spalten. Sie sollte Liebe verbreiten anstatt Hetze und Zwietracht säen.
Unter dem Dach der christlichen Kirche greift Hetze und Diffamierung um sich, anstatt von christlicher Nächstenliebe und Zusammenhalt zu predigen, stigmatisiert der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Bedford-Strohm Millionen von AFD Wählern indem er sagte : „Gemäßigte AFD-Mitglieder sind genauso schlimm wie Rechtsradikale“.
Eine Seele die dermaßen vergiftet ist, wie die vom Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Bedford-Strohm, ist eine Schande für die gesamte Christenheit. Er tritt die zehn Gebote so mit den Füßen, dass ich bezweifle ob er sie überhaupt kennt. Die sogenannten „schwarzen Schafe“ befinden sich nicht in der AFD und ihrer großen Anhängerschaft, sie sitzen in den eigenen Reihen Herr Bedford-Strohm. Indem sie andere Bürger dieses Landes diffamieren und gegen sie hetzen, können sie die sexuellen Missbräuche an tausenden von Kindern und Jugendlichen aus den Reihen ihrer Geistlichen (Kleriker) auch nicht übertünchen. Schaffen sie zuerst Ordnung in ihren eigenen Reihen bevor sie über der AFD einen Stab brechen.
Es ist schon eine Ungeheuerlichkeit, dass gerade der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche sich anmaßt gegen Wähler , Mitglieder und Sympathisanten der stärksten demokratisch gewählte Oppositionspartei in Deutschland, eine unqualifizierte Kritik zu üben. Wer AFD-Mitglieder mit Rechtsradikalen auf eine Stufe stellt, hat nicht mal annähernd eine Ahnung von dem was er redet. Was Bedford-Strohm von sich gibt ist Populismus in seiner Urform.
Das Ziel des christlichen Menschen sollte sein Gutes zu tun und seine Feinde zu lieben.Das Ziel des Christlichen Menschen sollte es sein den anderen genauso zu behandeln, wie man selber behandelt werden möchte, hilfsbereit zu sein, seine Eltern zu lieben, nicht zu töten oder Hetze zu verbreiten.
Wie heißt es doch im Matthaeus 5:44 Herr Bedford-Strohm :“ Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen“. Daran sollten sie sich halten, daran sollten sich auch die Christen messen.
Doch mit seiner Hetze und Diffamierung bricht Herr Bedford-Strohm alle christlichen Regeln, anstatt auf die Menschen mit geöffneten Armen, geöffneten Herzen und einer liebenden Seele zuzugehen stigmatisiert er Wähler, Mitglieder und Sympathisanten der AFD. Anstatt zu vereinen trennt er, treibt einen unchristlichen Keil zwischen die Bürger unseres Landes. Wiegelt auf und Diffamiert Millionen von AFD Wählern.
Wenn ich die Aussagen dieses Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche lese wundert es mich nicht, dass die Kirchen in Deutschland hunderttausende Mitglieder verloren haben, und immer noch mehr verlieren werden. Wenn die Seelsorge nicht mehr im Mittelpunkt steht, sondern die politische Hetze gegen AFD-Christen, dann kann der Verlierer nur die Kirche sein, denn diese Aussage von Bedford-Strohm „Gemäßigte AfD-Mitglieder sind genauso schlimm wie Rechtsradikale“ ist kein einmaliger Ausrutscher schon andere Geistliche trieben einen Keil zwischen deutsche Bürger, welche eine andere politische Auffassung haben als es den Pseudo-Christen beliebt. Die Kirche sollte den Versuch unterlassen die Menschen nach ihren Vorstellungen zu missionieren. Jeder Mensch hat das Recht sich Glaubens unabhängig zu entwickeln.
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----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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