Nicht viel, die Medien haben sich die letzten Tage schwerpunktmäßig mit der Lage der Flüchtlinge beschäftigt. Ein paar Fragmente der dramatischen Lage: Nur ein Sozialarbeiter auf 200 Flüchtlinge Angst, Angst und nochmals Angst, incl. Eltern, die ihre Kinder montags nicht mehr in die Schule schicken Dresden würde vorrangig mit Flüchtlingen aus Nordafrika bestückt, Schwarzafrikaner würden bewusst von der Stadt ferngehalten Nur noch weg aus Dresden steht auf vielen Wunschzetteln. Selbst bei denen, die der Hölle auf Erden ins gelobte Deutschland entfliehen konnten.
Zum Fall: Die Spurensicherung soll unmittelbar und nicht erst nach 30 Stunden ihre Arbeit am Fundort der Leiche aufgenommen haben. Mit ersten Ermittlungsergebnissen sei in 3 Wochen zu rechnen, was meiner Erfahrung nach auf einen konkreten Verdacht schließen lässt.
Quellen: Diverse, als seriös geltende Onlineableger bekannter Tageszeitungen. Also selber suchen, lesen und mit den Ohren schlackern.
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