Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 18.06.24 23:22
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 67538
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18.06.24 11:53

18 Postings, 1371 Tage paul12Frage: Gebrauchtes Elektroauto kaufen, 3-4 Jahre

Mich würde mal eine Antwort auf die Frage, "Wer kauft gebrauchte 3-5 Jahre alte Elektroautos, insbesondere einen Tesla. Meine Informationen sind, Elektroautobesitzer verkaufen in der Regel nach 3-4 Jahren. Wer kauft so ein "Risiko", da in der Regel dann die Reparaturen beginnen, die Batterien ein nicht zu unterschätzendes Risiko darstellen, da hier das Hauptrisiko besteht, Kosten, Wertverlust  

18.06.24 12:22

1981 Postings, 5285 Tage studibuPaul grbrauchte EV

Deine Frage ergibt wenig Sinn, weil Du von falschen Grundannahmen ausgehst. Elektroautos sind ja viel wartungsärmer als Verbrenner, weil sie viel weniger Verschleißteile haben. Und auch die Batterien halten ja mehrere hunderttausend Kilometer, wenn man ein paar Regeln beim Laden befolgt. Wer sich einen 3-4 Jahre alten Gebrauchten kaufen möchte, ist mit einem EV gut beraten. Bei Verbrennern fallen ja in dem Alter oft die ersten größeren Reparaturen an Motor und Getriebe an.

https://insideevs.com/news/664106/...pacity-degradation-average-2022/

 

18.06.24 12:29

13811 Postings, 2885 Tage SchöneZukunft@paul12: Gebrauchtes Elektroauto

Mein Tesla hat jetzt knapp 200t km und es kommen die ersten Reparaturen: die Radlager und Antriebswellenmüssen getauscht werden bzw. sind gerade getauscht worden. Die Querlenker wurden vor einer Weile schon auf Garantie getauscht.

Ansonsten gibt es am E-Auto fast keine Verschleißteile und Wartung. Die Bremsen sind nach 200t km noch so gut wie neu mit den ersten Bremsbacken und -scheiben. Kupplung, Auspuff, Steuerkette usw. usw. gibt es schlicht nicht.

Und die Batterie hat vielleicht 6% verloren, davon 4% im ersten Jahr. Ich merke da garkeinen Unterschied, das Auto braucht auf der Langstrecke immer noch weniger Stopps als meine Familie. Es gibt inzwischen auch Dienstleister die dir Auskunft über den Zustand der Batterie geben können.

Mein Fazit: einen gebrauchten Tesla würde ich mit viel weniger Unsicherheit kaufen als jedes fossile Auto.  

18.06.24 12:33
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13811 Postings, 2885 Tage SchöneZukunft100 Millionen humanoide Roboter pro Jahr

ist noch eine sehr vorsichtige Schätzung. Es hängt ganz davon ab wie schnell sich deren Fähigkeiten und Preise entwickeln.

Abgesehen davon dass es nahezu unendlich viele sinnvolle Einsatzszenarien im Gewerblichen Bereich gibt, gibt es inzwischen weltweit auch sehr viele Haushalte die sich für 20t Euro einen Butler für Alles kaufen werden.

Ich befürchte da fehlt Euch einfach die (realistische) Phantasie sich diese neue Schöne Zukunft vorzustellen.  

18.06.24 12:36

1981 Postings, 5285 Tage studibuPaul Lebensdauer Batterien

Hier mal ein Beispiel eines Teslas der weit über 600.000km mit der selben Batterie schaffte, ohne dass der Besitzer wahnsinnig vorsichtig beim Laden  war.
600Tsd km schaffen die allerwenigsten Verbrennermotoren, ohne dass man kostspielig einzelne Verschleißteile austauscht...von den vielen Ölwechseln ganz zu schweigen.

https://insideevs.com/news/717654/tesla-model-s-400k-mile-battery/

Hab da keine gute Erklärung warum sich einige Leute solche Sorgen um die Haltbarkeit der Batterie machen...vielleicht alle von den Duracell-Werbungen der 80er traumatisiert, wo die vielen Häschen ganz traurig zu trommeln aufhörten?

https://youtu.be/2C5Y3GIMfHM?feature=shared  

18.06.24 13:17

13811 Postings, 2885 Tage SchöneZukunft@studibu: Lebensdauer Batterien

Bei Tesla muss man sich keine Sorgen machen, bei manchen anderen Herstellern aber schon.

Einen Nissan Leaf würde ich gebraucht z.B. nicht kaufen wollen oder andere E-Autos ohne vernünftiges Batterie-Management. Je kleiner die Batterie desto höher ist auch deren Verschleiß da man für die selbe Strecke mehr Ladezyklen braucht.

 

18.06.24 15:17

1195 Postings, 292 Tage cvr infower einen 3-4 Jahre alten gebrauchten BEV kauft

bekommt veraltete Technik und Batterien mit deutlich geringerer Reichweite als aktuell. Es kommen ja gefühlt im Monatstakt neue Innovationen und Rekorde. Und billiger werden sie auch ständig, so daß die Gebrauchtwagenpreise in weiteren 3-4 Jahren sich an den recyclebaren Teilen der Batterien orientieren dürften. Wenn dann nicht schon eine neue Batterietechnik am Start ist.



 

18.06.24 15:20
1

1195 Postings, 292 Tage cvr infoAlleine der Rohstoffbedarf für 100 Mios pro Jahr

ganz zu schweigen von Chips etc. machen eine solche Aussage zum Nonsens. Träumt weiter ;-)  

18.06.24 16:16

1981 Postings, 5285 Tage studibu100 Mio pro Jahr

Genau, so ein Schwachsinn! Wie soll denn das gehen in einer Welt in der schon 70 Mio Autos pro Jahr hergestellt werden, 250Mio Computer  und über 1 Mrd Smartphones.
Die Welt kann unmöglich so viele Rohstoffe und Chips bereitstellen um 100Mio Roboter zu produzieren, das weiß doch jedes Kind!!  

18.06.24 16:27

1981 Postings, 5285 Tage studibu3-4 Jahre alte BEV

3-4  Jahre alte Verbrenner sind dagegen auf dem neuesten technischen Stand, haben die neueste Motorentechnik die auch die aktuellsten Schadstoffgrenzwerte um Längen übertrifft. Weil diese Gebrauchtwagen noch so super in Schuss sind, ist es auch überhaupt kein Problem, dass das Auto keine Garantie mehr hat, die ja meist nach ca. 3 Jahren oder 100Tsd Km erlischt.
Dass die meisten BEV-Hersteller 8 Jahre oder 160.000k. Garantie auf die Batterie geben, ist ja wohl ein Zeichen, dass sie wahrscheinlich vorher kaputt gehen. Warum würden die gemeinnützigen Autobauer sonst Garantie geben? Pure Nächstenliebe, ist doch ganz klar!  

18.06.24 17:08
1

1968 Postings, 4740 Tage mrymenTesla macht doch alles richtig!

Tesla sieht, dass man mit e Autos kein Geld mehr verdienen kann.
Deshalb ja der Umschwung in neue Phantasieprojekte Robotaxi, FSD und Robotik.
So wurde ja auch Tesla anfangs beworben.
Die Frage ist halt nur
.Glauben die Investoren wieder an dem Meister?
. Ist die Technik von Tesla hier (sind keine Pioniere wie beim e Auto) besser als der Wettbewerb?
Die Chance ist zumindest da.
Und deshalb geht Tesla jetzt diesen Weg.
Bin gespannt, wie der Markt diese Strategieänderung honoriert.
Aktuell ja eher Achterbahn mit Tendenz runter.
Ich bleibe dabei.
Tesla bleibt ein Nischen e Autohersteller
FSD wird kommen, aber erst in 10 Jahren. Und kein Monopol!
Robotaxi werden kommen. Auch wohl erst in 10 Jahren, und hier viele Wettbewerber.
Robotik kommt ebenfalls. Jedoch auch hier viele Wettbewerber in Zukunft.
Also die neuen Geschäftsfelder werden kommen, aber nicht mit diesen Margen und gewinnen wie es aktuell beworben wird.
Und auch nur, sollte Tesla als e autobauer überleben und der Meister nicht vorher das Handtuch geworfen hat.
Der Meister wird das größte Problem bleiben.
Vertrauen hat er viel verspielt und nun muß er liefern. Nicht wie zuletzt mit Tesla "20mio jährlich ab 2030". Er muß seriöser und glaubwürdiger werden.
Sonst laufen ihm die Investoren weg und dann seine Jünger.
Ich bleibe short bis 100d
 

18.06.24 23:18

13811 Postings, 2885 Tage SchöneZukunft@cvr info: Alleine der Rohstoffbedarf für 100 Mios

#67533
Klar, 100 Millionen fossile Autos im Jahr zu bauen ist kein Problem und dazu je Auto über eine Tonne fossile Brennstoffe pro Jahr.

Aber gleichviele Roboter, die um eine Größenordnung weniger Material verbrauchen, zu bauen ist völlig unmöglich.

[     ] ich weiß worüber ich schreibe
[ X ] ich habe keine Ahnung davon worüber ich schreibe

Ich habe für dich schon mal den Fragebogen ausgefüllt und träume weiter.
 

18.06.24 23:22

13811 Postings, 2885 Tage SchöneZukunftMein fünf Jahre altes BEV

kann sich gegenüber der schleppend aufkommenden "Konkurrenz" immer noch sehr gut sehen lassen.

Komfort, Platz- und Leistungsangebot und vor allem die Langstreckentauglichkeit ist immer noch besser als bei de meisten angeblich "aktuellen" Modellen. Insbesondere würde ich meinen Tesla nicht im Traum gegen eine fossile Rumpelkiste eintauschen.

Man kauft sich ja heute auch keinen Röhrenfernseher mehr nur weil die Flachbildschirme immer besser werden ... manchmal wundert man sich über die absurde Logik hier.  

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