Was bei kräftig steigenden Energiepreisen mit den Energieversorgern passieren kann, kannst du dir heute in Spanien ansehen.
"Versorgertitel stellen mit 2,2 Prozent Minus die schwächste Branche in Europa. Die spanische Regierung will gegen steigende Strompreise vorgehen. Teile der Gewinne der Unternehmen sollen an die Kunden zurückgegeben werden. Dies dürfte sich negativ auf eine Reihe von Versorgungunternehmen auswirken, so die Analysten von RBC Capital. Endesa fallen um 5 Prozent und Iberdrola 4,2 Prozent."
Iberdrola liegt heute kurz vor Handelsschluß 6% im Minus. Die Geschäftsentwicklung der gesamten Branche hängt massivst von den Regulierungsbehörden ab. Das ist in Deutschland nicht anders. Mal sehen was der neuen Bundesregierung einfällt um die Energiepreise zu senken.
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