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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 24.04.25 16:15
eröffnet am: 01.05.19 11:22 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 51785
neuester Beitrag: 24.04.25 16:15 von: remai Leser gesamt: 26152911
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23.04.25 14:00

1978 Postings, 1545 Tage remaiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.04.25 09:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

23.04.25 17:30

140 Postings, 1287 Tage Licht313Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.04.25 09:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

23.04.25 17:43

1978 Postings, 1545 Tage remaiNel - zu 10.44 und 14.00

Link zur Quelle zu Beitrag von 10.44 Uhr: Erste Schätzungen: NEL ASA stellt das Zahlenwerk zum vergangenen Quartal vor | finanzen.net

Text des Artikels laut obigem Link:

"NEL ASA präsentiert bald die Zahlen zum abgelaufenen Jahresviertel - die Experten-Prognosen.

NEL ASA präsentiert voraussichtlich am 30.04.2025 die Bilanzzahlen zum am 31.03.2025 beendeten Jahresviertel.

5 Analysten erwarten im Schnitt ein Ergebnis je Aktie von -0,060 NOK. Das entspräche einem Verlust von 500 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als -0,010 NOK erwirtschaftet wurden.

Auf der Umsatzseite erwarten 6 Analysten ein Minus von 43,22 Prozent im Vergleich zum Umsatz im Vorjahr. Durchschnittlich prognostizieren die Experten einen Umsatz von 219,9 Millionen NOK. Im Vorjahreszeitraum waren noch 387,2 Millionen NOK in den Büchern gestanden.

Einen Ausblick auf das laufende Fiskaljahr geben 16 Analysten ab. Sie prognostizieren durchschnittlich einen Verlust von -0,258 NOK je Aktie, gegenüber -0,230 NOK je Aktie im Vorjahreszeitraum. Den Jahresumsatz sahen 16 Analysten durchschnittlich bei 1,02 Milliarden NOK. Im Vorjahr waren 1,39 Milliarden NOK erwirtschaftet worden.

Redaktion finanzen.net"


Meine Interpretation ist, dass die Analysten die von Nel am 13.1.2025 veröffentlichte Information über die vorübergehende Einstellung der Produktion in der Alkaline-Produktionsanlage in Herøya (Nel ASA: Adjusts capacity to market demand | Nel Hydrogen) in ihre Zahlenschätzungen (siehe erstgenannter Link) einfließen ließen (meine Einschätzung: weniger produziert – weniger ausgeliefert/ausfakturiert – somit weniger Umsatz – schlechteres Ergebnis). Man vergleiche die aktuellen  Analystenschätzungen mit den entsprechenden Vorjahres-Istdaten (siehe erstgenannter Link).


 

23.04.25 17:44
2

12252 Postings, 4060 Tage Berliner_WICHTIGE (sehr gute aber) NEWS

licht313, auch für dich lesenswert, auch wenn du manchmal Sachen schreibst ... du Börsenkenner ;-) *IronieOff*


OMV schließt ALLE von ihr betriebenen öffentlichen Wasserstoff-Tankstellen in Österreich!!!
Wie wir schon so oft geschrieben hatten, niemand möchte freiwillig in die Luft gejagt werden! Bestimmt noch nicht mal die nel Investierten.

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/...ankstellen-auf;art15,4045343

https://www.diepresse.com/19608600/...ingt-oesterreich-in-bedraengnis

https://noe.orf.at/stories/3302392/

https://www.vienna.at/...sserstoff-tankstellen-in-oesterreich/9355748

 

23.04.25 17:56
1

1291 Postings, 219 Tage DerCEO@Berliner

Gott sei dank!!!
Das sind extrem schlechte News für nel, aber ungalublich gute News für Österreich und die ganze Welt!
DANKE OMV!!!!

 

23.04.25 18:04
1

12252 Postings, 4060 Tage Berliner_schlechte News für nel

Ich denke, nel ist im Moment ziemlich froh, dass sie noch ein paar Dumme gefunden haben, die ihnen die Wasserstofftankstellen abgekauft haben. Ich persönlich hätte sie nur übernommen, wenn nel mir dafür richtig viel Geld auf den Tisch gelegt hätte, und selbst dann hätte ich sie sofort alle verschrottet. Wir könnten es doch nicht mit unserem reinen Gewissen vereinbaren, Millionen Menschen einem Risiko auszusetzen, nur weil irgendwo eine Wasserstoffexplosion passiert. Nein,  Wasserstofftankstellen haben in Städten nichts verloren. Eigentlich sollten sie überhaupt nirgends stehen.

 

24.04.25 09:39

140 Postings, 1287 Tage Licht313Licht313 @Berliner

OMV ist Börsennotiert denen geht es nur um Gewinne. Das ist das Problem. Die Umstrukturierung auf E-Mobilität wird nochmals dem Unternehmen OMV viele Millionen Euro kosten das kann ins Auge gehen. Wer ist dafür verantwortlich? Da Österreich kein flaches Land ist, sehr Bergreich und im Winter sehr kalt, somit sind die Probleme mit der Batterie und der E-Mobilität vorprogrammiert.
Die europäischen Vorschriften für die zukünftigen Wasserstoff-Tankstellen sollen bis 2030 eingehalten werden, sonst erfolgen Strafgelder.
Österreich umschifft das indem sie Elektrolyseure für die Produktion von Wasserstoff einsetzen.
Österreich hat vorsorglich ein Projekt für Wasserstoff-Produktion mit 10 MW gestartet und soll bis 2027 auf 140 MW Wasserstoff erweitert erzeugen/ produzieren, so ist das geplant.
Diese Entscheidungen fallen abhängig von den regierenden Personen und sind schädlich für Projekte der Wasserstoff-Technologie.
Die Europäer, besonders das Autoland Deutschland VW-BMW-Mercedes usw. haben die Produktion von Wasserstoff-PKWs bis zum heutigen Tag sträflich verschlafen. Die Folge sind die Wirtschaftlichen Probleme in denen die Autoindustrie jetzt stecken.
Sie laufen der E-Mobilität hinterher, anstatt die Wasserstoffschiene durchzustarten.
Die Industrie muss sich von den Importen Öl und Gas langsam abkoppeln, dieses Geld kann dann in die Wasserstoff-Technologie gesteckt werden.
Licht313
 

24.04.25 12:57

12252 Postings, 4060 Tage Berliner_Licht313

Echt, ist es so? ;-)

Der lieber Licht behauptet, E-Mobilität sei in Österreich nicht passend: "Winter sehr kalt, somit sind Probleme mit der Batterie und der E-Mobilität vorprogrammiert."

Ach ja? Komisch, dass Norwegen damit bestens klarkommt, oder herrschen dort im Winter plötzlich tropische Temperaturen?

Fakt ist: E-Mobilität funktioniert in Österreich hervorragend, egal ob Sommer oder Winter. Die meisten Menschen legen ohnehin nur kurze Strecken zurück, und die Ladeinfrastruktur ist top ausgebaut. Im Vergleich zu Deutschland sogar überragend, was auch niemanden wundert nach drei katastrophalen Jahren, in denen die Grünen eindrucksvoll bewiesen haben, dass sie weder das Land noch die Wirtschaft im Griff haben.  

24.04.25 14:35
1

316 Postings, 6884 Tage 4tunaDeutsch-Britische Studie über gemeinsamen Wasserst

(24.4.2025) Am 23. April 2025 haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das britische Department of Energy Security and Net Zero (DESNZ) im Rahmen der Deutsch-Britischen Wasserstoffpartnerschaft in London die Ergebnisse der gemeinsamen Machbarkeitsstudie über den Handel von Wasserstoff vorgestellt.
Die Studie „UK-Germany Joint Feasibility Study on the Trade of Hydrogen”, durchgeführt von Arup, der Deutschen Energie Agentur (dena) und Adelphi, zeigt die erforderlichen Schritte für einen zukünftig auf Pipelines basierenden Wasserstoffhandel zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland. Analysiert wurden die politischen Rahmenbedingungen, die Anforderungen an eine zukünftige Leitungsinfrastruktur sowie die regulatorischen, technischen und kommerziellen Maßnahmen für die Umsetzung und letztendlich auch den Betrieb einer Wasserstoffpipeline zwischen den Ländern.

Dies könnte entweder durch eine Pipeline direkt zwischen dem britischen und dem deutschen Festland, durch eine Verbindung zu einem Offshore-Wasserstoffnetz oder durch Verbindungen zu den Niederlanden oder Belgien geschehen. Zur Erleichterung des internationalen Marktes sind mehrere Maßnahmen erforderlich, insbesondere solche, die die Entwicklung der jeweiligen Inlandsmärkte in Großbritannien und Deutschland unterstützen.

Die Studie bestätigt das Potenzial für eine deutsch-britische Wasserstoffpipeline durch die Nordsee und fokussiert sich auf folgende Schwerpunkte:


   Entwicklung von Onshore- und Offshore-Wasserstoffinfrastrukturen
   Angleichung der technischen Anforderungen für den Handel mit molekularem Wasserstoff
   Unterstützung bei der Etablierung eines entsprechenden Marktes, der den Handel zwischen Erzeugern und Abnehmern ermöglicht

Die Studie „UK-Germany Joint Feasibility Study on the Trade of Hydrogen” steht in englischer Sprache auf der Webseite des BMWK zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

   Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
   Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
   adelphi consult GmbH
   ARUP
-----------
Die Erde, auf der wir gehen,
ist mehr als der Dreck unter unseren Füßen.

24.04.25 16:15

1978 Postings, 1545 Tage remaiWillkommen, 4tuna, hier im

Nel-Forum!

Auf dass du Glück bringen mögest!

Nel jedenfalls hat meiner Ansicht nach Glück dringend nötig.

 

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