wäre jetzt aber ärgerlich da die bisher nur zur 20er sma aus dem 60er gegangen sind wenn die jetzt abpfeifen,es bestand auch das risiko das sie doch noch mal ans gestrige th gehen.
scheixxe,grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
da soll man nicht verrückt werden hier,habs verpasst,man-man-man
----------- „Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.
also müssen wir bären keine angst haben , anscheinend haben die jungs das erreicht was sie wollten nämlich ein rausdrängen der bären mittlerweile ist es wieder neutral
um die 6100-6130 tanzen bis die amis eben aufmachen , da viele nicht wissen wohin es geht heisst es warten auf den grossen bruder der zeigt uns den weg laut euro könnte es weiter nach unten gehen der hält sich gerade so über der 1,29
im 5690er bereich wäre ich aber nicht long gegangen,dort ist nichts so richtiges markantes,sind auch wie ein schlüpfergummi zurück ins leben gekerht,hatte man kaum eine chance wenn man nicht gerade unbedingt blind gelongt hat.
jetzt ärgere ich mich aber das ich nicht an der 20sma short gegangen bin,mal sehen ob die das tt von gestern knachen bei 6088.
----------- „Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.
Atomstrom, unüberlegt ganz viele Windparks und Solaranlagen bauen und diese bezuschussen bis der Arzt kommt und sie dann pleite gehen lassen.
Maaaaann das war so klar und das bei dem milden Winter
Welt: Stromversorgung in Deutschland kann im Winter nur mit Mühe sichergestellt werden. Der Netzbetreiber Tennet musste am 8. und am 9. Dezember erstmals auf die von der Bundesnetzagentur definierte Kaltreserve österreichischer Kraftwerke zurückgreifen, um die Netzstabilität zu garantieren. vor < 1 Min (09:32) - Echtzeitnachricht
orient express
: so jetzt heisst es computer aus und raus
denke die bullen werden es heute selber vermasseln da sie sich haben anstecken lassen und viele bei 6100 longen , zugleich viele bären ihre shorts bei 6090 verkauft haben , also heute dax unter 6000
Charttechnischer Ausblick: Der DAX sollte nach dem Zielkontakt mit 6170/6200 in eine Seitwärtsphase übergehen, die den Pullback bis 6025 (bzw. 5975/6000) vorbereitet. Es gab tatsächlich keine neuen Jahreshochs.
So wird einfach weiter am gestrigen Prozedere festgehalten. Der DAX kann demnach noch bis 6025 oder 5975/6000 fallen, vor allem, wenn heute kein Anstieg über 6130/6135 gelingt.
So oder so steht noch eine Attacke auf den großen Widerstandsbereich 6200/6260 (ggf. 6430/6595) aus.
Nur unterhalb von 5770 brechen alle Dämme, die Rally endet vorzeitig und es ginge abwärts bis 5365.