufer gehandelt worden war. Es werde spekuliert, dass Nike ebenfalls für Puma bieten könnte, sagte M.M.-Warburg- Portfoliomanagerin Paech.
Portfoliomanager Meyer von SEB Asset Management hält die Hoffnungen auf einen Bieterkampf zwischen PPR und Nike um Puma für unrealistisch. PPR habe mit dem Kauf des Anteils der Herz-Geschwister eine Sperrminorität. "Für Außenstehende ist Puma damit unattraktiv - es wäre immer ein ungeliebter Mitaktionär im Boot." Nike habe keine Veranlassung, mitzubieten, sagte auch Tim Burkhardt, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Neben der Übernahmephantasie zählt nach Angaben mehrerer Strategen und Analysten in der Sportartikelbranche derzeit vor allem eines: die Hoffung auf bessere Geschäfte.
So hatte sich beispielsweise Nike bei der Vorlage seiner Zahlen zum dritten Quartal Ende März optimistisch für die kommenden Monate gezeigt. Finanzchef Don Blair sagte, im vierten Quartal und im Gesamtjahr seien jeweils Umsatzsteigerungen im hohen einstelligen Prozentbereich zu erwarten. Dies beflügelt auch die Papiere der Konkurrenz.
Daher war es nach Ansicht mehrerer Strategen und Analysten auch die Vorfreude auf ein gutes zweites Hallbjahr, die das Adidas-Papier am Dienstag in die Höhe trieb. Zwar werde erwartet, dass der Bericht zum ersten Quartal im Mai noch durchwachsen ausfällt, sagte LBBW-Analyst Burkhardt. Die Aussichten für die zweite Jahreshälfte seien aber deutlich besser. Beispielsweise bringe die Fußball-Europameisterschaft im nächsten Jahr Phantasie in die Aktie
Gut für die Papiere der Sportartikelhersteller sei auch die derzeitige Konsumlaune der Deutschen, sagte SEB-Portfoliomanager Meyer. "Auf Übernahmephantasien gebe ich nichts."
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Es gibt genug Aussichtsreiche und interessante Aktien wo diese Woche noch richtig was geht.
Lest dazu mein akt. €aS Posting.
News - 07.05.07 08:41
PUMA senkt Prognose für das Gesamtjahr
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der vom französischen Luxusgüterkonzern PPR umworbene Sportartikelhersteller PUMA hat nach dem ersten Quartal seine Erwartungen für das Gesamtjahr gesenkt. 'Aufgrund der Auftragssituation Ende März erwartet das Management für das Geschäftsjahr 2007 nun ein Umsatz- und Ergebniswachstum im unteren einstelligen Bereich', teilte der im MDAX notierte Konzern am Montag in Herzogenaurach mit. Zuvor hatte PUMA ein Umsatzzuwachs im mittleren bis höheren einstelligen Bereich in Aussicht gestellt. Das Konzernergebnis sollte um mindestens zehn Prozent steigen. Der Auftragsbestand gilt als wichtiger Indikator für die künftige Umsatzentwicklung.
Ende des ersten Quartals lag er bei 1,063 Milliarden Euro, was gegenüber dem Vorjahr einem währungsbereinigten Zuwachs von 1,4 Prozent entspricht.
Probleme bereitete dem Konzern im ersten Quartal vor allem der amerikanische Markt. Hier ging der Auftragsbestand im ersten Quartal um 17,6 Prozent zurück. Als Grund dafür gab PUMA neben des allgemein moderaten Umfelds in den Einkaufszentren in den USA auch die Rückgänge bei einem wichtigen US-Kunden an, der in den vergangenen Jahren ein starkes Umsatzwachstum zu verzeichnen hatte. Branchenbeobachter vermuten dahinter die Sportschuhkette Foot Locker./she/sk
Quelle: dpa-AFX
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MDAX Performance-Index 10.810,33 +1,00% XETRA
PPR 127,31 -0,15% Paris
PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT Inhaber-Aktien o.N. 336,00 +0,36% XETRA
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AKTIE IM FOKUS: PUMA vorbörslich nach Zahlen unter Druck - Prognose gesenkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von einer gesenkten Prognose für 2007 sind die Aktien von PUMA am Montag vorbörslich leicht unter Druck geraten. Bei Lang & Schwarz fielen die Titel auf 333,77 zu 336,12 Euro, nachdem sie am Freitag 0,36 Prozent auf 336,00 Euro gewonnen hatten. Der Gesamtmarkt wird unterdessen mit leichten Gewinnen erwartet.
Der vom französischen Luxusgüterkonzern PPR umworbene Sportartikelhersteller hat nach dem ersten Quartal seine Erwartungen für das Gesamtjahr gesenkt. Händlern zufolge sind die Zahlen zwar in etwa wie erwartet ausgefallen, der Ausblick enttäusche aber. 'Die Gewinnwarnung ist nicht ganz nachvollziehbar, da der Auftragsbestand besser als erwartet ausgefallen ist', sagte ein Börsianer am Morgen in einer ersten Reaktion. Durch das Übernahmeangebot von Pinault-Printemps-Redoute (PPR) von 330 Euro seien die Titel aber nach unten abgesichert.
Dem schlossen sich andere Marktteilnehmer an. 'Es sieht auf den ersten Blick so aus, als ob sich PUMA ein wenig 'arm' rechnen würde, weil sonst das Angebot über 330 Euro nicht angenommen wird', sagte ein Börsianer. PPR würde wohl keine Stücke mehr bekommen, wenn die Aktie dank guter Zahlen kräftig steigen würde, merkte er an. Am Anfang des Jahres sie das Unternehmen traditionell konservativ, allerdings laufe das Geschäft in den USA 'wirklich schlecht'./dr/sc
Quelle: dpa-AFX
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Puma präzisierte bei der Vorlage der Quartalszahlen zumindest seine Umsatzerwartung für dieses Jahr und gab sich dabei etwas optimistischer: Es sei mit einem währungsbereinigten Plus von fünf bis zehn Prozent zu rechnen, sagte Zeitz. Bislang hatte der Branchendritte hinter Nike und Adidas nur eine Steigerung um einen einstelligen Prozentsatz angekündigt. Puma ist eine Tochter des französischen Luxusmarken-Konzerns PPR.
Den Quartalsgewinn hielt Puma mit 89 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau. Von Reuters befragte Analysten hatten mit 86 Millionen Euro gerechnet. Der Konzern aus dem fränkischen Herzogenaurach betonte, an seinen Investitionen festzuhalten. Puma hat dieses Jahr viel Geld in die großen Sportereignisse wie die Fußball-EM und die Olympischen Spiele gesteckt. Die Kosten stiegen im Quartal um fast zehn Prozent auf 250 Millionen Euro.
An der Börse kam die Bilanz nicht gut an: Puma-Aktien fielen um knapp vier Prozent auf unter 124 Euro. Vor einem Jahr mussten Anleger noch über 300 Euro für sie auf den Tisch legen. Analysten sagten, es sei enttäuschend, dass es keine Gewinnprognose gebe. "Das schreckt schon ab", sagte ein Branchenexperte.
US-GESCHÄFT STABILISIERT SICH
Zuversichtlich stimmt Puma die Besserung in den USA. Auf dem weltgrößten Sportartikelmarkt verzeichnete das Unternehmen einen minimalen Umsatzanstieg auf knapp 146 Millionen Dollar. Die gesamte Branche hatte in den vergangenen Quartalen dort mit Einbußen zu kämpfen. Die Krise des US-Einzelhändlers Foot Locker, der die Preise mit aggressiven Lockangeboten drückt, Läden schließt sowie Bestände abbaut, bereitete den Herstellern Probleme. Stark wuchs Puma in Lateinamerika und Asien. Weltweit summierten sich die Erlöse im Zeitraum Juli bis September auf 713 Millionen Euro, ein Plus von sechs Prozent.
Puma sei solide mit Kapital ausgestattet und habe Barmittel von über 200 Millionen Euro, so Zeitz. Dies sei ein Vorteil in der weltweiten Finanzkrise. Puma schaue sich ständig nach Zukäufen um, diese stünden aber nicht oben auf der Prioritätenliste.
Der Auftragsbestand erhöhte sich bis Ende September - von Währungseffekten abgesehen - um fünf Prozent auf 1,16 Milliarden Euro. Darin seien vor allem Lieferungen für das laufende Quartal sowie die ersten drei Monate 2009 enthalten.
(redigiert von Olaf Brenner)
quelle: reuters
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23.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
24.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von PUMA AG
Stück Geld Kurs Brief Stück
157,55 101
157,30 85
156,61 270
156,36 17
156,21 27
156,19 100
156,07 60
156,00 36
155,81 58
155,80 7
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PUM.aspx [/URL]
10 155,66
84 155,63
100 155,55
30 155,31
102 155,14
22 155,07
36 154,95
40 154,90
34 154,89
222 154,75
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
680 1:1,12 761
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12:24 31.07.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von PUMA (Profil) haben am Freitag nach der Vorlage von Eckzahlen zum zweiten Quartal zeitweise kräftig bis auf 183,57 Euro zugelegt. Im weiteren Verlauf bröckelten die Gewinne jedoch wieder ab und die Aktie des Sportartikel-Herstellers gab gegen 12.10 Uhr um 0,79 Prozent auf 176,52 Euro nach. Der MDAX (Profil) sank um 0,14 Prozent auf 6.169,21 Punkte.
Zwei Händler hoben vor allem die besser als erwartet ausgefallen Umsätze im zweiten Quartal hervor und begründeten damit das anfängliche Kursplus der Aktie. Dass das Papier im Handelsverlauf in negatives Terrain abdriftete, liege vor allem daran, dass augenblicklich allgemein die Gewinne an der Börse wieder abbröckelten, hieß es am Markt. Zudem seien die Umsätze mit gehandelten 11.700 Stück extrem gering.
Auch Analyst Ingbert Faust von der Investmentbank equinet hob vor allem die starke Umsatzentwicklung hervor. Während er einen Rückgang erwartet habe, seien die Erlöse im zweiten Quartal stattdessen um rund vier Prozent gestiegen. Nach der Bekanntgabe der Eckdaten für Umsatz und Ergebnis erwägt er nun, seine operativen Prognosen für 2009 anzuheben, "vor allem unsere Annahmen für die operative Marge", schreibt er. Er wolle aber noch bis zur Vorlage des gesamten Zahlenwerks am kommenden Freitag, 7. August, warten und beließ die Aktie vorerst auf "Sell" mit einem Kursziel von 110,00 Euro.
Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe sagte, dass ihn sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis von PUMA im zweiten Quartal "positiv überrascht" habe. "Beide Werte lagen deutlich über unseren Schätzungen", so der Experte und verwies als Antrieb für die guten Zahlen vor allem auf das Nordamerika-Geschäft. Ein Grund zur Euphorie seien die Zahlen aber nicht, ergänzte er, und zudem bleibe noch abzuwarten, ob die Cash Flows auch positiv seien./ck/la
Quelle: dpa-AFX
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Glauben setzt Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!
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Sehe gerade einen Tripple Top und Chance auf einen Downer bis GD 200 (um 190 euro).
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"Der Sportartikelhersteller Puma will in den nächsten Monaten verstärkt die Rentabilität seiner Läden überprüfen. Dabei sei auch die Schließung des einen oder anderen Puma -Einzelhandelsgeschäfts nicht ausgeschlossen, sagte ein Firmensprecher am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur dpa"
Wie seht ihr das? Ist das eher positiv oder negativ zu werten.
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Sehe mittelfristig kein Potential in dieser Firma. Alle Indikatoren weisen daraufhin, dass die Aktie stark überhitzt ist.
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Der Sportartikel-Hersteller Puma investiert rund 35 Mio. Franken in das Ökotourismus- und Naturschutzunternehmen Wilderness. Die Deutschen halten künftig 20,1 Prozent an dem Konzern mit über 2700 Mitarbeitern und Sitz in Botswana und Südafrika.
Zusätzlich übernimmt Puma-Chef Jochen Zeitz ein weiteres Prozent am Safari-Anbieter auf eigene Rechnung. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Prospekt für den geplanten Wilderness-Börsengang im April in Botswana und Johannesburg hervor.
Puma bestätigte die Transaktion auf Anfrage, wollte sich zu den finanziellen Einzelheiten aber nicht äussern. Der Deal ist Teil der Puma-Initiativen in Umwelt- und Sozialprojekten. Zeitz gilt als grosser Freund und Kenner Afrikas.
Im Sommer findet die Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika und damit erstmals auf afrikanischem Boden statt. Es ist für die Sportbranche das grösste und finanziell wichtigste Ereignis des Jahres. Puma ist traditionell stark in Afrika vertreten und rüstet bei der WM neben Weltmeister Italien unter anderem noch Ghana, die Elfenbeinküste, Kamerun und Algerien aus.
(sda)
Quelle:http://www.20min.ch/finance/news/story/31409875
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