weil nicht sein darf, was in der Realität Tatsache ist, Kriminalität,Schlägereien und Randalieren in den Heimen und außerhalb unter Asylanten "Schein-Flüchtlingen"
Täter und Opfer stammten aus Eritrea. Die Verteidigung hatte Freispruch gefordert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Staatsanwalt und Verteidigung erwägen noch, in die Revision zu gehen.
Das Urteil hat bisher wenig Medienresonanz gefunden. Nach der Tat wurde mehrfach und intensiv in den Medien und im Internet über angebliche rassistische Motive spekuliert. Diese Spekulationen erwiesen sich als haltlos.