AT&S - Wachstumsweg zu 80 Euro
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neuester Beitrag: 01.08.25 12:11
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eröffnet am: | 28.03.20 07:27 von: | cicero33 | Anzahl Beiträge: | 5339 |
neuester Beitrag: | 01.08.25 12:11 von: | Dividendius | Leser gesamt: | 2856459 |
davon Heute: | 147 | |||
bewertet mit 10 Sternen |
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Was mir auffällt:
- Cashflow hat sich drastisch verbessert
- Verschuldungssituation ist ebenfalls viel stabiler
Wobei beider vorab schon bekannt war. Für mich enthält die Mitteilung nichts positives, was nicht schon bekannt gewesen wäre. Halt! Stop! Es gab keine bösen Überraschungen. Allein das ist natürlich eine positive Überraschung ;-)
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Betrachtet man die Sache mit Geduld, die ich mir sowohl zu Beginn mit jahrelanger Seitwärtsbewegung und in den letzten Jahren mit massivem Absturz des Kurses bei dieser Aktie erworben habe, so ist unterm Strich festzuhalten, dass das Geschäft anzieht, die Volumina steigen und einige Faktoren wie insbesonders der "Trumpfaktor" nicht vorhersehbar sind - und was den letzten Punkt angeht, da ist AT&S allerdings wahrlich nicht alleine.... Da denke ich jetzt nicht nur an Trumps auch für die USA riskante Zollpolitik, seinen etwas cholerischen Umgang mit anderen Staaten, insbesonders auch China, sondern auch an sein offensichtliches Interesse, den US Dollar zu schwächen. Man sollte in dem Zusammenhang nicht übersehen, dass einiges an den AT&S Zahlen auch von Währungseffekten betroffen ist. Und von den Zinsen.
Die Frage, die man sich stellen muss ist, bei allen weltpolitischen Unabwägbarkeiten (aber wenn man die "einpreist", sollte man sich für die nächsten 2 - 3 Jahre überhaupt von der Börse zurückziehen), hat man Vertrauen in den neuen CEO und in die technische Qualität von AT&S. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Fällt die Antwort positiv aus, dann wird das Unternehmen in einem Jahr deutlich besser da stehen als jetzt. Wie gesagt, unter Außerachtlassung des Trumpfaktors.
Rutsch man nochmals auf € 10 ab, wie das nun im Forum angesprochen wurde ?
Das kann niemand wirklich sagen. Kommen wir zu € 10.-, dann werden vermutlich auch weniger als € 10 möglich sein. Das kriegt dann eine Dynamik. Der Absturz zur Stunde um 20 % ist gigantisch - aber ich teile die Meinung, dass da auch Limits gerissen wurden. Wären € 10.-- gerechtfertigt ? Meiner Meinung nach nicht. Die Talsohle in der Branche ist durchschritten, aber die Lager der Chipfabrikanten und Autohersteller sind eben nicht leer. Auch das Geschäft bei AT&S hat sich bereits jetzt schon verbessert. AT&S liefert - jedenfalls solange sich nichts an der Technologie ändert - die notwendige Qualität und die Werke haben die Kapazität, einen Aufschwung bedienen zu können. Die Abschreibungen wurden in der Vergangenheit begründet - aber bisher in den schwierigsten Zeiten gestemmt, also sollte das auch in den besser werdenen Jahren klappen.
China wird zunehmend als Wirtschaftsfaktor die USA ablösen (natürlich nicht "sofort"). Aber man beachte, dass nicht jeder mit Apple telefoniert und soweit es Elektroautos betrifft, gibt es in der Zwischenzeit ernsthafte Konkurrenz aus China. Das gilt auch für den KI Boom und in der Rüstungsindustrie schläft China sowieso nicht, sonst würde Trump nicht so ein Theater machen. Da steckt überall Digitales drin. Da sollte man nicht vergessen, dass AT&S eben nicht nur in Leoben oder Kulim oder Indien produziert ....
AUSNAHMSWEISE schließe ich mich der (von mir ansonsten sehr kritisierten) Ansicht des "alten" Herrn Gerstenmayers an, dass momentan die Börsenkurse nicht das Hauptaugenmerk des Unternehmens braucht. Übernahmekurse haben wir schon längst, da muss nichts mehr verteidigt werden (jedenfalls aktuell nicht). Leider auch nicht die Dividende. Wenn AT&S die kommenden 9 Monate gut über die Runden bringt, dann werden die Kurse signifikant steigen. Die Dividende vermutlich erst in zwei Jahren. Wer schnellere Gewinne (an der Börse) sehen will, der wird sich wohl von diesem Titel verabschieden. Und genau das passiert halt eben. Ist aber nichts Aufregendes, passiert bei jeder Aktie ab und zu mal. Auch bei NVIDIA, wenn da auch nur ein Fünckchen nicht ins Bild passt. Wer die nötige Geduld / Nervenstärke aufbringt, hat die größeren Chancen, dass es am Ende gut ausgeht. Ein Kursminus von 20 % sehe ich in den Zahlen jedenfalls nicht.
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Gegenüber dem Vorjahr gab es zwar ein Umsatzplus von 14%, irritierend ist aber dann doch die Prognose für das Halbjahr. Die erwarteten 820 Mio bedeuten 420 Mio für Q2 und damit ein Minus gegenüber den vergangenen beiden Jahren. Mir ist allerdings bekannt, dass es in diesen beiden Jahren jeweils Sonderaufträge gab. Kommen die heuer nicht, läuft es dann wohl auf diese 420 Mio raus.
Was soll man dazu sagen, der Markt hat mit mehr gerechnet und wurde letztlich im Dunkeln stehen gelassen. Es ist weiterhin unklar, ob man letztlich im Gesamtjahr überhaupt steigende Umsätze sehen wird. Die Konkurrenz ist hier offenbar klar im Vorteil.
Die Verluste sind für mich im Rahmen. Die Währungsverluste schlagen hier obendrauf, sind aber nur temporär und finden auf meiner Seite wenig Beachtung.
Das einzig Positive ist derzeit, dass der Verkauf von Ansan gut über die Bühne gebracht wurde und die Finanzierung mittelfristig gesichert ist. Mit diesem Hintergrund sind die 10 Euro für mich nur Wunschdenken von so manchem hier.
Aber auch einen nachhaltigen Anstieg des Kurses sehe ich mit diesen Zahlen nicht.
Was man hier als Anleger braucht ist Perspektive, und die gibt es derzeit nicht - zumindest noch nicht…..
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Dass das EBITDA aufgrund höherer Auslastung um 9 % von 65 Mio auf 71 Mio gesteigert werden konnte, ist jetzt nicht gerade euphorisch. Nimmt man aber auch die Aussage dazu, dass dahinter eine Auslastungssteigerung steckt, die - währungsbereinigt - eine EBITDA Steigerung um 24 % bedeutet, so zeigt das für mich in eine bessere Richtung. Keine Frage, dass die Produktion noch viel mehr ansteigen muss, um die negativen Effekte wettzumachen und Gewinne zu erwirtschaften. Und es ist NATÜRLICH auch klar, dass von einem niedrigen Niveau kommend, 24 % ebenfalls nicht unbedingt "die Welt" sind. Aber die Richtung stimmt.
Die Blutung ist meiner Meinung nach gestoppt, die offenbar leider (!!) notwendige Amputation in Form von Ansan ist vollzogen. Nun ist der Heilungsprozess im Gange. Gesund sind wir noch nicht, aber das Fieber nimmt ab und die Chancen, dass der Patient überlebt, steigen von Quartal zu Quartal. Wie fröhlich der dann anschließend wieder herumhüpfen kann, das lässt sich derzeit nicht sagen. Aber für mich steht fest, dass AT&S jedenfalls nicht mehr auf der Intensivstation liegt.
So sehe ich die jüngsten Zahlen.
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Enorm enttäuscht bin ich vom Umsatz. Die neuen Werke merkt man eigentlich noch gar nicht, zumal die geringere Steigerung auf einer "besseren Auslastung" (d.h. der bestehenden Werke) beruhen soll. Da scheint noch nicht viel in Kulim und Leoben zu laufen und wenn ich mir die Prognose für das 2. HJ anschaue, dann scheint da auch in den nächsten 6 Monaten noch nicht viel zu laufen.
Ich weiß ja nicht, was dazu auf der HV gesagt wurde, aber aktuell weiß ich hier nicht wirklich wo das Unternehmen mit den neuen Werken steht.
Auch neuen Kunden merkt man aktuell nicht wirklich im Umsatz. Und über die reinen Zahlen hinaus ist der Bericht wenig informativ. Hier hatte ich mir eigentlich auch eine Besserung zu vergangenen Zeit erhofft...
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Nun ist es sicher so, dass Großabnehmer eine gewisse Verhandlungsmacht haben - und ich möchte ganz sicher nicht ATS als einzigartig attributizieren. Aber bedenkt man das technische know how für die benötigten Substrate u. Co, die erforderlichen Spezifikationen, die Zertifizierungsprozesse etc, so ist aber klar, dass man die Ware auch nicht einfach bei Amazon bestellen kann.
Wo kommt also der so hartnäckige Preidruck her ?
Ist vielleicht etwas phantasievoll gedacht, aber ich hab so grau in Erinnerung, dass AMD und INTEL ein wenig an Kulim mitfinanziert haben. Ob da als "Gegenleistung" sagen wir ein gewisser "Rabatt" bei den Leistungen seitens ATS zu erbringen ist .... den man unverdächtig Preisdruck benennen könnte ?
Keine Ahnung, was man sich alles ausgemacht hat. Aber SOLLTE da etwas in diese Richtung laufen, wird uns der Preisdruck wohl länger erhalten bleiben und nur durch sehr hohe Produktionsmargen egalisiert werden. Die hatte man ja einst, als man Kulim plante. Damals waren Finanzierungspartner interessanter als Stückkosten.
Wir werdens erst erfahren, wenn der "Preisdruck" nachlässt, und keiner weiß, warum.....
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Ich kann es mir nur so erklären, dass AT&S bei den Substraten eine zu hohe Konzentration auf Intel hat. Intel gibt den Preisdruck, den sie selber haben, sicher auch auf seine Zulieferer weiter. Wenn AT&S dann zu 80 oder 90 % von Intel abhängt, schlägt sich das dann mehr durch als beim Mitbewerb, die mehrere Großkunden haben.
Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Monaten sukzessive verbessert, wenn Kulim und Leoben dann immer mehr Ausstoß haben.
Die weiteren Großkunden, die da quasi in den Startlöchern stehen (laut Aussagen auf der HV) werden in 2025/26 wohl eher noch keine Umsätze bringen. Deswegen hatte ich eigentlich auch gehofft, dass wir eine Prognoseerhöhung im Mittelfristbereich sehen.
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Aus Investorensicht ist der Bericht zum Quartal nicht zufriedenstellend. Er hinterläßt einfach zu viele Fragezeichen und schürt damit unnötig Unsicherheit.
Es kann doch nicht sein, dass man keinen Ausblick auf das Gesamtjahr erhält. Es gibt so viele Unsicherheiten. Herhalten müssen nun die Zölle, dass man keine Prognose abgibt. Diese sollen aber nicht einmal einen direkten Einfluss auf das Geschäft von AT&S haben.
Verwirrend ist auch, dass Q2 nur einen Umsatz von 420 Mio bringen soll. (Vorjahr: 450 Mio). Das muss man einfach in den Bericht hinein schreiben, dass die beiden Vorjahre hier Sonderaufträge gebracht haben und daher auch keine Messlatte sind. Wenn man das nicht weiß, geht man von sinkenden Umsätzen aus, und das in einem Umfeld, wo die Firma neue Werke eröffnet und diese eigentlich zusätzliche Umsätze bringen soll.
Aus meiner Sicht sollte auch eine Aufklärung statt finden, wie sich das Hochfahren der Werke auf die nächsten Quartale auswirkt. Welche Hochlaufkosten noch erwartet werden, vielleicht sogar wann wo Linien hochgefahren werden. Welche Umsatzbeiträge aus den Werken Kulim und Leoben kommen bzw. wie die Planungen hier sind.
Es geht hier nicht um die Zahlen, die diesen extremen Kurssturz ausgelöst haben (diese sind so erwartet worden), es geht um die Unsicherheit die bei den Investoren hinterlassen wurde.
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Auf Seite 7 geht es um das Cost-Saving - Programm:
Für uns Investoren ist das enorm wichtig, auch wenn es für die Mitarbeiter natürlich bitter ist.
120 Mio sollen bereits eingespart worden sein und 130 Mio sollen heuer noch hinzu kommen, 45 Mio sollen es bereits in Q1 gewesen sein.
Soweit so gut..
Was mich an diesem Programm aber weiterhin stört, ist der Umstand, dass offenbar nicht bei allen gleichermaßen gespart wird. Nach wie vor leistet sich das Unternehmen 5 Vorstände. Warum muss man die Bereiche „Electronic Solutions“ und „Microelectronic“ aufspalten? Vor 3 Jahren gab es noch 3 Vorstände - einen CEO, eine CFO und einen CTO.
Und wenn man dann noch hört, dass sich diese Vorstände für ihre Leistungen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Aslan einen Bonus von jeweils 95.000,- Euro gegönnt haben, dann hört sich bei mir der Spaß auf.
Ja, 95.000,- mögen zwar in Summe auch nur knapp 500.000,- sein. Die machen das Kraut jetzt auch nicht fett, könnte man sagen. Nur, was macht das für ein Bild, in diesen Zeiten?
Woher ich das weiß: Ein mit mir in Kontakt stehender Bereichsleiter hat es mir gesagt. Die Mitarbeiter machen sich schon lustig über die Sache - im Unternehmen ist darüber ein Running Gag gelaufen, natürlich Galgenhumor angesichts des Drucks - dem die Mitarbeiter zur Zeit ausgesetzt sind.
Ja, das war alles noch, bevor Her Mertin das Ruder übernommen hat. Man muß ihm wohl die Zeit zubilligen, hier richtig Fuß zu fassen - letztlich muss er aber auch diese Dinge angehen und auch ganz oben das Sparprogramm ansetzen.
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Es wäre Begrüßenswert, wenn der CEO hier mitlesen würde, man könnte ihm auf diesem Weg Dinge sagen, die er eigentlich wissen sollte.
Wer hier wirklich eine für mich nachvollziehbar gute Arbeit leistet, das ist Frau Preining. Ich finde, sie hat ihren Bereich voll im Griff. Schaut euch doch mal die Finanzierungskosten einer AMS Osram im Vergleich an!
Auch der CTO soll im Unternehmen (bei den Mitarbeitern) eine gute Position haben und allgemein anerkannt sein.
Offen gestanden hadere ich mit Herrn Schneider am meisten. Ich denke, dass er Probleme haben wird, sich dem CEO unterzuordnen. Er war ja der defacto Nachfolger von Herrn Gerstenmayer für den CEO-Posten. Bei der HV war anhand seiner Körpersprache deutlich zu merken, dass er Herrn Mertin nicht anerkennen kann.
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Niemand erwartet, dass man geheime Forschungsergebnisse in's Internet stellt. Aber es gibt auch Firmen die recht stolz sind darauf zu verweisen, was genau sie können - und was sie auch in der Zukunft bei geänderten technischen Anforderungen leisten werden können, weil sie's jetzt schon drauf haben oder am Weg dorthin sind. Da sind wir bei der nicht immer noch schlechten Öffentlichkeitsarbeit der eigenen Marke gegenüber. Vielleicht nimmt man an roadshows teil. Aber das sollte in der Kronenzeitung stehen, plakativ gesagt, denn nicht jeder große Fondsmanager liest für alle Aktiengesellschaften Fachliteratur (und wenn, dann sollte man die Leute darauf anstoßen).
Zum Sparprogramm allgemein möchte ich sagen, dass das NICHT NUR für die Mitarbeiter problematisch ist, für sie aber auf jeden Fall ! Mich beunruhigt nach wie vor (bitte um Entschuldigung, wenn ich mich da wiederhole), dass man nun schon 2 Jahre Kosten gesenkt hat - incl. Personalabbau - und weiterhin Kosten senken will, während man gleichzeitig mehr Produktion / Umsatz generieren will. Ich empfinde das als Widerspruch und lässt mich daran zweifeln, dass die Produktionssteigerung sagen wir mal "massiv nachhaltig" sein wird. Irgendwann einmal sollten auch Investoren beim Thema fortgesetzer Einsparungen nachdenklich werden im Sinne von: und womit produziert man dann ? Die Zeiten der Diät für die fat cat sind ja bereits hinter uns.
Provisionen für die Geschäftsleitung zum Verkauf von Ansim. Das finde ich sowieso schlicht "unanständig".
Provisionen für Gewinnsteigerungen - OK (wenn DAVON auch etwas für jene abfällt, die am Fließband stehen und die Gewinnsteigerung ermöglicht haben). Aber für den Verkauf eines eigentlich für's Unternehmen Gewinne abwerfenden Unternehmens, damit die Bilanz nicht so schlecht aussieht - weil das Management das selbst durch neue Vertragsabschlüsse nicht geschafft hat (die Leute an den Fließbändern standen ja bereit für mehr Arbeit), das ist einfach unmoralisch. Und zwar völlig egal, um welche Höhe es sich handelt. Mitarbeiter "einsparen" und dann um 1/2 Million Provisionen zum ohnedies nicht schlechten Gehalt der Spitzen, das ist Egoismus pur. Wird nicht jeden trösten, ist mir klar - aber das wird den Empfängern zumindest 100 Jahre mehr im Fegefeuer einbringen.
Kursentwicklung, die ich aktuel als völlig übertrieben empfinde: ist einfach oft nicht mit realen Überlegungen zu erfassen. Ich bin, wie ich schon geschrieben habe, z.B. auch in griechischen Banken investiert. Die haben gestern hervorragende Ergebnisse präsentiert, die eigenen, ohnedies bereits erhöhten Ziele immer noch übertroffen, weitere Gewinnsteigerungen für das Jahr 2025 sowie Erhöhung der Dividende 2025 auf 60 % des Gewinns und sogar eine Vorabdividende für das noch laufende Jahr angekündigt. Und dennoch ist der Kurs heute bei allen Banken gefallen .... Das soll noch wer verstehen.
Zurück zu AT&S: Vielleicht verkauft man branchenintern die eigene Marke besser, das weiß ich nicht. In der Öffentlichkeit ist das nicht sichtbar. Die eigenen Fähigkeiten werden viel zu wenig angepriesen. Und wie heißt es so "schön": wer nicht wirbst, stirbt. soweit wirds bei AT&S nicht kommen. Bloß kommen wir so auch nur schlecht an die erhofften Kursziele.