Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 21.08.24 16:47
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 21843
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21.08.24 09:16

3428 Postings, 409 Tage St2023VW

Hat 3 Stellschrauben was sie schnell machen können Die Leiharbeiter nicht verlängern.
Nachtschichten streichen zu Teuer.
Und keine Mehrarbeit mehr auszubezahlen. können. Rede ich schon seit Jahren von Mehrarbeit und Nachtschicht sind teure Schichten.
Und die drei Sachen hätte ich sogar anordnen.
Und wenn das Konsequent gelebt würde käme da auch etwas bei rum. Es wird nicht konsequent gelebt. Es müsste auch die Kurzarbeit mehr gelebt werden es kann nicht sein wenn 60% Auslastung ist, die Mitarbeiter nichts machen. Ganz klare Aussage vom Betriebsrat. Gegen den Vorstand. Unterauslastung kostet richtig viel Geld.  

21.08.24 09:26

3428 Postings, 409 Tage St2023Safeme

Sie wissen nicht wie sie das Problem lösen sollen sie reden alle nur um den heißen Brei keiner sagt richtig die Wirrheit wo das VW Problem liegt. Es sind und bleiben 100000 Mitarbeiter Weltweit zu viel an Bord. Alleine in Niedersachsen sind 20000 bis 30000Tausend Mitarbeiter zu viel sie haben aber bis 2029 Beschäftigungssicherung Audi werk in Belgien verschluckt Milliarden. Meiner Meinung nach werden auch kosten verschleiert Entwicklung in Wolfsburg und alle profitieren davon. Herr Schäffer sagt das wird anders. Wer am besten die kosten im griff hat bekommt den Entwicklungauftrag.  

21.08.24 09:32

178 Postings, 1308 Tage SafemeFetter Konzern

Typisch für einen fetten Konzern, ich dachte der Blume bekommt das in den Griff  

21.08.24 09:43
1
St2023 hat es gut beschrieben. Die Personalkosten werden noch für längere Zeit ein großes Problem sein. VW betreibt diesbezüglich eine mehr als bescheidene Kommunikationspolitik. Man sollte dazu übergehen, entweder monatlich oder zumindest quartalsweise darüber zu berichten, wie viele Mitarbeiter freigesetzt werden konnten durch Abfindungs- oder Teilzeitangebote. So etwas schafft Vertrauen. Leider laufen die Uhren in Wolfsburg anders.

Immerhin kann man in den letzten Tagen mit der Kursentwicklung zufrieden sein. Mal sehen, wie es die nächsten Tage weitergeht. Alle Augen sind jetzt auf Jackson Hole gerichtet. Die Zinspolitik wird die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflussen.  

21.08.24 10:11

289 Postings, 433 Tage GordonGekko1899Knallhart Kosten sparen

und versteckte Werte heben sind die Mittel, um VW wieder flott zu machen. Personal- und sonstige Kosten runter, die Produktivität steigern und die drei Luxus-Töchter Bentley, Lambo und Bugatti in einem IPO versilbern.

Mit dem Erlös richtig investieren und schon geht's mit dem Konzern und der Porsche SE bergauf.

Die Gier wird siegen...  

21.08.24 10:24

909 Postings, 901 Tage Sun and SandAudi - Brüssel

" Noch werden verschiedene Optionen geprüft, die Gewerkschaft rechnet aber mit dem Schlimmsten." - https://www.electrive.net/2024/08/21/...-gespraeche-zu-werk-bruessel/  

21.08.24 11:05
3

3428 Postings, 409 Tage St2023VW sehr gut erklärt

Habe ich aus einem anderen Forum kopiert.
https://youtu.be/J6BuJMkW9rA?si=zGHKHzVtHOpfcGu6  

21.08.24 13:35
1

29611 Postings, 8509 Tage Tony FordPersonalabbau...

sehe ich in der aktuellen Situation, in der VW steckt, nicht als die Problemlösung, weil die Lösung ja nicht sein kann, den Konzern zu schrumpfen, quasi das Personal der geringeren Auslastung anzupassen.
Für mich immer wieder unbegreiflich, wie hartnäckig sich der Mythos hält, dass Personalabbau die Situation verbessert.

Ich selbst habe 17 Jahre in einem Konzern gearbeitet und während dieser Zeit mehrere Restrukturierungen und Personalabbau erlebt.

In nahezu keinem der Fälle von Personalabbau hat sich die Lage des Unternehmens verbessert. Im Gegenteil, sie Situation hat sich weiter verschlechtert, weil mit dem Personalabbau KnowHow / Erfahrung verloren geht und die nötigen Veränderungen, welche bei einer Restrukturierung notwendig sind, nicht zeitnah vollzogen werden können, schlichtweg, weil das Personal fehlt.
Und Jene die das Unternehmen verlassen, sind in vielen Fällen gute Fachkräfte, welche das Abfindungsprogramm nutzen oder angesichts des Personalabbaus, lieber in andere Unternehmen wechseln. Denn man darf nicht vergessen, dass ein Personalabbau auch stets mit einer Arbeitsverdichtung einhergeht. Die die das Unternehmen nicht verlassen, sind die die man eigentlich gern loswerden würde.

Darüber hinaus findet Personalabbau fast ausschließlich im unteren Bereich statt, während in Führungsetagen irrsinnigerweise oftmals noch mehr Manager eingesetzt wurden, getreu dem Motto, Viel hilft Viel.

Personalabbau sehe ich daher stets als Zeichen einer systemischen Schwäche innerhalb eines Unternehmens. Ein gutes Unternehmen würde Personal nicht abbauen, allenfalls Zeitverträge oder Leihverträge nicht verlängern. Ein gutes Unternehmen würde den Überhang an Mitarbeitern nutzen um die Restrukturierung zu forcieren und den Umsatz und die Verkäufe anzukurbeln, mit denen sich der Überhang egalisiert. Damit erhält man die erfahrenen Mitarbeiter und fördert zudem auch die Loyalität der Mitarbeiter, die wissen, dass wenn es mal schwierig wird, sie nicht gleich auf der Streichliste stehen.

In dem Konzern, in den ich gearbeitet habe, hat man Fachkräfte ziehen lassen bzw. bedingt eines Personalabbaus regelrecht motiviert das Unternehmen zu verlassen. Einige Zeit später, als das Geschäft einen Boom erlebte, konnte man das nötige Fachpersonal nicht mehr wieder aufbauen und kann die Fabrik dadurch nicht mehr vollständig auslasten. Dass was man damals an Personalkosten gespart hat, steht in keinem Verhältnis zu den Umsätzen und Gewinnen, die nach dem Personalabbau flöten gegangen sind.

Dieses Schicksal sollte VW doch nicht ereilen oder doch? Deshalb sehe ich den "schleppenden" Personalabbau als gut und richtig, weil er VW vor einer solchen Mangelsituation in besseren Zeiten bewahren wird. Die höheren Kosten, die man Heute haben mag, wird man in besseren Zeiten durch höhere Umsätze und Gewinne mehr als ausgeglichen bekommen.  

21.08.24 13:59

3428 Postings, 409 Tage St2023Tony Ford

in Fachabteilungen wird niemand bei VW gehen lassen. Es geht hauptsächlich um den Wasserkopf in der Verwaltung wo sie sich den..... Plat sitzen. Ist allgemein bekannt in jedem Unternehmen da ist die Technik dermaßen vorangeschritten das der Personalanpassung nicht umgesetzt wurde. Wenn du das Vidio von Herrn Schäffer und Betriebsrat gesehen hättest es ist sogar noch brutaler auf der einen Seite sind Arbeitsplätze eingespart worden und wurden auf andere Instrumente verteilt ich gehe jetzt nicht ins detail. Toyota hat die Stichzahlen mit 100000Tausend Mitarbeiter weniger. Glaub es mir VW ist aufgebläht.
Und denke immer dran es kommen jedes Jahr auch 1400 Auszubildende dazu wieder. Und jetzt die frage wie viele gehen im Jahr?  

21.08.24 15:52

3428 Postings, 409 Tage St2023Tony Ford

1 Milliarde sind 7000Mitarbeiter an Kosten. Wenn ich von 20000 Mitarbeiter (Durch Altersteilzeit ) spreche in Niedersachsen mit Zwickau und Osnabrück sind das 3 Milliarden n der Zukunft Einsparungen. Und durch Automatisierung kann noch mehr Produziert werden. KI hilft da unwahrscheinlich und 4,0 Sehende Roboter werden die Produktion unterstützen.  

21.08.24 16:06
1

3428 Postings, 409 Tage St2023Das ist Zukunft

Man kann sich dann für den Urlaub ein größeres Fahrzeug mieten und für den Täglichen gebrauch ein kleineres E Auto das nenne ich dann Zukunft elektiveres nutzen.  

21.08.24 16:16

29611 Postings, 8509 Tage Tony Fordhalte ich für ein Gerücht ...

denn das würde im Schnitt Lohnkosten von knapp 12000€ / Monat /  Mitarbeiter bedeuten.
Verwaltungsangestellte sind das dann wohl eher nicht, das würde dann eher für Führungskräfte und Manager sprechen.

Beim Thema KI und Roboter sehe ich das auch so. Humanoide Roboter werden die Arbeitswelt grundlegend verändern und den klassischen Arbeiter überflüssig machen. Sobald die Roboter bezahlbar werden, wird ein Exodus des Arbeiters in der Industrie stattfinden. Denn den Roboter muss ich nicht bezahlen, kann ihn nahezu rund um die Uhr arbeiten lassen und muss mich lediglich um deren Wartung und Pflege kümmern, was auch wieder Roboter erledigen können.  

21.08.24 16:37
1

29611 Postings, 8509 Tage Tony Fordhalte ich für den richtigen Weg ...

weg vom Verkauf, hin zum Leasing / Vermietung / CarSharing - Lösungen.
Der Vorteil dabei, dass es zu stabileren Einnahmen führt. Während die Neuwagenverkäufe in Krisenzeiten schnell mal zum großen Teil wegbrechen, dürften die Rückgänge beim Verleih nicht so gewaltig ausfallen. Denn den Neuwagenkauf in die Zukunft zu verschieben, das ist aus Sicht des Konsumenten möglich. Doch den Weg zur Arbeit oder Einkauf, den muss sich der Konsument auch in Krisenzeiten leisten.  

21.08.24 16:42

3428 Postings, 409 Tage St2023Kosten eines Arbeitsplatzes

Goggle mal sind eines Sachbearbeiters Verwaltung im schnitt 12000 Euro im Monat mit allem drum und dran.  

21.08.24 16:47

6168 Postings, 5818 Tage clever_handelntony ford

dein Link ist absolut top ... VW Go new ways  

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