Bitcoin als Inflationsschutz? Als digitales Gold? Mit dem Kursverfall haben sich viele Hoffnungen in Bitcoin und andere Kryptowährungen zerschlagen.
Doch Experten sehen den neuen "Kryptowinter" als Teil des Reifungsprozesses der Branche. "Krypto als Anlageklasse ist gekommen, um zu bleiben", sagt etwa Tracey McDermott, Compliance-Chefin der britischen Bank Standard Chartered.
Bei vielen Kreditinstituten hat ein Umdenken stattgefunden. Denn die hinter Cyberdevisen steckende Blockchain-Technologie bietet Möglichkeiten, die weit über Spekulation hinausgehen und die Finanzbranche umkrempeln könnten. Hinter den Kulissen treiben die Institute deshalb eigene Angebote voran – und loten Übernahmen aus.
Neue Krypto-Strategie im Kreml Russland führt Steuervergünstigungen für Bitcoin und Co. ein Moskau verabschiedet neue Steuerregeln für den Krypto-Space. Die Adaption von Bitcoin und Co. schreitet in Russland weiter voran.
Anton Livshits von Anton Livshits 29. Juni 2022, 17:31 | Lesezeit: 3 Minuten
Russland im Krypto-Fieber Das Steuergesetz ist indes nur eine Säule der neuen Krypto-Strategie des Kremls. Denn seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine unterliegt Russland einer zunehmenden wirtschaftlichen Isolation. Viele russische Banken wurden aus dem internationalen Zahlungsnetzwerk SWIFT ausgeschlossen.
Plädierte die russische Zentralbank im Januar noch für ein weitreichendes Verbot von Bitcoin und Co., setzt Russland seit Kriegsbeginn verstärkt auf eine Integration von Kryptowährungen in das eigene Finanzsystem. Die Staatsduma plant so beispielsweise ein Regelwerk für das Krypto-Mining. In Arbeit ist weiterhin auch ein umfassender Regulierungsrahmen für die Krypto-Branche und den Handel mit Kryptowährungen.
Krypto zieht weiter institutionelle Investoren an: Verkaufsleiter von Huobi Global "Ich denke, alle sind sich einig, dass Kryptowährungen langfristig nicht wegzudenken sind", so James Hume.
minicooper
: Breitling akzeptiert Krypto als Zahlungsmittel
Bitcoin gegen Luxusuhr Breitling akzeptiert Krypto als Zahlungsmittel Breitling ist das jüngste Mitglied der Luxusuhrmacher, die Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel akzeptieren.
Gemacht @niko. Thema ist nicht neu und wurde am Anfang des Krieges schon für Russland platt gemacht. Da gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten mit Kryptos und aus dem Land raus etc.
In seinem letzten monatlichen Update meldete Mawson, das Unternehmen besitze über 40.000 ASIC Bitcoin-Mining-Geräte. Zusammen haben die Geräte eine geschätzte Hashrate von 3,35 Exahash pro Sekunde. Das mache etwa 1,675 Prozent der gesamten Hashrate des Bitcoin-Netzwerks aus. .......
Die Miner spüren die ersten Anzeichen der teuren Energie.
glaube nicht, dass Gold ein "Uganda problem" hat. Letzendlich sind es grobe Schätzungen und es wird den Kurs von Gold nur unwesentlich beeinflussen (meine Meinung). Warten wir es ab.....
Und es gibt ja noch ein paar wenige Alternativ produkte zu BTC ;-). Die "Wartehaltung" ist in der Hauptsache des Russlandkonfliktes geschuldet. Glaube aber nicht bei der Inflation und den hohen Energiepreisen, dass es in den BTC fließt. Warten wir auch das ab....
Im Moment flieht man aus allem und am meisten aus den Kryptos.