Man sollte auf die Politik der Länder und jeweilige Forderungen der Parteien schauen.
Siehe CDU, im Parteiprogramm steht etwas von Entlastung. Dann der Sinneswandel. Dann der Sinneswandel vom Sinneswandel: soll so bleiben. Wer Wahlprogramme liest und sich nicht mit der *aktiven* Politik beschäftigt, der ist selber schuld.
Es hat schon einen Grund wie sich Politiker verhalten, vor der Wahl ist es wichtig viele Stimmen zu bekommen. In den Nächsten 3 Jahren wird dann kein Wahlkampf mehr gemacht...
Vielleicht mal zur Referenz: 2005 hat die SPD im Wahlkampf den Vorschlag der Union von der Mehrwertsteuererhöhung von 16 -> 18% abgelehnt. Dies sei "Unsozial" Dann einigten sich die Parteien am ende auf 19% Prozent!!
Drei mal darfst du raten warum meistens Politiker angst vor Neuwahlen haben? Sie gingen davon aus, dass was sie kurz zuvor taten in 3-4 Jahren von den Wählern vergessen wurde/wird ;)
Und zum Schluss mal plump gesagt: wenn der Ölpreis sich ähnlich entwickelt wie Gas und das sich wieder an der Tankstelle spiegeln würde, wurde kurzerhand die "CO2 Steuer/Benzin Steuer usw." doch umgesetzt werden (nur der Staat verdient nicht daran). Somit sollten die Grüne keine Benzin/Diesel Preise erhöhen, vielleicht sogar mal die Abgabenquoten von zurzeit 60% verringern..... Aber eigentlich wollen die "nur" Geld, damit sie es umverteilen können. Deshalb freuen die sich nicht darüber, ganz im Gegenteil. Aber nun ist die Frage: kann der Staat Effizient Geld umverteilen, oder verringert sich dies massiv durch Bürokratie?
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