Widerspruch! Gewalt als Hobby? Wofür soll das gut sein? Als gutes Beispiel für unsere Kinder? Wer Dampf ablassen will, soll Sport machen - von mir aus Kampfsport. Die "angebliche" Berücksichtigung von Regeln reicht sicher nicht, um derartiges Gebahren als gesellschaftskonform einzusortieren. Oder würdest du auch das Duellieren respektabel finden, weil es Regeln hat?
Außerdem, ich habe überhaupt keine Lust, via Steuergeld oder Krankenkassenbeitrag, den Gewalttäter Sport in seinem "Hobby" zu supporten. Was glaubst du, wie schnell viele Hools die eigene als auch die "gegnerische" körperliche Unversehrtheit zu schätzen beginnen würden, wenn ALLE mit ihrem "Hobby" verbundenen Kosten persönlich von ihnen zu tragen wären!!
Mich wundert, dass die Politik darauf noch nicht gekommen ist. Wer Woche für Woche durch Taten dieser Art auffällt, wird zur Kasse gebeten. Verletzungen müssen auf eigene Kosten behandelt werden, die Kosten für Polizei etc. kommen noch oben drauf. Wenn das eigene Konto leidet, werden viele zur Besinnung kommen. Wer nicht zahlen kann, Sozialstunden. Wer die ablehnt, Haft.
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