Sangui weist Verleumder und Böswillige zurück
Im Internet versuchen mehrere Personen unter Pseudonym, durch das böswillige Streuen von Zweifeln bis hin zu offener Verleumdung das Unternehmen Sangui und dessen Management zu verunglimpfen. Sie schrecken inzwischen auch vor der Androhung, „man müsse den Geschäftsführer wohl mal zu Hause besuchen“ nicht mehr zurück.
Angestrebtes Ergebnis der seit längerem laufenden Kampagne ist es, den Kurs der Sangui Aktie zu drücken und durch die dadurch steigenden Refinanzierungskosten das Unternehmen und seine Aktionäre massiv zu schädigen.
Hierzu ist festzustellen:
1. Zumindest ein Pseudonym einer der agierenden Personen war zuvor als Soldschreiber für derlei Aktivitäten angeboten worden.
2. Hinter zumindest einem Pseudonym verbirgt sich ein übel beleumundeter Graumarktakteur, der bereits rechtskräftig zu hohen Schadensersatzzahlungen an von ihm getäuschte Aktionäre verurteilt ist. Das Unternehmen erhielt von Aktionären Hinweise und Unterlagen, die belegen, dass Agenten aus seinem Umfeld noch in jüngster Zeit mehrfach versucht haben, Altaktionäre um ihre Aktien zu betrügen.
3. Das wichtigste Instrument der Böswilligen ist es, reflexhaft alle Aussagen des Unternehmens oder seiner Kooperationspartner grundsätzlich zu bezweifeln und alle Personen schematisch zu verunglimpfen, die in ihm oder mit ihm zusammen arbeiten. Dass sich die Aussagen der Böswilligen aufgrund dieses Verfahrens im Lauf der Zeit immer wieder selbst widersprechen, fällt unaufmerksamen Lesern nicht auf. Auch Unverschämtheiten, die eindeutig widerlegt sind, werden immer wieder repetiert, um den angestrebten üblen Eindruck zu zementieren.
Demgegenüber bekräftigen wir für unsere Aktionäre:
1. Granulox wirkt. Es verbessert die Heilungschancen der meisten chronischen Wunden signifikant. Das ist nachgewiesen und die tägliche Erfahrung von Ärzten, Pflegepersonal und Patienten.
2. Der Umsatz mit Granulox wächst ‑ sowohl in Deutschland als auch international. Nachdem Sangui eingestandenermaßen zunächst die Dauer der Markteintrittsphase unter- und die anfänglichen Wachstumschancen überschätzt hatte, wurden die Erwartungen im Austausch mit unabhängigen Experten überprüft und korrigiert. Es gibt keine Zweifel am gesundheitlichen und am Markterfolg des Produkts außerhalb der von den Böswilligen manipulierten Internetforen.
Von Aktionären werden wir gefragt, was das Unternehmen gegen die Böswilligen zu unternehmen gedenkt. Wir müssen feststellen, dass die Internetforen selbst nicht entschlossen und nicht nachhaltig gegen solche Aktivitäten vorgehen, da ihre Werbeeinnahmen von der Anzahl der Klicks abhängt: je mehr Aufruhr und Provokationen und Beleidigungen, desto mehr Gaffer und höhere Einnahmen. Es geht nicht um Diskussionen, sondern Aufmerksamkeit. Strafanzeigen würden nach Einschätzung des Unternehmens voraussichtlich im Sande verlaufen, da die Staatsanwaltschaften notorisch überlastet sind und solche Themen hinter schwereren Delikten zu Recht anstehen lassen. Wir raten daher, den Unkenrufen und Hasstiraden keine Beachtung zu schenken.
http://www.sangui.de/de/news.php
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