Rinol AG 1000% und mehr

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:02
eröffnet am: 23.03.11 14:31 von: Kapitalmarkt. Anzahl Beiträge: 2140
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27.04.11 23:32

3315 Postings, 5334 Tage shortHATE...

Na geht doch!  

27.04.11 23:37

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleAllerdings gilt eines

musst Zeit und Geduld  mitbringen.  

27.04.11 23:38

3315 Postings, 5334 Tage shortHATE...

Horizont?  

27.04.11 23:40
1

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleHorizont

Bestimmt nicht für den schnellen €.  

27.04.11 23:56

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleZocker

haben eh keine Chance. Denn erst einmal muss eine Abschlußbilanz durch den Insolvenzverwalter erstellt werden, anschließend müsste eine HV einberufen werden, die dann über die Mantelverwertung beschließt. Eine Dreiviertelmehrheit für Satzungsänderungen müsste auch ohne Zocker darstellbar sein.

Mantelverwertung wäre möglich mit:

1. dem alten Geschäft der Industriefussböden
2. etwas aus dem Bereich erneuerbare Energien
3. Biotech
4. Immobilien

Mal sehen, ob und was das Rennen macht. Vielleicht auch 3+4 zusammen.  

29.04.11 16:25

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleNichts mehr los hier......

dann wollen wir mal alle schön warten.  

03.05.11 19:13

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleRinol ist wieder in seinem

Dornröschenschlaf übergegangen. Wo ist der Prinz, der es wachküsst?  

12.05.11 01:37

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleSchade dass wir nicht in den USA sind,

Nach Insider-Skandal
US-Milliardär Rajaratnam soll ins Gefängnis

AFP
Raj Rajaratnam nach dem Gerichtstermin: Überführt mit Tonbandaufnahmen
Die Ermittlungen dauerten sechs Jahre, jetzt lautet das US-Gerichtsurteil "schuldig in allen Punkten". Hedgefonds-Gründer Raj Rajaratnam muss demnach von der Wall Street für bis zu knapp 20 Jahre ins Gefängnis umziehen. Mit Insiderhandel hatte er sich über 60 Millionen Dollar erschwindelt.

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New York - Bundesstaatsanwalt Preet Bharara hat sich zum Ziel gesetzt, Verbrecher in Nadelstreifen zur Strecke zu bringen. Und so endet der größte Fall von Insiderhandel an der Wall Street für den Hauptangeklagten wohl im Gefängnis. Ein Gericht in New York hat den Hedgefonds-Gründer und Milliardär Raj Rajaratnam in allen Punkten für schuldig befunden.


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Der 53-Jährige Rajaratnam bleibe bis zur Bekanntgabe des Strafmaßes am 29. Juli auf freiem Fuß, teilte das zuständige Gericht mit. Er werde jedoch elektronisch überwacht. Ihm drohen bis zu neunzehneinhalb Jahre Freiheitsentzug - die Maximalstrafe für Anlagebetrug.

Rajaratnam, der in Sri Lanka geboren wurde, nahm den Schuldspruch ohne erkennbare Gemütsregung auf. Der Gründer des Hedgefonds Galleon hatte der Wall Street einen der spektakulärsten Skandale beschert: Etliche ehemalige Börsenhändler, hochrangige Manager und Anwälte sollen untereinander börsenrelevante Informationen ausgetauscht haben.

Rajaratnam hatte nach Ansicht der Jury in der Finanzmetropole und darüber hinaus ein dichtes Netz an Informanten aufgezogen; seine Kontakte reichten bis ins Management großer US-Konzerne. Die Beteiligten wussten immer den entscheidenden Moment früher als der restliche Markt über Quartalsberichte oder interessante Fusionspläne von Schwergewichten wie IBM, Google oder Intel Bescheid. Damit war gutes Geld zu machen: Nach Berechnung der New Yorker Staatsanwaltschaft hat Rajaratnam insgesamt 63,8 Millionen Dollar erschwindelt.

"Wir werden diejenigen bestrafen, die glauben, nicht erwischt zu werden"


ANZEIGE46 Männer und Frauen stehen unter Verdacht, Komplizen gewesen zu sein; 34 davon sind mittlerweile verurteilt. Rajaratnam selbst leugnete seine Schuld bis zuletzt. Er sagte, er habe sich die Informationen auf legalem Wege beschafft. Die Ermittlungen zu dem Insiderhandel dauerten mindestens sechs Jahre. Bislang tat sich die Justiz bei komplizierten Finanzdelikten schwer, den Verantwortlichen ihre Taten nachzuweisen. Von den Bankchefs, die die Finanzkrise mitverschuldeten, laufen alle noch frei herum. Im Fall Rajaratnam setzte die Staatsanwaltschaft nun Methoden ein, die sie sonst eher für die organisierte Kriminalität benutzt: Tonbandaufnahmen.

Ermittler hatten Verdacht geschöpft und Rajaratnams Telefon angezapft. Vor Gericht spielten diese Mitschnitte eine zentrale Rolle. Auf den Bändern war zu hören, wie Rajaratnam mit seinen Kontaktleuten spricht und sich streng vertrauliche Firmeninterna beschafft, etwa die neuesten Geschäftszahlen oder Übernahmepläne. Ende 2009 ließen die Ermittler Rajaratnam dann hochgehen, seit März stand er vor Gericht.

"Die Botschaft des heutigen Tages ist klar: Es gibt Regeln und Gesetze, und die gelten für jedermann", triumphierte Staatsanwalt Bharara am Mittwoch in Downtown Manhattan, nur wenige Schritte vom legendären Finanzbezirk entfernt. Insidergeschäfte schadeten dem ehrlichen Anleger, sagte Bharara und drohte: "Wir werden diejenigen verfolgen und bestrafen, die glauben, über dem Gesetz zu stehen und zu schlau zu sein, um erwischt zu werden."

Quelle; Spiegel-online, 11.05.2011  

06.06.11 19:43

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleNichts Neues?

Langsam wird es aber langweillig hier, der Ausstieg aus der Kernenergie wird beschlossen aber die versprochenen Ökofreaks wollen nicht den Mantel von Rinol haben......

Kann nicht mal jemand recherchieren, ob Petra Stamm nicht für den AOEL gearbeitet hat?  

08.06.11 13:08

2592 Postings, 5115 Tage LastManda sammelt jmd...

seht nur dei Umsätze in den letzten tagen ;) *scherz*  

26.07.11 18:02

2592 Postings, 5115 Tage LastManKleine Umsätze...

wir werdensehen :)  

02.08.11 09:47

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleErneute Rezession befürchtet

die Auguren rufen es schon von den Dächern herunter, dass die Weltwirtschaft aufgrund der ungelösten Schuldenkrisen in  den USA und Europa und dem schwächelnden Wachstum in China wieder in eine Rezession abgleiten könnte, das sogenannte double dip-Phänomen.

Da die nächsten Jahre von der Schuldenkrise in den westlichen Industrieländern  bestimmt werden, sind Börsenmäntel wie die Rinol AG doppelt wertvoll, da sie einen preiswerten Zugang für Eigenkapital ohne Erstellung von Wertpapierprospekten darstellen können. Die Kursentwicklung der Rinol AG in der letzten Zeit deutet darauf hin, dass diese Sichtweise realistisch sein könnte.  

02.08.11 15:08

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleItalien und Spanien wackeln schon wieder

in der Schuldenkrise. Eine durch die Schuldenkrise verursachte Rezession in beiden Ländern würde  auch Schwierigkeiten für die spanischen und italienischen Tochterunternehmen der RCR-Industrial Flooring mit sich bringen.  

02.08.11 15:57

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleDie nachfolgende Transaktion hat im 1. Quartal

stattgefunden, offensichtlich hat Frau Stamm die nachfolgende Information in ihrer Presseinformation dann etwas getunt:

Investment Activity
During the quarter, JPEL completed a secondary direct investment in a leading European industrial flooring company with significant operations in Latin America. JPEL was able to
enter this investment at an attractive valuation due to the liquidity needs of three diverse sellers: a hedge fund in liquidation, a proprietary trading desk and a European construction
company.

Die Frage ist nun, was JPEL mit der RCR Industrial Flooring anfangen will. Normalerweise würde man die Braut hübsch machen und dann weiterverkaufen oder an die Börse bringen.  

04.08.11 21:06

2592 Postings, 5115 Tage LastManMit geringem Umsatz nach oben?

04.08.11 21:55

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleSpannende Zeiten

06.09.11 15:01

133 Postings, 4996 Tage FeldgrillePhönix aus der Asche?

ziemlich großer Spread bei Rinol. Offensichtlich sollen die letzten Kleinanleger und Zocker um ihre Aktien erleichtert werden.

Spricht viel für eine Wiederauferstehung des Börsenmantels, zumal die Welt  im Schuldenchaos versinkt.  

06.09.11 15:14

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleNoch 12,5 Cent bis 0

die werden auch noch geschafft.  

31.12.11 21:40
1

133 Postings, 4996 Tage Feldgrille2012

2012 wird ein gutes Jahr für die Rinol-Aktie werden.

Die Pressemitteilung vom März 2011 hatte einen wahren Kern und diente offensichtlich nur dazu die Liquidität bezüglich der Rinol Aktie zu erhöhen, sprich einige Leute haben sich positionieren wollen. Deshalb die Story mit dem Investor aus dem Solarbereich.

Meine Vermutung ist, dass die RCR Industrial Flooring in den Mantel der Rinol AG eingebracht werden soll. Hinter der RCR Industrial Flooring steht als großer "Unbekannte", der amerikanische Investor "J.P. Morgan" mit einem Private Equity Fonds.

Übrigens wird gerade die Homepage der Rinol AG überarbeitet.  

01.01.12 10:08
1

17632 Postings, 5707 Tage M.MinningerAlso, wenn Du an

http://www.24pr.de/pr/pressemitteilung-291733.html

den Wahrhaltsgehalt der Meldung aus dem freien Presseportal glaubst, bitte, es wurde nichts von den Zusagen eingehalten.
Mit der Mitteilung wurde ein Zock gestartet.

Was wurde z.B. aus der für den 11.04.2011 angekündigten Pressekonferenz ?

Deine Vermutung mit der RCR Industrial Flooring ..........hmmmmmmmm, mal sehen.  

02.01.12 02:39
1

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleDas win-win-Spiel

Die RCR Industrial Flooring wurde im März 2011 durch JP-Morgan erworben, insofern ist dieser "Zufall" mit der Pressemitteilung doch schon etwas mehr als merkwürdig.

Die einzigste Möglichkeit, diesen Kaufpreis zu hebeln, geht über den Börsenmantel. Ausserdem ist zumindest ein größeres Aktienpaket des Hauptaktionärs mit einem Besserungsschein belegt. Der wird mit Sicherheit nicht in den Wind geschrieben.

Ausserdem war bei der Rinol AG auch während des Insolvenzverfahrens immer nur die alte Mannschaft an Bord. Oder warum hat das Amtsgericht Stuttgart 2008 das ehemalige Vorstandsmitglied Klaus Holzäpfel zum Vorstand ernannt. Übrigens hat er zumindest Teile des ehemaligen Betriebsgeländes in Renningen aus der Insolvenzmasse erworben. Der neue Geschäftsführer der Rinol GmbH in Ingersheim ist auch ein Vertrauter des Hauptaktionärs.

Das Spiel läuft meines Erachtens nach folgendem System:

Der 2006 stattgefundene asset deal ist wohl an die Bedingung geknüpft worden, dass die herausgelösten Teile wieder zurückkommen sollten. Da der Erwerber der assets identisch mit dem Hauptgläubiger ist, kann er nur durch ein Wiedereinbringen in den Börsenmantel oder einen Weiterverkauf an einen strategischen Investor seinen Einsatz mehren. Die zweite Variante ist spätestens mit der Finanzkrise obsolet gewesen.

Der Köder für JP Morgan, die RCR Industrial Flooring überhaupt zu übernehmen, dürfte darin zu sehen sein, dass es den Börsenmantel der Rinol AG gibt und damit eine saubere Exit-Strategie vorhanden ist. In diesem Szenario können alle nur gewinnen, J.P. Morgan, der Hauptaktionär kommt wieder in den Besitz der von seinem Vater gegründeten Firma und die Gläubiger könnten auch einen Teil ihrer Verluste wettmachen, wenn sie die Schulden gegen Aktien eintauschen.

Da letzteres nur über eine Quote geht, waren wohl einige (vermutlich aus den Gläubigerreihen) daran interessiert, an zusätzliche Aktien zu kommen. Es musste also eine "story" her, um an Aktien zu kommen.  

20.04.12 19:15

1798 Postings, 4666 Tage heitiheute 35% plus!

 

18.05.12 22:22

17632 Postings, 5707 Tage M.MinningerVeröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG

DGAP-PVR: RINOL AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
20:02 26.04.11

RINOL AG  

RINOL AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG  mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Herr Ralf Wilke, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21.04.2011
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der RINOL AG, c/o
Insolvenzverwalterkanzlei Rechtsanwalt Rolf Friedrich, Carl-Peters-Str. 33,
70825 Korntal-Münchingen, Deutschland, ISIN DE000A0HN40 am 07.04.2011 die
Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag
3,055937% (das entspricht 48131 Stimmrechten) betragen hat.

26.04.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche  
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.  
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

--------------------------------------------------  
Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  RINOL AG
             Benzstraße 2
             71272 Renningen
             Deutschland
Internet:     www.rinol.com
Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service
 
--------------------------------------------------  

18.05.12 22:23

17632 Postings, 5707 Tage M.MinningerRINOL AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG

Stimmrechtsanteile: RINOL AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
18:50 18.05.12

RINOL AG

18.05.2012 18:45

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------
Herr Ralf Wilke, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.05.2012
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der RINOL AG, c/o
Insolvenzverwalterkanzlei Rechtsanwalt Rolf Friedrich, Lembergstr. 33,
70825 Korntal-Münchingen, Deutschland, ISIN: DE000A0HN40, am 07.05.2012 die
Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag
5,0051428 % betrug. Dies entspricht 78831 Stimmrechten.

18.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

--------------------------------------------------
 
Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  RINOL AG
              Benzstraße 2
              71272 Renningen
              Deutschland
Internet:     www.rinol.com
 
Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service
 
--------------------------------------------------  

19.05.12 09:26

133 Postings, 4996 Tage FeldgrilleAktienverteilung bei der Rinol AG

Gesamtzahl der Aktien: 1575000

Gaiser (laut Geschäftsbericht 2004): rd. 751905 (47,74 %)
Eigene Aktien (laut Geschäftsbericht 2004): rd. 137500 (8,70 %) evtl. Insolvenzverwalter
Baden Württembergische Investmentgesellschaft/LBBW: rd.136171 (8,65 %)
Baden Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte: rd. 157027 (9,97 %)
Schneider: 80000 (5,08 %)
Wilke: 78831 (5,005 %)

Gesamt: rd. 1341434 (85,17 %)

Gaiser, Baden Württembergische Investmentgesellschaft/LBBW und Baden Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte haben seit der Insolvenzeröffnung keine Schwellenunterschreitung gemeldet.

Damit liegen  mindestens 50 % der Aktien in festen Händen, ohne die eigenen Aktien und unter der Voraussetzung, dass obige Zahlen stimmen, liegen 76,45 % der Aktien in festen Händen.

Da auch kein Verkauf der Aktien im Eigenbestand in den letzten Jahren bekanntgeworden ist, könnten auch bis zu 85,17 % der Aktien in festen Händen sein.

Bei der Insolvenzanmeldung über die Rinol AG waren 75,06 % der Aktien in festen Händen.

Laut Aktiengesetz begründen 50 % plus 1 Aktie eine Hauptversammlungsmehrheit, 75 % plus 1 Aktie begründen eine satzungsändernde Mehrheit.  

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