über 30% aufs Jahreshoch verloren.....das bei gutem Börsenumfeld und ohne schlechte news..... da stellt man sich schon Fragen.... auch die IVG Bonzen sehen sich nicht bemüssigt etwas gegen den Wertverlust zu unternehmen... Da können sie sich eine KE in ihre gegelten Haareschmieren.....es sei denn sie wollen die Altaktionäre finanziell vernichten....
und Immowerte wie IVG, Colonia und Deutsche Wohnen haben zwischen 15 und 50% auf ihre Jahreshochs verloren......was wird da passieren wenn der Dax korrigiert? Warum die Immowerte so abgestraft wurden ist mir auch ein Rätsel.....sicher haben sie teilweise weit über 100% in 2009 gemacht gehabt.....doch davor haben sie bis zu 90% auf ihre Hochs verloren gehabt....und im Gegensatz zu den Banken bei weitem noch nicht so viel aufgeholt.....
IVG, Deutsche Wohnen und anderen Bestandshalter sind so hoch verschuldet, dass jede Marktanpassung des Anlagevermögens das EK und damit den inneren Wert (NAV) aufzehren würde. Die Immobilien sind nach IFRS bewertet und diese weichen regelmäßig von den tatsächlichen Marktwerten ab. Also kann auch der Aktienkurs bzw. die Marktkapitalisierung nur dann steigen, wenn die Erträge aus den Immobilien (NOI) und damit die Marktwerte signifikant steigen. Bei den Erträge aus den Immobilien ist zu beachten, die diese derzeit nur geringfügig über den FK-Zinsen liegen. Das ist leider nicht genug für eine Wertsteigerung.
Zukünftig wird es besser werden......nur wann ist die Frage..... Zinsen sind niedrig.....Noch ist die Inflationsrate unten.....das wird sich ändern....und dann ?
Dann ist Betongold angesagt......jeder trend wiederholt sich irgenwann.....
auch wenn wir halt noch ein jahr warten müssen....denke gar nicht dran meine zu verschleudern...
Frohes neues Jahr
alles wird gut...
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Betongold schön und gut. Aber schau mal auf Beitrag Nr. 163 genau vor einem Jahr. So schön kann man daneben liegen, wenn man vergisst, dass diese Betongold so hoch verschuldet ist, dass die Erträge daraus kaum den Kapitaldienst decken. Und stell Dir vor, die Zinsen steigen im kommenden Jahr wieder. Dann wird es noch dunkler bei hochverschuldeten Immobilienkandidaten. Bleibt nur der Ausweg "Kapitalerhöhung" und damit eine weitere Verwässerung für die Altaktionäre.
Die Cohen & Steers, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 21.12.2009 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,02% (das entspricht 6324509 Stimmrechten) betragen hat. 5,02% der Stimmrechte (das entspricht 6324509 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. (c)DGAP 29.12.2009
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
das mit Cohen & Steers ist in der Tat kein schlechtes Zeichen. Es ist also davon auszugehen, dass C&S die Ertragsentwicklung im Büro- und Gewerbebereich bei der IVG positiver als der Gesamtmarkt einschätzt. Diese wäre die wesentliche Grundlage für Dividenden- und/oder Wertsteigerungen.
das nenne ich einen gelungenen Start ins Jahr 2010..... Hoffe es ist kein Strohfeuer, sondern der Beginn einer Korrektur der fundamental nicht nachvollziehbaren Verluste der letzten 2 Monate in 2009.....
Chart-Check IVG Immobilien: Abwärtstrend vor dem Bruch
Dominik Schertel
Wie im SDAX gehören heute auch im MDAX die Immobilien-Aktien zu den Top-Gewinnern. Die Titel von IVG Immobilien können um 8,3 Prozent auf 5,80 Euro zulegen und sind davor, ein charttechnisches Kaufsignal zu liefern.
Für die IVG-Aktien ergibt sich derzeit ein sehr interessantes charttechnisches Bild. Das Papier startete Anfang September eine fulminante Kursrallye, die den Wert bis Mitte Oktober auf 8,39 Euro katapultierte. Daraufhin folgte ein Kursrutsch, der zunächst durch den mittelfristigen Aufwärtstrend gestoppt wurde. Einen guten Monat später war dieser Trend allerdings passé, was schließlich zu weiteren Rücksetzern und zur Bestätigung des kurzfristigen Abwärtstrends führte.
Kursrutsch beendet
Ende Dezember wurde der Absturz des Papiers schließlich durch den seit März andauernden Aufwärtstrend gestoppt. Am ersten Handelstag des neuen Jahres geht es für die IVG-Aktie nun weiter in die andere Richtung. Der Titel kann heute deutlich an Wert gewinnen und nimmt Anlauf, den kurzfristigen Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen.
Anleger aufgepasst
Risikobewusste Anleger können auf dem aktuellen Niveau einsteigen und nach Verlassen des Abwärtstrends auf schnelle Kurszuwächse bis in den Bereich von zunächst 6,50 Euro spekulieren.
also ganz losgelöst von unerem "bild"aktinär habe ich heute mal ein paar "IVG`s" statt meinen bisherigen IFXèn getauscht... - beides fängt ja mit IIIII an und da kann bekanntlich nicht`s schiefgehen.....
nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - WIR werden ihn haben.....
eigentlich sollte der Blockverkauf von Patrizia den Immobilienwerten etwas rückhalt geben.... Natürlich hat IVG die letzten 3 tage gut performt, und gewinnmitnahmen sind da normal, doch darf man nicht vergessen, dass die Aktie fundamental unbegründet von 8,2x auf fast 5 euro gefallen war....
sehr ruhig bei IVG....keine Meldungen über irgendwelche Verkäufe oder Käufe....kein "Lagebericht" ausserhalb der Quartalszahlen....da fehlt halt ein Impuls.....ist bei starken Märkten im Dezember stark gefallen, und fällt nun auch leider mit den Märkten wieder überproportional mit.....da sieht man die Verunsicherung....da werden schnell kleine Gewinne realisiert.... Aber ich denke die immos werden 2010 noch stark kommen....Erfolgsmeldungen wären halt sehr wichtig.... Da ist IVG gefragt.....
MRS Immobilien
: IVG streitet sich mit britischer BAM Properties
Die IVG Immobilien liegt im Clinch mit dem britischen Developer BAM Properties, einem Unternehmen der Royal BAM Group. Gegenstand der Auseinandersetzung ist nach Mitteilung von IVG eine Zahlungsdifferenz beim Büroprojekt Apsley House/Clarion Building in Glasgow. Während BAM sich "überraschend" für eine gerichtliche Auseinandersetzung entschieden habe, setze sich die IVG derzeit noch für eine außergerichtliche Lösung ein, so ein Unternehmenssprecher. IVG hatte Apsley House als eines von sieben Projekten für seinerzeit 146 Mio. GBP von BAM Properties im Rahmen eines Forward-Deals erworben.
MRS Immobilien
: IVG verlässt sich auf EPM Assetis und Strabag PFS
Die IVG hat mit Jahresbeginn 2010 ihre Proberty-Management-Aktivitäten an zwei Dienstleister ausgelagert. EPM Assetis wird zwei Drittel, Strabag PFS ein Drittel des deutschen IVG-Immobilienbestandes bewirtschaften. Damit bestätigen die Bonner eine Meldung der Immobilien Zeitung. Im Zuge des Outsourcings werden zudem 35 bisherige IVG-Mitarbeiter zu EPM Assetis wechseln. IVG will sich auf ihr Kerngeschäft (Investments und Fonds) konzentrieren. Entwicklungsleistungen für den Bestand sollen über die neu aufgestellte Gesellschaft IVG Asset Management erbracht werden.