Apple - Chancen und Risiken
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Apple: Neuer Chef-Jurist
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§ Cupertino, California (BoerseGo.de) - Apple meldet einen Wechsel im Management. Donald Rosenberg, der bisherige Chef-Jurist, verlässt das Unternehmen nach nur 10 Monaten. Seinen Platz nimmt ab 1. November Daniel Cooperman ein, der diese Position zuletzt bei Oracle gekleidet hatte. Cooperman berichtet dann direkt an CEO Steve Jobs.
Apple fällt vorbörslich 0,74% auf 153.35 Dollar.
(© BörseGo AG 2007
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Von Konrad Lischka
Die Stimmung kippt: Apple-Fans in den USA fühlen sich gegängelt und getäuscht. Denn Apple sperrt auf dem iPhone Software unabhängiger Programmierer. Dem Handy fehlen auf einmal nützliche Funktionen. Das harte Urteil mancher Ex-Bewunderer: Kauft das Krüppel-iPhone nicht.
Traurig sieht dieses iPhone aus: zugekniffene Augen, grimmiger Mund. So illustriert das einflussreiche Technik-Blog Gizmodo sein neuestes Testurteil über Apples Wunderhandy. Fazit: "Kauft das iPhone nicht!" Monatelang hatte Gizmodo den Hype ums iPhone befeuert, jetzt ist der Redakteur Brian Lam enttäuscht: "Ich bin fertig mit diesem Gerät, bis darauf wieder Programme von Drittanbietern laufen."
iPhone-Frust: So illustriert das Gadget-Blog Gizmodo seine iPhone-Abrechnung
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iPhone-Frust: So illustriert das Gadget-Blog Gizmodo seine iPhone-Abrechnung
Hintergrund: Apples neueste iPhone-Software macht nicht nur geknackte Geräte unbrauchbar (mehr...). Sie sperrt auch all die nützlichen Anwendungen aus, die das iPhone um schmerzlich vermisste Fähigkeiten ergänzt hatten: Instant Messaging, Positionsbestimmung, Diktiergerät, eBook-Darstellung. Diese Funktionen fehlten Apples Ursprungsgerät. Unabhängige Programmierer waren in die Bresche gesprungen, hatten entsprechende Software für das iPhone geschrieben. Diese Helfer sperrt das neue Apple-Update aus.
Offensichtlich ist dieser Effekt ein Kollateralschaden: Die neue Software sollte vor allem verhindern, dass jemand sein iPhone in einem anderen Mobilfunknetz laufen lässt. Apple bietet das iPhone nur mit ausgewählten Mobilfunkpartnern und speziellen iPhone-Tarifen an. Hacker hatten die iPhone-Software so geknackt, dass das Gerät auch in anderen Mobilfunknetzen läuft. Das will Apple unterbinden.
Knallhart verteidigt der Konzern seine Linie: In Apples Ladengeschäfte in den Vereinigten Staaten stellen Mitarbeiter Warnschilder auf. Zehn-Zeilen-Drohungen, schwarz auf weiß. Tenor: "Viele der nicht-autorisierten iPhone-Entsperrer im Internet können die iPhone-Software irreparabel beschädigen." Apple-Boss Steve Jobs sagte bei seiner iPhone-Show in London: "Leute versuchen, das Gerät aufzubrechen. Unser Job ist es, sie zu stoppen."
Rabiater Apple-Kurs enttäuscht Fans
Dieses rabiate Vorgehen des Mac-Konzerns erzürnt Technik-Freaks wie Brian Lam von Gizmodo. Er ist enttäuscht, dass Apple nützliche iPhone-Anwendungen einfach so aussperrt, anstatt selbst diese Lücken zu schließen. Sein enttäuschtes Fazit: "Es scheint derzeit, als würde Apple das Gerät nicht groß weiterentwickeln, da viele Mängel auf unserer Liste noch immer nicht behoben sind."
Erbost sind nicht nur Gadget-Fans wie Lam. "Wired", "Macworld", "New York Times" - die großen, zuvor Apple-freundlichen Fach- und Massenmedien schimpfen einhellig darüber, wie sehr Apple das iPhone jetzt verkrüppelt hat. Und in ihren Foren zürnen viele Leser mit. In einem "Nachruf auf unabhängige iPhone-Anwendungen" beschreibt "Macworld"-Redakteur Chris Breen, wie gegängelt er sich von Apple fühlt. Auf seinem Mac-Rechner könne er bestimmen, was das Gerät leiste und wie es arbeite.
Apple fegt das iPhone leer
Apple lasse auf seinen Rechnern doch auch anstandslos Programme von unabhängigen Programmierern laufen, ohne über etwaige Probleme zu klagen. Lam fragt: "Warum kann derselbe Grundsatz nicht auch für mein iPhone gelten?"
Seine Leser treten in bissigen Kommentaren nach: Es wäre doch wunderbar, wenn Apple die Zeit finden würde, die seit Monaten verlangten Ergänzungen der iPhone-Software nachzuliefern. Wer die Software umschreiben könne, um die Einnahmen aus exklusiven Mobilfunkverträgen zu sichern, sollte doch auch Zeit finden, "zahlende Kunden mit neuen Programmen glücklich" zu machen.
Einhelliges Fazit der Experten: Die gehackten, von unabhängigen Programmierern bestückten Geräte leisten viel mehr als Apples Originalversion: Positionsbestimmung mittels GSM-Kreuzpeilung, Fotos zu Flickr hochladen, alte Nintendo-Spiele emulieren, Instant Messaging - ohne Apple-Gängelung können iPhones das alles.
Per Update verkrüppelt
Diese Vielfalt begeistert den Technikguru der "New York Times", David Pogue. In einem Video stellt er die besten iPhone-Programme unabhängiger Entwickler vor. Sein trauriges Fazit: "Obwohl das hier ein leistungsstarker, vernetzter Computer ist, will Apple nicht, dass wir Software installieren, die nicht von Apple geschrieben worden ist." Den Beitrag hat Pogue gefilmt, bevor Apple das iPhone per Update verkrüppelte. Als Nachtrag steht nun im Video die Warnung: "Installieren sie keinen der hier vorgestellten Hacks."
Die rabiate iPhone-Verkrüppelung schadet offenbar Apples Image. Im Apple-Fanblatt "Macworld" nennt Fachautor Dan Moren das nun zurechtgestutzte iPhone ein Apple-untypisches Gerät. Die Firma sei "innovativ", "cool" und mache "großartige" Produkte. Nur sei das Großartige an Macs, dass man so viel mit ihnen machen könne. Anders als mit dem iPhone. Moren: "Heute kann mein iPhone weniger als gestern." Und das sehen offenbar viele Apple-Fans ganz ähnlich.
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Cet article publié hier soir chez nos confrères du NouvelObs révèlent un grand froid entre Cupertino et l'opérateur français. En effet, les contrats proposés par Apple ne conviendraient pas à Orange, qui remettrait carrément en question le distribution du téléphone dans l'hexagone. Le magazine parle d'une sortie repoussée de fin novembre à janvier 2008 !
Il est vrai que les contrats spécifiant des exclusivités sur la communication des produits, ou encore sur le pourcentage prélevé sur les abonnements (on parle de 15 à 30%) auraient de quoi refroidir l'opérateur, qui aurait du mal à y trouver son compte.
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Total component costs of the iPod Nano are lower than before, according to market research firm iSuppli.
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SAN FRANCISCO (Reuters)—Apple Inc's new iPod Nano portable music and video player boasts lower component costs than the previous version, market research firm iSuppli said on Wednesday.
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The bill of materials for the iPod Nano was $58.85 for the version with 4 gigabytes of flash memory and $82.85 for the model with 8 gigabytes of memory, iSuppli said.
The two models retail for $149 and $199, but the report only measured the cost of the Nano's parts and did not include other costs such as manufacturing, packaging or research and development, iSuppli said.
Total component costs for the 4-gigabyte Nano were nearly 19 percent lower than the previous version released in late 2006, iSuppli said.
The new devices, which went on sale earlier this month as part of a pre-holiday overhaul of the iPod line, also featured parts from several new suppliers, most notably U.S. memory chip maker Micron Technology Inc.
Other new suppliers included Intersil Corp and Synaptics Inc, while components from NXP Semiconductors were dropped, iSuppli said.
"Such wholesale supplier swaps are not unusual for Apple, which frequently switches its component partners. With Apple, it seems, no supplier is safe, and no slot is a given," iSuppli said.
ISuppli had said on September 19 that components from Cypress Semiconductor Corp were also dropped but on Friday, September 28, iSuppli issued a statement saying Cypress's click wheel controller chip was still in some of the new nanos.
"We indicated that Cypress Semiconductor Corp had lost its position as the supplier of the click wheel controller chip to Synaptics Inc. This was incorrect," iSuppli said.
"Based on additional samples evaluated by iSuppli, it is now clear that there are samples of the new Apple iPod nano with either Cypress or Synaptics click wheel controllers."
Apple continued to use an audio and video processor from South Korea's Samsung Electronics Co Ltd, iSuppli said.
ISuppli said it expected Apple to sell 23 million Nanos this year and nearly 28 million in 2008.
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Un logiciel pour graver légalement des DVD de films téléchargés
LOS ANGELES (Reuters) - Sonic Solutions a dévoilé jeudi soir un nouveau logiciel permettant de graver en toute légalité des DVD à partir de films téléchargés.
Sonic a précisé que les utilisateurs devraient disposer d'enregistreurs DVD et de disques vierges spécifiques pour pouvoir utiliser son logiciel Qflix, qui reprend les spécifications approuvées récemment par les professionnels du secteur pour l'enregistrement des téléchargements numériques.
Selon la compagnie, il s'agit d'un premier pas pour que les services de téléchargement en ligne tels qu'Amazon.com, Wal-Mart Stores et Blockbuster permettent à leurs clients de faire des copies sur DVD des films téléchargés pour pouvoir ensuite les regarder sur leur téléviseur ou sur un lecteur DVD portable.
Ces services, de même qu'iTunes d'Apple, permettent pour le moment à leurs clients de regarder les films téléchargés principalement sur des ordinateurs ou des appareils nomades tels que l'iPod dans le cas d'Apple.
Les droits associés aux fichiers des films interdisent en effet à l'heure actuelle toute gravure et copie sur un support physique. De la même manière, les DVD distribués par les grands studios, qui sont équipés de système de protection contre les copies.
Le logiciel Qflix transfère ces systèmes de protection associés aux fichiers numériques sur le disque vierge, a indiqué un porte-parole de Sonic.
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Wenn ich mir ein neues Auto kaufe - sagen wir mal ein 3er BMW – und dann fang ich an, an der software rumzudoktern,oder versuche mich im Tuning, so glaube ich hier einen Vergleich ziehen zu können.
Nachdem ich am Auto rumgeschraubt und gewurstelt habe und ich zum nächsten (sehr teuren) Check up in die BMW-Garage fahre, könnte es ja auch sein, dass mir dort gesagt wird, hier seien unerlaubterweise Einstellungen am Auto manipuliert worden. Nun sei die Garantie hinfällig.
Das akzeptiere ich dann auch.
Also sehe ich kein wirkliches Problem bei apple's iPhone. Wenn ich ein iPhone haben will, dann zahle ich halt den Preis, der von mir verlangt wird und bauedarauf, dass das Teil auch das halten kann, was es verspricht. Wenn ich daran rumfummeln will, weil ich mir erhoffe, ein teures Abonnement beim Provider zu sparen, und nachher funktioniert die Hälfte der Funktionen nicht mehr korrekt, dann bin ich selber schuld, weil ich den Schlauen spielen und ein paar Euro sparen wollte.
Wenn ich ein Bastler bin, kaufe ich mir lieber ein Opel Manta oder eine Deux-Chevaux. Da kann ich dann selbst drauf rumschrauben. Aber bei Hightech-Geräten lass ich die Finger davon.
Und wenn das iPhone mir mitsamt Abonnement zu teuer ist, dann kauf ich mir halt ein billigeres Phone.
Man kriegt nicht alles umsonst. Das iPhone wurde von seiner Preispolitik her, ja nicht für Grundschulkinder entworfen, die sich damit amüsieren sollen und das Abonnement nicht vom Taschengeld bezahlen können.
Fazit: wenn ich mir ein 3er BMW zwar leisten kann, die teuren Wartungsarbeiten ocer die Versicherungen und den Unterhalt aber nicht, dann lass ich die Finger davon und versuche nicht, möglichst billig in anderen Garagen oder selber daran herumzuwursteln. Sonst brauch ich mich nachher nicht zu wundern, dass nix mehr funktioniert.
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© DAYGRAPH
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist positiv und liegt über seiner Signallinie. Diese Konstellation unterstreicht die gute Ausrichtung des Papiers.Man kann sehen, dass das Hausse-Potential des RSI noch nicht ausgeschöpft ist.Die Stochastiken befinden sich ebenfalls in der Überkaufzone, eine kurzfristige Korrektur ist wahrscheinlich.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Hausse. Es liegt über seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage. Der Stand des beweglichen Durchschnitts über 20 Tage (höher als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) stimmt optimistisch hinsichtlich der mittelfristigen Aussichten. Die ersten Kaufniveaus sind die Unterstützungslinien bei 141,91 USD, und dann bei 135,12 USD - nur die Widerstandslinien bei 169,07 USD, dann bei 175,86 USD, könnten die Kurse dämpfen.
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Freitag 28. September 2007, 21:50 Uhr
Cupertino, California (BoerseGo.de) - Der Erfolg des iPhones scheint der Hype gerecht zu werden. Jedenfalls wächst die Begeisterung der Analysten für das Apple (NASDAQ: AAPL - Nachrichten) -Handy. Heute hat der Broker Piper Jaffray seine Verkaufsschätzungen für das Kommunikationsgerät wieder aufgestockt. Der Broker geht jetzt davon aus, das die kürzlich erfolgte drastische Preissenkung (von 599 Dollar auf 399 Dollar) die Nachfrage um 70% bis 100% gesteigert hat. Zuvor war Piper Jaffray lediglich von einem Nachfrageanstieg um 50% ausgegangen.
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Der Broker bekräftigt sein Anlageurteil „Outperform“ und sein Kursziel von 211 Dollar.
Quelle; © BörseGo AG 2007
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Jaja, die Marktanteile der guten alten Betriebssysteme.
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Apple Users Talking Class-Action Lawsuit Over iPhone Locking
You bought the iPhone, you paid for it, but now Apple is telling you how you have to use it, and if you don't do things they way they say, they're going to lock it. Turn it into a useless "brick." Is this any way to treat a customer? Apparently, it's the Steve Jobs way. But some iPhone users are mad as heck, and they're not going to take it anymore.
In a Saturday post on Apple's own iPhone discussion forums, a user who goes by the handled of "myndex" has posted the provocatively entitled message "iPhone Class Action Lawsuit." Despite its title, it's not notice of an actual lawsuit. Rather, myndex is seeking comments from other forum users on what they think of suing Apple over its refusal to service users who've unlocked their iPhones or loaded them up with "unauthorized" applications. [Update, Sun 1:40 pm. As commenter "Poli," below, notes, myndex's entry on Apple's discussions.apple.com forums appears to have been removed by Apple some three hours after this Wolfe's Den post appeared. For that reason, at the end of this entry I've added screen captures of mydex's mirror post from the macrumor board.]
Here's an summary of the post:
"To: iPhone Owners denied warranty service. Seeking respondents for possible class action lawsuit against Apple Inc. relating to refusal to service iPhones and related accessories under warranty...There are three potential classes in this case: 1) Persons who own an iPhone and used software to access the available flash drive space on the iPhone [iPhoneDrive]; 2) Persons who installed 3rd party software on the iPhone for the purpose of expanding its functionality; 3) Persons who unlocked their iPhone to allow for its use on networks other thanAT&T (NYSE: T)."
Should Apple be worried? Perhaps more for the groundswell myndex could create than an immediate legal action.
A quick search indicates that "myndex" likely isn't a lawyer. More probably he's a Mac guy. You get this from his Web site--mydex.com—which is something called Myndex Technologies. "We are a research and devlopment organization," the site says. A WhoIs search reports the site is registered out of Carson City, Nevada.
The other, more troubling, reason his suit might not fly is that some respondents on the site seem to be suffering from Apple-induced Stockholm syndrome. Writes one: "I would love to tinker with my iPhone, but it's not worth bricking it or voiding my warranty. Anyone who turns his shiny new phone into an iBrick by messing with the firmware AFTER he was warned and demands compensation... well... I have no sympathy."
Here's another: "I'm not saying what this new [Apple] update did was right but then again neither was modifying the phone to do what it was not intended to do no matter how useful the modifications were."
Personally, I'm with this poster, who shows some backbone:
"I'm afraid I'm not with Apple on this one. Seems to me that Apple's usage terms are onerous and unreasonable (can't put a file on your iphone which is as much a handheld computer as it is a telephone or an ipod?) What, we live in the digital equivalent of the iron curtain?"
I'm not averse to Myndex succeeding, because Apple's stance really bothers me. It seems like Jobs has turned the famous "Pottery Barn" rule on its ear. In the iPhone world according to Apple, it's "You bought it, we [might] break it."
The sheer hypocrisy of it all rankles. Here's a company whose CEO has railed again the inclusion of digital-rights management (DRM) encryption software on competitors' music files. Many people supported Jobs in his stance, assuming it was, at least in part, a philosophic nod in favor of consumer's rights. However, in light of the latest iPhone fiasco, a sober observer would say that was probably just a cynical business move to get onboard where he figured consumers were heading with or without Apple. (That's on top of the first iPhone mess: Jobs's precipitous early price cut, which blew a big raspberry at early adopters.)
Here's some background on what specifically Apple is doing. As InformationWeek reported on Sept. 24:
"Apple warned that unlocking programs used to connect the iPhone to cellular networks other than AT&T's causes 'irreparable damage' that would likely result in the modified device becoming inoperable when this week's Apple-supplied software update is released."
Sadly, as The New York Times noted on Saturday, Sept. 29, in its story Altered iPhones Freeze Up, this has indeed come to pass:
"Joel Robison, a systems network engineer near Seattle, said his phone stopped working immediately after he installed the upgrade. He said that when he took it to an Apple store, he was accused of having unlocked the phone. But he said that with the exception of one aborted attempt to install a piece of outside software, he had made no modifications to the phone. 'Their accusation was very damaging to my opinion of Apple’s service,' Mr. Robison said."
Damaging to his opinion? Heck yeah! What additional message do consumers need that Apple's iPhone arrogance has run amuck?
Still, one has to admit that Apple's stance is not unexpected. Nor is the corporate speak emanating from Cupertino in response to consumer concerns. This quote, in the Times' story from Apple spokeswoman Jennifer Bowcock, is priceless:
"If the damage was due to use of an unauthorized software application, voiding their warranty, they should purchase a new iPhone."
You can't buy this kind of publicity, can you?
In light of myndex's threatened suit, it's relevant to examine whether Apple's position that it totally controls the iPhone after a customer has bought it, opens Apple up to any legal action. An iPhone isn't software, so Apple can't hide behind a EULA or the position that customers are only "renting" or licensing the device and don't really own it. Or can they?
AT&T, the only wireless carrier offering the iPhone, has volleyed the issue back into Apple's court. An AT&T customer document entitled "Essential information before you buy," contains this gem: "iPhone is covered by the Apple Warranty. There is no eligibility for the wireless phone insurance program." The iPhone box says an AT&T contract is required for use and activation of all features of the phone, which makes for something of a round-robin situation here.
The iPhone manual (download, here) has this: "Apple is not responsible for damage arising from failure to follow instructions relating to the product’s use."
I'm not a lawyer, so don't know whether all this stuff puts Apple in a completely defensible position. To a layperson, it seems like there's a difference between damage that's out of Apple's control and Apple going out of its way to mess up your phone.
However, at least one lawyer doesn't agree with me. Here's Noah Funderburg, an assistant dean at the University of Alabama School of Law, quoted in the Times' story. "Anyone who hacks must know that they are taking certain risks," Funderburg told the paper. "If they aren’t willing to assume the risks upfront--like a brick iPhone--then maybe they should not hack the device."
There's been at least one prior iPhone suit, but it was about the fact that consumers can't get at the battery. Myndex's missive seems to be the first chatter about a "brick" suit.
What's next? Will Mr. Jobs tell iPhone users who they can and can't call, and when.
Hey, here's an idea, which comes by way of analogy with the way Apple treats iPhone hackers: If anyone messes around with stock-options, then their job turns into a "brick."
P.S. Here are the aforementioned screen captures of myndex's macrumors post. Click to see larger, readable images.
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viel Glück, es geht gleich los
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With the company's next earnings report looming on the horizon (estimated to be on October 17 by Briefing.com), Apple (AAPL: sentiment, chart, options) is starting to garner a bit more analyst attention.
Today, Caris & Co. and Deutsche Bank jumped on the bullish bandwagon, stating that there seems to be stronger demand for the company's MacBooks, iPods, and iPhones. Caris boosted its target price to $175 per share from $165, citing Macintosh sales.
Deutsche Bank, meanwhile, praised the company's sales, citing increased demand for the MacBook and iPod touch music player. The brokerage firm also noted that iPhone sales appear to have gained momentum since Apple cut the device's price by $200.
Shares of AAPL are not rallying in usual form following the praise from the brokerage bunch, but are still up about 0.5% on the day.
The stock is currently flirting with all-time high territory once again, as it deals with overhead resistance in the 155 region. This level has proven troublesome for the past 4 sessions, capping all rally attempts.
Sentiment is quite bullish, which is to be expected since we are talking about Apple. However, the bears are beginning to win over converts in the options pits. Since September 18, AAPL's Schaeffer's put/call open interest ratio (SOIR) has jumped about 20% from a reading of 0.78 to today's perch at 0.93. While today's reading still ranks in just the 57th percentile of its annual range, the rising bearish contingent is encouraging from a contrarian perspective.
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viel Glück Euch da draussen
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morgen SZ + SH geschlossen, aber andere Leute Müssen in ein paar Stunden in HK wieder arbeiten....
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SAN JOSE - A New York woman is so angry at Apple Inc. for lopping $200 off the price of the iPhone that she's filed a lawsuit seeking $1 million in damages.
Dongmei Li of Queens, N.Y., claimed the company violated price discrimination laws when it slashed the price of the 8-gigabyte iPhone by a third, from $599 to $399, within two months of the gadget's June debut.
Apple lowered the iPhone's price on Sept. 5 and also said it would stop selling the $499 4-gigabyte model. Hundreds of early customers who paid full price didn't expect a reduction so soon and complained.
Apple issued an apology the next day. Under its return policy, Apple refunded the $200 difference for those who bought the phone within 14 days of the reduction. And in a move to make peace with those who purchased the higher-priced phone before that period, the company offered a $100 credit at Apple stores.
According to Li's lawsuit, filed on Sept. 24 in the U.S. District Court, Eastern District of New York, the price reduction injured early purchasers like herself because they cannot resell the product for the same profit as those who bought the cell phone following the price cut.
Li purchased a 4GB iPhone for $499 and alleged that owners of the 4GB model were given less favorable terms than those who bought the 8GB model at the premium price, according to the lawsuit.
Apple spokeswoman Susan Lundgren declined to comment, citing the company's
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policy to not discuss pending litigation.
The lawsuit also named AT&T Inc., the exclusive carrier in the U.S. for the iPhone, and alleged the two companies' required two-year service contract for the iPhone constituted unfair business practices.
Mark Siegel, an AT&T spokesman, declined to comment, saying he had not yet seen the lawsuit.
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L'autre grand absent de l'Apple Expo était Leopard. Impossible de mettre la moindre machine tournant sous une bêta ou juste une petite conférence à son sujet. Pourtant, Steve Jobs l'a promis, plus de retard, Leopard sera commercialisé dans le courant de ce mois.
Les fuites au sujet de la dernière build en date semblent aller en ce sens. Elle est maintenant parfaitement stable et les principaux bugs ont été traqués et éliminés. Il reste certainement quelques détails à régler, mais la Golden Master, l'ultime version est toute proche.
Il ne serait pas étonnant que très prochainement, peut-être même d'ici la fin de la semaine, la date de la commercialisation ne soit annoncée.
Il serait temps ! De nombreuses personnes n'attendent maintenant plus que ça pour switcher ou tout simplement changer de Mac.
[MàJ] Comme le fait remarquer Macintosheux, membre des forums spécialisé dans les messages cachés, vendredi nous seront le 5 octobre, soit pour les américains, le 10.5. C'est léger, mais Apple pourrait s'amuser à jouer là dessus
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Q&A
We've been getting quite a few questions regarding plating and jewelry with Apples. So to clear things up, I wanted to answer a few of them here. If I missed a question, feel free to contact us and we'll get back to you as soon as possible.
Q: How much does it cost to 24kt gold plate a Macbook Pro?
A: Depending on size, plating runs between $1200-$1500. This includes paint matching the keyboard and track pad along with re-engraving the keys. Price can change depending on current gold price so it's best to call for a quote.
Q: How long does it take?
A: Plating can take anywhere from 2-4 weeks. Multiple orders can take up to 6 weeks.
Q: Can you plate just the display housing?
A: Yes, we can plate single parts.
Q: Can I replace the Apple cutout with my own logo in diamonds? How much does it cost?
A: Yes you can replace the Apple cutout with any logo of your choice. We can give you a quote within 2-3 days which includes the new display housing cutout and your logo in diamonds (or the specific design you request). To get a quote we require a high-resolution image and the specific size of the logo. Since every logo customization is different, we do not have a set price. Discounts are available for multiple logos if you want to outfit your team, clan, posse, etc.
Q: Will you customize other Apple products in the future?
A: Yes, our next project will most likely be the 24" aluminum iMac unless a new Mac is released this winte
http://www.computer-choppers.com/
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George Clooney...& AAPL
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vorgestellt während der Mac Expo
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durch die endlosen Diskussionen verschiebt sich jedoch "das Geschenk"..ABER s.DEtail auf dem Karton:
Dezember 2007
wann wird wohl das iPhone nach F kommen ????????
viel Glück
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http://seekingalpha.com/article/...anks-to-macbook-iphone?source=feed
nicht schlecht, oder ?
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Grundsätzlich gefallen mir alle Kursziele, die nicht unter 160 $ liegen ;-)))))
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