Die Tafeln in Deutschland beobachten eine stark wachsende Nachfrage von Flüchtlingen, die kostenlose Lebensmittel bei ihnen abholen. Die hiesigen Bedürftigen fragten sich inzwischen, wer Vorrang habe.
Die Fremdenfeindlichkeit hat in den letzten Jahren wieder zugenommen und teilweise bedrohliche Ausmaße in unserer Gesellschaft erreicht. Die Ursachen sind vielfältig. Bedenklich ist vor allem, dass sich der linke Flügel als neuer Akteur etabliert.
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: Explore in depth: Zugast in Kiel...
In Kiel haben Unbekannte einen Sprengstoffanschlag auf die Parteizentrale der AfD in Schleswig-Holstein verübt. In der Nacht auf Freitag befestigen Unbekannte zwei Polenböller mit Klebeband an zwei Scheiben der AfD-Landesgeschäftsstelle. „Die Wucht der beiden Explosionen führte zur Zerstörung einer der dahinter liegenden Scheibe“, teilte die Polizei mit. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein rief Zeugen auf, sich bei der Polizei zu melden. e
Der Sachschaden soll sich demnach auf rund 1.000 Euro belaufen. Zwei Personen flüchteten laut Zeugen zu Fuß vom Tatort. Weil die Polizei von einem politisch motivierten Gewaltverbrechen ausgeht, hat die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen.
Es ist erst ein paar Tage her, dass Faymann seinen Rücktritt erklärt hat, der Neue noch nicht so richtig im Amt ist, da werden schon Nägel mit Köpfen gemacht.
Der neue Innenminister, Wolfgang Sobotka, Nachfolger von Frau Mikl-Leitner gab bekannt, dass der Brenner nicht kontrolliert wird, weil angeblich kaum Flüchtlinge über die Italien-Route nach Österreich gelangen. Tatsächlich dürfte allerdings Österreich dem Druck von Italien und Deutschland nachgegeben haben. Jetzt, da ja nun die beiden Asylkritischsten – Mikl-Leithner und Faymann – nicht mehr im Amt sind, war das offenbar wieder möglich. Der Grund: Angeblich befürchte man eine Störung des Tourismus.
Damit ist wohl auch der Zaunbau am Brenner ad acta gelegt.
Zur Erinnerung:
Vollkommen ausgeblendet wird dabei, dass Österreich darüber Kenntnis hat, dass mittlerweile nicht mehr nur 20 – 25 Flüchtlinge – es sind mittlerweile 5000 pro Woche und man nimmt an, dass die Zahl der in Italien ankommenden auf 10000 anschwellen wird. Österreich rechnete auch damit, dass Italien die Migranten Richtung Österreich und Deutschland weiterwinken wird.