Cliff: Meinerseits habe ich aktuell hierzu was in dem Partnerforum von E.ON geschrieben und unterlegt, dass die Gehalts- und Pensionsstrukturen ganz erheblich sind, woran sich m.E. auch nichts mehr ändern wird, hier der Tatsache folgend, dass man prakt. halbstaatliche Aufgaben wahrnimmt, als Großbetrieb mitbestimmt und auf das Wohlwollen einzelner Landesregierungen und des Bundes angewiesen ist. Was sich jetzt die Politiker leisten (... der Brüderle mit dem Rösler) ist nicht nur ärgerlich, sondern auch hoch riskant, da die Industrie gezwungen sein wird, nun noch mehr in das Preisgeschehen an den Energiebörsen einzugreifen, zu Lasten der Versorger - nicht mehr und nicht weniger. Bei den Privaten würde es zudem weniger, wenn ich das richtig deute! a b e r : Gleichwohl sucht man sichere Investments im Bereich der W+W - Papiere. Hoffentlich geht's nun nicht so, wie FR., mit Deutsche Telekom, die vor der erwarteten Dividendenzahlung um mehr als 3 % einbrach, nur, weil bekannt wurde, dass es mit dem US- Einstieg (MetroPCSComm Inc.) so nicht klappt, weil man sich offenbar wieder verschätzt hatte. Das Augenmerk ist beim RWE wohl auf die künftigen Dividendenzahlungen zu legen - und da könnten nach Bekanntgabe der Ergebnisse aus I. und II. 2013 weitere Unsicherheiten auftauchen; hoffentlich dann wohl nicht mit der Inbetriebnahme eines weiteren Braunkohlekraftwerks.
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