S+T AG - neuer TecDAX Kandidat?

Ich weiß es zwar leider auch nicht genau, würde mich aber stark wundern, wenn die Jahresdaten herangezogen werden. Wie hätte sonst Hypoport diese Woche in den SDAX kommen sollen, das vor einem Jahr nur extrem mickrige Umsätze hatte, weil die Aktie seitdem um mehrere hundert Prozent gestiegen ist.  

Hypoport hat auch auf Jahresbasis da locker die Top100 im SDax geentert, weil die Umsätze die letzten 3 Monate so überragend waren.

S&T muss schon noch ein paar Monate ordentlich für Umsatz sorgen. Kann aber auch gelingen. Sooo viel fehlt da nicht. Aber ich kann mich nur wiederholen. Im März wird es noch schwer. September ist realistisch.  

Aktuell wäre SLM der erste Kandidat, dahinter folgen 6-9 Werte mit ähnlichen Chancen. Bis März ist ja aber noch etwas hin. Da kann sich noch einiges tun.

Abstiegskandidaten wie gehabt LPKF, Stratec und QSC, wobei so ein Wert wie Evotec auch jederzeit mal abstürzen kann.

 

Lachnummer für Hütchenspieler! Die Musik spielt an anderer Stelle!  

Beitrag @ oldiefan

bin noch nicht so lange dabei aber wäre für Aufklärung offen was dein Posting genau bedeuten soll ?  

Katjuschas Hinweis #730, dass so ein Wert wie Evotec auch jederzeit mal abstürzen kann, scheint bei ihm zu einem kurzzeitig- geistigen Aussetzer geführt zu haben...  

Falls das hier noch nicht gepostet worden sein sollte, die neue Unternehmenspräsentation für Dezember ist da:

http://snt.at/SnT_IR_PPT_201512.pdf

Die Aussage in dem Börse Online Bericht, dass Herr Niederhauser berichtet, dass im Bereich Smart Grid Osteuropa für die nächsten drei Jahre eine Pipeline von 800 Mio. bestehe, wovon er glaubt 70% gewinnen zu können, fand ich doch sehr überraschend positiv. 800 Mio. allein für Smart Grid und 70% erwartete Erfolgsquote? Druckfehler?  

Interviews auch schon erwöähnt worden, aber da wurden 700 Mio genannt.

Man darf das aber auch nicht überbewerten. Weder ist klar in welchem zeitraum diese 70% von 800 Mio umgesetzt werden, noch wie hoch die Margen dabei sind. Aber Fakt ist, wenn die Aufträge dann kommen sollten, wird S&T sicherlich als Wachstumswert wahrgenommen werden. Deshalb kaufen sich derzeit auch zunehmend Fonds ein.  

Wie lauft die genaue Bemessung bezüglich dem TecDax-Einzug?

Mal angenommen lt. MarketCap landen wir im März auf Platz 29 aber bei den Umsätzen sind wir abgeschlagen auf 35...

In welchem Verhältnis wird hier gewertet?  

so genau hat die Deutsche Börse die Kriterien und Gewichtung meines Wissens nie publiziert. Mag sein, daß da auch noch bißchen Goodwill mit im Spiel ist, um z. B. nicht 15 Systemhäuser oder ebenso viele  Telekommunikationsunternehmen im TECDAX drin zu haben.  

als Grundvoraussetzung. Dann muss es nen Absteiger geben, der also irgendwo Platz 35 verfehlt. Und es sollte keinen besseren Aufsteiger geben.

Am Ende kann es natürlich auch softe Faktoren geben, die entscheiden, wenn es ne knappe Kiste wird. Das liegt dann bei der Deutschen Börse, wie man das jeweils sieht.

Am Besten abwarten und das Tec-Thema erstmal hintenran stellen, dat dauert. Unter 7 Euro wird das nix, also muss schon noch einiges draufgepackt werden. Umsätze kommen dann mit zunehmender Größe von alleine, das ist allerdings die größere Baustelle wie ich finde. Die Firma ist auf nem guten Weg, den Rest muss man sehen.  

Einfach mal zu dem Thema! Gibt eine sehr ausführliche PDF der Börse dazu.  

Danke für die Infos. Hoffentlich haben wir bei einem nötigen "Goodwill" dann nicht das Nachsehen, weil es sich um eine österreichische Firma handelt. :/  

Wichtig ist die nachhaltige Entwicklung von S&T. Nützt niemanden etwas, wenn man vielleicht gerade so aufgenommen wird und zur nächsten Überprüfung wieder rausfliegt, weils operativ nicht so gut läuft.

Wie gesagt, S&T ist auf dem Weg ein Tec-Kandidat werden zu können, ist aber dann nur die Folge von guter Arbeit. Also abwarten und Bier trinken!  ;)  

Ordentliche Platzierung auf diesem Preisniveau, fett. Da ist Interesse, mein lieber Scholli...

EANS-Stimmrechte: S&T AG
Datum: 19:46
Uhrzeit: 07.12.2015

EANS-PVR: S&T AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


--------------------------------------------------

Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer

europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.


--------------------------------------------------

Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

Stimmrechtsmitteilungen nach § 91 Abs.1 BörseG

Die grosso holding Gesellschaft mbH hat wie folgt am 4.12.2015 gemeldet:

1.

Gemäß § 91 Abs. 1, Abs. 5 BörseG sowie § 92 Z. 7 BörseG teilen wir im Hinblick

auf das bisherige gemeinsame Vorgehen von grosso holding Gesellschaft mbH, DI

Hannes Niederhauser und Krtek13 AG betreffend die S&T AG mit, dass der

Stimmrechtsanteil der grosso holding Gesellschaft mbH, Wien, Österreich an der

S&T AG (ISIN AT0000A0E9W5) aufgrund des Verkaufs von Aktien am 3.12.2015 durch

die grosso holding Gesellschaft mbH und die Krtek 13 AG die Schwellen von 30%

und 25% der Stimmrechte der S&T AG unterschritten hat und an diesem Tag (noch

ohne Berücksichtigung der Auflösung der Gruppe gemeinsam vorgehender

Rechtsträger, siehe 2.)23,61% (10.350.298 Stimmrechte) beträgt. Hiervon sind der

grosso holding Gesellschaft mbH 9,56% (4.191.182 Stimmrechte) nach §92 Z. 7

BörseG zuzurechnen. Die der grosso holding Gesellschaft mbH zuzurechnenden

Stimmrechte (noch ohne Berücksichtigung der Auflösung der Gruppe gemeinsam

vorgehender Rechtsträger, siehe 2.) werden dabei über folgende Unternehmen bzw.

Personen gehalten:

- Krtek13 AG, Landshut, Deutschland

- Herr DI Hannes Niederhauser, Leonding, Österreich

2.

Im Zuge der Aktienverkäufe wurde am 3.12.2015 zugleich die Gruppe gemeinsam

vorgehender Rechtsträger bestehend aus der grosso holding Gesellschaft mbH,

Herrn DI Hannes Niederhauser und der Krtek13 AG aufgelöst; die Stimmrechte

dieser Aktionäre sind daher nicht mehr gemäß § 92 Z 7 BörseG zusammenzurechnen.

3.

Die grosso holding Gesellschaft mbH hat somit aufgrund des Verkaufs von Aktien

der S&T AG am 3.12.2015 und die Auflösung der Gruppe gemeinsam vorgehender

Rechtsträger am 3.12.2015 mit ihrer direkten Beteiligung die Schwelle von 15%

unterschritten und hält somit unmittelbar 14,05% (6.159.116 Stimmrechte).

grosso holding Gesellschaft mbH im eigenen Namen sowie für

Krtek13 AG

DI Hannes Niederhauser


--------------------------------------------------

Die Krtek13 AG hat wie folgt am 4.12.2015 gemeldet:

1.

Gemäß § 91 Abs. 1 und Abs. 5 BörseG sowie § 92 Z. 7 BörseG teilen wir im

Hinblick auf das bisherige gemeinsame Vorgehen von grosso holding Gesellschaft

mbH, DI Hannes Niederhauser und Krtek13 AG betreffend die S&T AG mit, dass der

Stimmrechtsanteil der Krtek13 AG, Landshut, Deutschland an der S&T AG (ISIN

AT0000A0E9W5) aufgrund des Verkaufs von Aktien am 3.12.2015 durch die Krtek 13

AG und die grosso holding Gesellschaft mbH die Schwellen von 30% und 25% der

Stimmrechte der S&T AG unterschritten hat und an diesem Tag (noch ohne

Berücksichtigung der Auflösung der Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger,

siehe 2.) 23,61% (10.350.298 Stimmrechte) beträgt. Hiervon sind der Krtek13 AG

19,02% (8.337.581 Stimmrechte) nach §92 Z. 7 BörseG zuzurechnen. Die der Krtek

13 AG zuzurechnenden Stimmrechte (noch ohne Berücksichtigung der Auflösung der

Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger, siehe 2.) werden dabei über folgende

Unternehmen bzw. Personen gehalten:

- grosso holding Gesellschaft mbH, Wien, Österreich

- Herr DI Hannes Niederhauser, Leonding, Österreich

2.

Im Zuge der Aktienverkäufe wurde am 3.12.2015 zugleich die Gruppe gemeinsam

vorgehender Rechtsträger bestehend aus der grosso holding Gesellschaft mbH,

Herrn DI Hannes Niederhauser und der Krtek13 AG aufgelöst; die Stimmrechte

dieser Aktionäre sind daher nicht mehr gemäß § 92 Z. 7 BörseG zusammenzurechnen.

Aufgrund der kontrollierenden Beteiligung von Herrn DI Hannes Niederhauser im

Ausmaß von mehr als 50% der Stimmrechte der Krtek13 AG sind die von der Krtek13

AG an der S&T AG gehaltenen Aktien gemäß § 92 Z. 4 BörseG Herrn DI Niederhauser

einseitig zuzurechnen.

3.

Die Krtek13 AG hat somit durch den Verkauf von Aktien der S&T AG am 3.12.2015

und die Auflösung der Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger am 3.12.2015 mit

ihrer direkten Beteiligung an der S&T AG die Schwelle von 5% unterschritten und

hält somit unmittelbar 4,59% (2.012.717 Stimmrechte).

Krtek13 AG im eigenen Namen sowie für

grosso holding Gesellschaft mbH

DI Hannes Niederhauser


--------------------------------------------------

Herr DI Hannes Niederhauser hat wie folgt am 4.12.2015 gemeldet:

1.

Gemäß § 91 Abs. 1 und Abs. 5 BörseG sowie § 92 Z. 4 und Z. 7 BörseG teile ich im

Hinblick auf mein bisheriges gemeinsames Vorgehen mit der Krtek13 AG und der

grosso holding Gesellschaft mbH betreffend die S&T AG mit, dass mein

Stimmrechtsanteil an der S&T AG (ISIN AT0000A0E9W5) aufgrund des Verkaufs von

Aktien am 3.12.2015 durch die Krtek 13 AG und die grosso holding Gesellschaft

mbH die Schwellen von 30% und 25% der Stimmrechte der S&T AG unterschritten hat

und an diesem Tag (noch ohne Berücksichtigung der Auflösung der Gruppe gemeinsam

vorgehender Rechtsträger, siehe 2.) 23,61% (10.350.298 Stimmrechte) beträgt;

hiervon sind mir 18,64% (8.171.833 Stimmrechte) nach §92 Z. 7 BörseG

zuzurechnen.

Die mir zuzurechnenden Stimmrechte (noch ohne Berücksichtigung der Auflösung der

Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger, siehe 2.) werden dabei über folgende

Unternehmen bzw. Personen gehalten:

- grosso holding Gesellschaft mbH, Wien, Österreich

- Krtek13 AG, Landshut, Deutschland

2.

Im Zuge der Aktienverkäufe wurde am 3.12.2015 zugleich die Gruppe gemeinsam

vorgehender Rechtsträger bestehend aus mir, DI Hannes Niederhauser, der grosso

holding Gesellschaft mbH und der Krtek13 AG aufgelöst; die Stimmrechte dieser

Aktionäre sind daher nicht mehr gemäß § 92 Z. 7 BörseG zusammenzurechnen.

Aufgrund der von mir gehaltenen kontrollierenden Beteiligung im Ausmaß von mehr

als 50% der Stimmrechte der Krtek13 AG sind die von der Krtek13 AG an der S&T AG

gehaltenen Aktien gemäß § 92 Z. 4 BörseG aber weiterhin mir, DI Hannes

Niederhauser, einseitig zuzurechnen.

3.

Ich, DI Hannes Niederhauser habe somit aufgrund des Verkaufs von Aktien der S&T

AG am 3.12.2015 und die Auflösung der Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger

am 3.12.2015 die Schwelle von 10% unterschritten, sodass mein Stimmrechstanteil

an diesem Tag 9,56% (4.191.182 Stimmrechte) beträgt. Hiervon sind mir 4,59%

(2.012.717 Stimmrechte) nach §92 Z. 4 BörseG zuzurechnen. Die mir zuzurechnenden

Stimmrechte werden dabei über folgendes Unternehmen gehalten:

- Krtek13 AG, Landshut, Deutschland

Meine direkte Beteiligung an der S&T AG hat sich nicht verändert; ich halte

unmittelbar 4,97% (2.178.465 Stimmrechte).

DI Hannes Niederhauser


--------------------------------------------------

Rückfragehinweis:

ir@snt.at; +431801911125;

Emittent: S&T AG

Industriezeile 35

A-4021 Linz

Telefon: +43 664 6119214
FAX: +43 1 80191 1290
Email: ir@snt.at

WWW: www.snt.at

Branche: Informationstechnik

ISIN: AT0000A0E9W5, DE000A1HJLL6

Indizes:

Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt

Sprache: Deutsch


Quelle: dpa-AFX









 

welchem Preis.

Wird so im Bereich 5,2-5,3 € gewesen sein, denk ich mal. Aber die Käufer werden wohl vorläufig unbekannt bleiben?!  

Außerdem sollten durch die Auflösung des Verbundes die direkt gehaltenen der Krtec (4,59%) auch mit zum Freefloat zählen. Sollte man in der Marketcap-Wertung ganz gut weiterkommen.  

 

So wird es sein, die Krtec wird nun den Freefloat zugerechnet werden müssen! Die gesamte Aktion erhöht den Freefloat erheblich.

Jetzt wird auch klar, weshalb man bezüglich TecDax optimistisch sein kann.  

mit S&T-Aktien eingedeckt. "La Sicav Lierde" nennt er sich
Lustig, daß die von einem deutschen Unternehmen sprechen :-)

Hier der link (leider nur auf spanisch):
http://www.invertia.com/noticias/articulo-final.asp?idNoticia=3085466


Ich hab den S&T betreffenden Teil mal durch den Google Translator geschickt:

"...Als Neuzugang im Monat sind die deutsche Firma S & T AG. Wir hatten Zeit auf der Suche nach Unternehmen mit Business-Fokus Sicherheit der Computernetze (Internet der Dinge) und elektrische (Smart Grid) Qualität. S & T AG hat eine große Entdeckung, weil es bietet Zugang zu beiden strukturellen Trends. Apropos Internet der Dinge ist es, von Maschinen über das Internet miteinander verbunden zu sprechen.

Auf einfache Weise ermöglicht der jüngsten Eskalation in der Zahl der Terroranschläge uns, die Bedeutung der Prävention von unerwünschten Zugriff (Hacker), um kritische Anlagen wie Flugzeuge, medizinische Geräte, Industrieroboter zu verstehen. S & T AG hat sich in dieser Nische mit so wichtigen Kunden wie Siemens, General Electric oder Bosch.

Auf der anderen Seite, ist die Aufteilung der Smart Grid ein weiteres Juwel mit großem Potenzial für Wachstum (40% in 2015). Denn jetzt, sie auf Osteuropa, wo sie wesentliche Verträge in Polen gewonnen fokussiert sind. 2016 ist ein wichtiges Jahr und neue Angebote wird erwartet, dass neue entsprechenden Verträge zu kommen. Der Rest ihres Geschäfts ist sehr ähnlich zu Cancom und Bechtle.

Letztlich alle großen Geschäftsabschlüsse Rezidiv auf langfristige Wartung beinhalten. Trotz seiner hervorragenden Positionierung ist S & T noch ein kleines Unternehmen (Marktkapitalisierung von 230 Mio. Euro), die nur zwei Analysten. Sicherlich ist dies der Grund, warum der Handel bei 9x EV / EBITA mit zweistelligen Wachstumsraten (20%) und 40% Reibung...."  

Danke für den Post. Es scheint sich um einen Fonds zu handeln, der seine Sache gut macht und traditionell den Markt deutlich outperformt:

http://augustuscapital.es/PRODUCTOS/LIERDE-SICAV/1/  

Ausgabe 50/15 v. 10 Dez.

Favoriten für spekulative Anleger !

S&T AG ! Neues Kursziel : 7,50 € !  Der Small Cap ist immer noch unterbewertet !

Effecten Spiegel sagt weiterhin : Kaufen !!  

http://boersengefluester.de/...tzen-m-u-t-a-s-creation-wacker-neuson/  

denkt ihr könnte das politische hick hack in Polen auf die bestehenden Aufträge Auswirkungen haben?  

"Politisches hick hack" ist ja nun Deine Wertung, dessen, was die Medien hier drüber berichten. Im polnischen Fernsehen sieht es nicht danach aus, als gäbe es da ein großes politisches Hick Hack. Da waren lediglich die Einflußnahme auf die Besetzung der Richter des Verfassungsgerichts und bei öffentlich-rechtlichen Medien ein Thema ein größeres Thema.

Warum sollte das nun Auswirkungen auf "bestehende Aufträge" haben?

Andererseits scheint die polnische Industrie die Wachstumsprognosen der Analysten nicht zu erreichen. Es scheint so, daß das Wachstum im Bereich 2.x% und nicht bei 3.x% im Jahresvergleich liegen wird.