Was die Schulden angeht, so frage ich mich, wie groß der währungsbedingte Abbau ist - denn der kann genauso schnell wieder da sein: "...Die Nettofinanzverschuldung des Bayer-Konzerns verringerte sich im 3. Quartal 2024 um 1,8 Mrd. € auf 35,0 Mrd. € (Stand zum 30. Juni 2024: 36,8 Mrd. €), im Wesentlichen durch Mittelzuflüsse aus der operativen Geschäftstätigkeit sowie durch positive Währungseffekte. ..."
Positiv sehe ich auch, dass man die Zahl der Beschäftigen reduzieren konnte, ohne beim Umsatz nachzugeben. Zudem hat der Personalabbau auch Geld gekostet. Das sollte sich dann aber in Zukunft positiv auswirken. "...Personalaufwand und Beschäftigte Die Zahl der Beschäftigten des Bayer-Konzerns sank im Stichtagsvergleich um 6,6 % auf 94.245 (Vorjahr: 100.873). Der Personalaufwand stieg im 3. Quartal um 21,9 % auf 3.145 Mio. € (Vorjahr: 2.579 Mio. €). Dies ist im Wesentlichen auf Aufwendungen für unsere Restrukturierungsprogramme sowie auf den bereits genannten STI-Effekt zurückzuführen...."
Allerdings hatte man auch schon zuvor Restrukturierungsprogramme aufgesetzt, bei denen ich nicht erkennen konnte, wo die sich positiv auf den ertrag ausgewirkt hätten.
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