Es geht zweifelsohne bergab! Der Bundesrechnungshof hat in seiner letzten Stellungnahme zum Bundeshaushalt die Mehrwertsteuererhöhung als einzige Möglichkeit bezeichnet, die Staatsfinanzen wenigsten etwas in Ordnung zu bringen. Aber diese Steuererhöhung reicht dennoch nicht aus.
Seit vielen Jahren wird kein ausgeglichener Bundeshaushalt mehr verabschiedet (Schulden schließen die Lücken. Wo sind bloß die 100-UMTS-Milliarden geblieben, Herr Eichel?). Bei den Ländern und Gemeinden sieht es nicht besser aus. Wenn man Millionen Menschen aufnimmt, mehr als alle EU-Länder zusammen, die nie und nimmer in die USA, Kanada oder nach Australien gelangt wären, braucht man sich nicht mehr zu wundern, dass das Geld hinten und vorne nicht mehr ausreicht.
In unserer Kleinstadt wohnen viele solche Menschen. Ich könnte eine Menge erzählen über solche Problemfälle ... Russen, Polen, Türken, Aussiedler, 95% ohne Arbeit ... aber wenigsten sorgen sie für Kinder! Die Deutschen, die mit ihnen zusammen wohnen, klagen und jammern: Für die ausländischen Mitbürger gibt es keine Hausordnung! Und auch keine Ruhe nach 22.00 Uhr. Wer es sich erlauben kann, verlässt die Gegend. Wer nicht, hat Pech gehabt.
Und da stellt sich der Bundestagspräsident Lammers hin und sagt, dass es auch in Zukunft nicht ohne Einwanderung bei uns gehen wird. Er weiß scheinbar gar nicht, wovon er redet.
Dazu kommen die Arbeitsplatzverlagerungen weiter nach Osten. Also kurz und knapp: Es wird seit Jahren keine Politik im deutschen Interesse gemacht. In Rumänien und Bulgarien sitzen viele Menschen (Sinti und Roma) schon auf gepackten Koffern und warten nur auf den Startschuss; Ziel für die meisten: mit Sicherheit Deutschland, wg. der guten "Versorgung". Hat sich ja weltweit herumgesprochen. Da die Deutschen ja aussterben ...
Wenigsten ein Beispiel: In meiner Nachbarschaft wohnt ein farbiges Ehepaar (sollen aus Tunesien kommen). Sie sind seit 10 Jahren in Deutschland. In fast jedem Jahr haben sie ein Kind bekommen, inzwischen acht an der Zahl. Der Familienvater hat in diesen 10 Jahren noch keinen Finger krumm gemacht. Das Familienauto ist ein Peugeot-Kleinbus.
# 11: Mit Schulden finanziert.
Nur nicht vor dem Einschlafen an D. denken, denn sonst schlafen wir schlecht.
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