Ist diese Tatsache nicht bedenklich in dem Beitrag von DW und in der Analyse von Aserbaidschan - Alternative?
Deutschland braucht kein russisches Gas, EU wahrscheinlich auch nicht. Dafür brauchen wir aber Erdgas oder LNG aus anderen Ländern, sonnst hätte Von der Leyen und Aserbaidschans Präsident Aliyev keine Gespräche geführt.
"Aura Sabadus verweist darauf, dass das Gas aus Aserbaidschan durch das russische Pipeline-System durch die Türkei, Moldawien und Rumänien fließen müsse, weil Aserbaidschan keine gemeinsame Grenze mit der Ukraine hat. Doch, so Sabadus zu DW, wären die Transitkosten über die südlichen Pipelines "exorbitant" und diese Route käme wohl nicht in Frage."
Ja was ist denn los mit dem Sensenmann, fehlte es an genügend Opfer oder war die Sense nicht scharf genug. Bei der Technik sieht es ähnlich aus, schlappe 5 Panzer aber dafür 55 altertümliche Geschütze und 76 Versorgungsfahrzeuge. Ich schreibe von altertümlichen Geschütze, weil sie tatsächlich aus dem Musem Stalins stammen. Der Mangel an Soldaten und Kriegsgerät verschärft sich jeden Tag weiter bei den Russen, wächst aber auch proportional mit Drohungen gen Westen. Wobei der Mangel an Personal hat die Ukraine ebenfalls, ansonsten könnten sie ganz anders reagieren die Waffen dazu haben sie geliefert bekommen. (meine Ausführungen mit Quelle belegt unten)
Soldaten: 564.620 (+980 zum Vortag) Panzer: 8250 (+5 zum Vortag) Gepanzerte Fahrzeuge: 15902 (+19) Artilleriesysteme: 15.520 (+55) Mehrfachraketenwerfer: 1120 Luftabwehrsysteme: 894 (+1) Drohnen: 12.316 (+42) Marschflugkörper: 2401 (+3) Tanklastzüge und andere Fahrzeuge: 20.909 (+76)
Silberruecken
: Da hat jemand die Hosen gestrichen voll ;-)
Hauptsache sein Eigentum ist geschützt!
"Die Konzentration so vieler Luftabwehrsysteme auf das Anwesen hat natürlich Folgen für Russland. So schreibt der Betreiber eines russischen Telegram-Kanals, der angeblich Verbindungen zu den russischen Sicherheitsdiensten hat, laut „Telegraph“, dass Quellen von einem „akuten Mangel“ an Luftabwehr an anderen Stellen sprechen. Das dürfte es wiederum der Ukraine erleichtern, andere Ziele anzugreifen."
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