da kann man ja ein paar gar interessante Aussagen hier lesen.
rekiwi, ich bin natürlich Fan vom Kritiker, er hat schon so manche Perle hier geliefert, z.B.:
http://www.ariva.de/forum/...n-der-Bundeswehr-468137?page=0#jumppos11bezog sich auf das Posting knapp darüber, da wiederum ging es um eine vergewaltigte Soldatin. (solltest du es bis jetzt nicht verstanden haben - ich bin manchmal ein wenig sarkastisch)
strello hat schon Recht, es ist begeisternd (man könnte auch sagen: erschreckend) zu sehen, wer Kritikers Beitrag da so begrünt hat.
Karlchen, gehts noch? Alles kross durchgebacken? Der Vorfall, den Kritiker da erzählt, ist mir gelinde gesagt scheiß egal. Er schließt von einem Einzelfall auf eine ganze Ethnie, der er eine Eigenschaft zuschreibt: sie lebe von Natur aus parasitär. Wenn das mal nicht Rassismus par excellence ist, weiß ich es auch nicht mehr. Auch wenn hier einige wohl offenkundig Probleme mit dem Begriff haben, s. z.B. #102.
Genau die Aussage mit dem Parasitentum hat bekannte Vorläufer, z.B. der hier:
"Der Jude ist und bleibt der typische Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet, sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt. Die Wirkung seines Daseins aber gleicht ebenfalls der von Schmarotzern: wo er auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab...".
Adolf H., Mein Kampf
Ich kann eigentlich nicht glauben, dass man den Rassismus nicht als solchen erkennt und sich einig darüber ist, wie man sich demgegenüber verhalten sollt. Aber ich bin eines besseren belehrt worden.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.