Vita 34 International AG

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06.12.18 21:00

250 Postings, 4130 Tage cash74#600 aktuell sind es etwas mehr als 5.000

die 8.000 sind erst 2021 geplant.  

Quelle: S.10  https://www.vita34.de/wp-content/uploads/pdf/...ta_34_eng_Website.pdf

Wenn wir in Deutschland aber mittelfristig 10% sehen (wie bspw. in Portugal), dann geht das Ding durch die Decke.  

08.12.18 04:40

166 Postings, 2335 Tage MikeWazESPERITE - ist das nicht die Konkurrenz???

Danke @cash74, dass ist schon verblüffend, dass es so wenig Neukunden in Deutschland gibt. Wie konnten die überhaupt auf über 200-Tausend kommen! Können ja nicht alle zugekauft worden sein, aber bei dieser niedrigen organischen Wachstums-Geschwindigkeit wird nochmal deutlich, wie fehl am Platz eine Dividende ist! Das Geld muss in Marketing gesteckt werden!

Es braucht medizinische Erfolge auf dem Gebiet...
Wenn es mal eine große, von der Presse verbreitete, Erfolgsstory mit Stammzellen aus Nabelschnublut gibt, dann könnte es einen gewaltigen Boost geben.

Die neue Sparte, wo Zellsubstanz von Erwachsenen gelagert wird, um Material für Schönheits-OPs und Narbenmilderung zu haben - das klingt nach einer Möglichkeit, mal etwas Schwung in die Bude zu bringen. Wieviel Wert man dieser Sache zuteilen kann ist aber als Außenstehender schwer zu sagen.

Jetzt zu ESPERITE: Das ist die 'Konkurrenz'-Firma, mit den meisten Einlagerungen (300.000 Proben aus Nabelschnurblut) in Europa!  Die ist fast bankrott und wird zur Zeit nurnoch mit... kann das sein ??? laut Euronext ist Esperite nur noch EUR 4 millionen wert! https://www.euronext.com/en/products/equities/NL0009272137-XAMS

Wenn der Laden dicht macht, dürfte Vita 34 Einlagerungen billig übernehmen können, denn deren Kunden wollen ja nicht einen Verlust erleiden! Und wo kann man denn sonst seine Stammzellen einlagern? Man will ja wohl diese medizinische/lebensrettende Absicherung an einem sicheren Ort wissen.

Was meint ihr?



 

12.12.18 18:07

1265 Postings, 3383 Tage matze91Anwendungen von Nabelschnurblut aus Eigenbestand

Hier eine Meldung die, neben dem Ausbau des traditionellen Einlagerungsgeschäftes, mittelfristig neue Hoffnung weckt....

"Vita 34 verzeichnet steigende Anzahl von Anwendungen von Nabelschnurblut
- Bereits 5. Anwendung aus Einlagerungsbestand im laufenden Jahr
- Spürbar steigende Zahl von Anwendungsfällen
- Höchste Zahl von Anwendungen innerhalb eines Jahres

...erklärt Dr. Wolfgang Knirsch,
Vorstandsvorsitzender der Vita 34 AG. "Der sich konsequent erweiternde Anwendungsbereich wird aber zweifelsohne mittel- und langfristig positive Auswirkung auf die Wahrnehmung unseres Leistungsangebotes haben und zu einer erhöhten Bereitschaft bei werdenden Eltern führen, sich für eine Nabelschnurblut- oder Nabelschnurgewebeeinlagerung zu entscheiden."

In den kommenden Jahren geht das Unternehmen von einer steigenden Dynamik
der Einlagerungszahlen aus. ...."


Quelle:
https://www.finanznachrichten.de/...n-nabelschnurblut-deutsch-016.htm  

06.01.19 15:37

1265 Postings, 3383 Tage matze91vita-34-ceo-im-interview mit DER AKTIONÄR

28.01.19 17:05
1

96 Postings, 2472 Tage Karli03Nahezu Kursstillstand seit Oktober 2017

Also irgendwas stimmt mit dieser Aktie doch nicht! Der Vorstand berichtet immer wieder mal Positives, das Papier wird auch verschiedentlich empfohlen (z. B. Der Aktionär), und der Kurs bewegt sich nur in einer relativ engen Range ! Der derzeitige Kurs ist auf Höhe von 1. Oktober 2017, die laufend propagierte positive Geschäftsentwicklung und z. B. kostensparende Maßnahmen seit 2017 müsste doch zumindest die Kursentwicklung endlich mal beflügeln, tut es aber nicht. Das KGV 2021 soll den Prognosen zufolge bei rund 15 liegen, (2019 z. Zt. 32,80) in den Jahren zuvor war es noch deutlich höher, der erwartete Gewinn für 2019 - 2021 erreicht angeblich WIRECARD-Niveau ! Entweder Insider oder einer der verschiedenen größeren Player wirft permanent zum Kurs zwischen 12 und 12,50 €  seine Papiere auf den Markt, um seine Position zu reduzieren... Warum ? Das müsste dann aber auch im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Die Informationspolitik von VITA 34 betrachte ich als sehr dürftig. Von Seiten der Geschäftsleitung selten NEWS, und wenn, dann Positives, jedoch ohne allzu große Kursreaktion.  

29.01.19 16:34

110880 Postings, 9013 Tage Katjuschadas ist nicht dein Ernst?!

enge Range?

Das Ding hat sich innerhalb kurzer Zeit (knapp 18 Monate) ver5facht, ist dann wieder 40% gefallen, nun vom Tief 20% gestiegen, und geht jetzt seit ein paar Tagen seitwärts. Also unter "enger Range" versteh ich was anderes. Das Gegenteil ist doch eher der Fall.

IR-Politik ist für so ein kleines Unternehmen auch mehr als in Ordnung.

Zur Bewertung dürfte jeder Anleger unterschiedlicher Ansicht sein. Manch einer betrachtet ein KGV von etwa 23 und EV/Ebitda von 10 fürs laufende Jahr als teuer, manch einer aufgrund der Wachstumsperspektiven als günstig. Und aus diesem Zwiespalt ergeben sich dann eben die Aktienkurse.
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the harder we fight the higher the wall

31.01.19 09:37
1

166 Postings, 2335 Tage MikeWazMehr Neuigkeiten wären doch schon gut

Ich kann Karli da schon recht geben - Der Kurs ist etwa da, wo er vor 14/15 Monaten schon war. Und den ganzen Herbst und den bisherigen Winter war der Kurs so zwischen 11 und 13 Euro - nichts Spannendes.

Besonders im Auge behalten sollte man bei dieser kleinen Firma wohl die Anteile der Insider:
Dr. Gerth (8.57%) und die polnische Bank PBKM (3.01%)  haben ja ein 'Acting in Concert' agreement: Deren "Gegner" sind anscheinend MKBV/Köhler (11.64%) - und Köhler hatte ja Gerth vom CEO Posten rausgedrängt und hat seinen Bruder als board chairman eingesetzt, soweit meine Erinnerung.

Ich würde gerne größere Anteile beim neuen CEO und CFO sehen (waren zuletzt kläglich wenig), aber solange Gerth und Köhler ihre Anteil nicht abbauen - und die sollten schon eine Vorstellung haben, was Vita 34 noch reißen kann.

Mich stört aber, dass die noch Dividende zahlen, statt das Geld in bitter nötiges Marketing zu stecken! Verblüffend wenige Eltern entscheiden sich für die Einlagerung in Deutschland und Europa.  

31.01.19 12:38

96 Postings, 2472 Tage Karli03Luft 'raus

Ich denke, hier ist für längere Zeit erst mal die Luft 'raus, 12,50 € stellen hier eine große Barriere dar  

31.01.19 14:08

110880 Postings, 9013 Tage Katjuschadas schöne an großen Barrieren ist ja, dass

es besonders stark aufwärts geht, wenn sie genommen werden.

Aber du hast schon recht. Die 12,5-12,6 € ist in vielerlei Hinsicht eine Hürde, technisch wie fundamental.

Langfristanleger können also versuchen bei 11 € abzufischen. Kurzfristtrader sollten einfach die Finger von der Aktie lassen.

Und ich bleib dabei. Die Aktie steht keineswegs still. Eher im Gegenteil ist sie sehr volatil.
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the harder we fight the higher the wall

01.02.19 21:13

789 Postings, 3049 Tage GaaryVita 34

Finde die Aktie eigentlich auch wieder interessant, auf dem aktuellen Niveau. Nach dem starken Anstieg ist es ja irgendwo auch verständlich, dass sich das mal länger auskonsolidiert. Die Ziele für Ende 2020 stellen nach wie vor einen guten Zeithorizont für ein Investment dar.
Bei der Vola stehen für mich die Chancen jedenfalls auch gut deutlich früher nochmal einen Zahltag wie Anfang 2018 zu erleben. Positionsgröße muss halt der Vola angepasst werden. Bin jedenfalls seit heute wieder bei Vita dabei.  

05.02.19 15:59

1265 Postings, 3383 Tage matze91Neues von Vita...

https://www.vita34.de/news/...n-therapie-koennte-endometriose-heilen/

News vom 25. Januar 2019

Stammzellen könnten in Zukunft helfen, Endometriose zu heilen

………….Im Labor der Forscher gelang es, aus pluripotenten Stammzellen gesunde Gebärmutterschleimhaut-Zellen zu züchten. Pluripotente Stammzellen sind wahre Tausendsassas und damit die große Hoffnung der Regenerativen Medizin. Denn sie sind in der Lage, sich in beinahe jeden Zelltyp auszudifferenzieren. Damit bilden pluripotenten Stammzellen das ideale Ausgangsmaterial für das Tissue Engineering, also die gezielte Gewebezüchtung im Labor. Seitdem der Japaner Shin’ya Yamanaka 2006 ein Verfahren fand, um normale Körperzellen in sogenannte induzierte pluripotente Stammzellen (kurz: iPS-Zellen) zurück zu verwandeln, können Wissenschaftler aus den per Biopsie gewonnenen Hautzellen ihrer Patienten die begehrten „Alleskönnerzellen“ gewinnen. Die Reprogrammierung der Stammzellen eröffnet der Medizin eine Vielzahl von neuen Chancen. So könnten aus Hautzellen von Endometriose-Patientinnen iPS-Zellen gewonnen werden, die im nächsten Schritt in der Petrischale bzw. im Bioreaktor gezielt zu Gebärmutterschleimhaut-Zellen heranwachsen. Diese per Tissue Engineering kultivierten Zellen würden später in den Uterus der Frauen transplantiert. Die Hoffnung der Wissenschaftler ist es, dass sich diese aus Stammzellen gewonnenen Zellen des Endometriums „normal“ verhalten und korrekt auf das Hormon Progesteron reagieren, sodass kein Abbau der Basalis-Zellen erfolgt. Wie bei einer gesunden Frau verblieben die Zellen in der Gebärmutter. Somit wären die Endometriose-Wucherungen im Bauchraum unterbunden.

Der Einsatz von induzierten pluripotenten Stammzellen bringt einen entscheidenden Vorteil gegenüber gespendeten Stammzellen mit sich: Die im Labor gezüchteten Gebärmutterschleimhaut-Zellen werden vom Immunsystem der Frauen als eigene Zellen erkannt und daher nicht wie bei fremden Zellen attackiert. Die Gefahr einer Abstoßungsreaktion liegt somit bei nahezu null………..
 

08.02.19 10:59

1265 Postings, 3383 Tage matze91Vita baut Geschäftsmodell aus

Leipzig,8.2.2019

eine der größten Zellbanken Europas, erweitert ihre Geschäftsaktivitäten und
stellt sich zukünftig über den Aufbau eines neuen Geschäftsbereichs deutlich breiter auf.

...."Ein entscheidender Katalysator für den Erfolg des erweiterten
Produktangebots sind die aktuell großen Fortschritte in der sogenannten
individualisierten Medizin. Zwar stehen entsprechende Zelltherapien aktuell
noch am Anfang ihrer Entwicklung. Sie entwachsen aber zunehmend den
klinischen Testphasen und werden konsequent durch die weltweit führenden
Pharmakonzerne vorangetrieben. Die Therapie- und Einsatzmöglichkeiten
beurteilen Experten bereits heute als extrem vielfältig und
vielversprechend."

Zusätzliche Wachstumschancen sieht der Vorstand auch im B2B-Geschäft. "Mit
der Markteinführung neuer Zelltherapien durch führende Pharmakonzerne wird
sich Vita 34 zudem nicht mehr nur als B2C-Anbieter, sondern auch als
B2B-Dienstleister am Markt positionieren".....

Interessanter und lesenswerter Artikel!

Quelle:

https://www.finanznachrichten.de/...sich-zur-zellbank-deutsch-016.htm  

11.02.19 13:45

166 Postings, 2335 Tage MikeWazTrotz positiver Nachrichten - Kurs runter

Nach den Neuigkeiten mit der geplanten breiteren Angebotsaufstellung aber nächstem Jahr, hätte man zum Wochenbeginn mit höherem Kurs gerechnet, erst recht wenn der TecDAX ein Plus von 1.4% hat. Bei dieser winzigen Firma läuft das aber nicht so. Es sind einfach zu wenige Marktteilnehmer, die den Kurs von Tag zu Tag beeinflussen, was für mehr Ineffizienz bei der Preisfindung sorgt.

Ein gutes Beispiel, dass zeigt, dass der Markt auch 2019 noch nicht sehr effizient ist. Warum sollte die Firma heute über 3% weniger wert sein, obwohl es in der Zwischenzeit gute/keine schlechten Neuigkeiten gab?
 

11.02.19 17:36

110880 Postings, 9013 Tage Katjuschader Kurs ist nach den News 4% gestiegen

Das es nun 1,5% fällt, ist nix besonderes.

Das war bei den News vorher übrigens auch schon mal so.

Ihr scheint immer nur dann auf Kurse zu achten, wenn sie fallen.


Mal davon abgesehen, kann man drüber diskutieren, ob die News wirklich so wichtig sind, wie sie gemacht werden. Ansichtssache.  
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the harder we fight the higher the wall

15.02.19 15:35

789 Postings, 3049 Tage GaaryVita 34

Sehr schön. Sieht nach Bruch aus, wenn man die Gewinne halbwegs halten kann. Wenn sich das hält, werde ich mal sehen ob ich nochmal zukaufe.

In der kurzen Montega Studie sind für mich sowohl das mögliche zukünftige B2B Geschäft, als auch die Erweiterung der Produktpalette ab 2020 interessante Entwicklungen, die für weiter Fantasie sorgen können. Beständiges, krisensicheres Wachstum ist hier meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich!  

15.02.19 16:35

166 Postings, 2335 Tage MikeWazKosten/Profit pro Einlagerung

Ich habe einige Zeit mit den Veröffentlichungen verbracht, aber ich weiß noch nicht mal, wieviel Profit Vita 34 an einer Einlagerung macht, wenn man Marketing/Sales ignorieren würde.

Weiß jemand wieviel Geld pro Jahr reinkommt pro Einlagerung? Preise sind ja je nach gewähltem Angebot (mehr oder weniger vorne weg) zwischen 50 und 100 Euro pro Jahr, richtig? Es wäre aber mal schön zu lesen, was der Durchschnitt ist der reinkommt pro Einlagerung und was die Stromkosten sind, runtergerechnet auf eine Einlagerung, die zusammen mit vielen anderen in einem sehr kalten Kessel sitzt.  

19.02.19 06:28

250 Postings, 4130 Tage cash74#616 Umsatz aus Lagerung in 2017

TEUR 3.740 (Quelle: Geschäftsbericht 2017, Konzernanhang, S. 79)

Die Anzahl der Einlagerungen zum 31.12.17 sind bekannt (Seracell-Einlagerungen nur anteilig berücksichtigen).

Viel mehr gibt der GB 2017 nicht her.  

19.02.19 20:13

1265 Postings, 3383 Tage matze91Einlagerungsgebühren Vita34

1. Altes Gebührenmodell: (Quelle sh. nachfolgend)


Geschäft mit den Baby-Stammzellen
Dr. Stefan Graupner, Motley Fool beitragender Investmentanalyst
| 22. November 2017
Vita34 hat in Deutschland kommerzielle Exklusivität
Wer in Deutschland einen kommerziellen Anbieter für das Einlagern von Nabelschnurblut Vita34 hat von rund 200.000 Neugeborenen ein Stammzelldepot angelegt….
Wer in Deutschland einen kommerziellen Anbieter für das Einlagern von Nabelschnurblut sucht, kommt an Vita34 nicht vorbei. Dabei liegen die Kosten bei der preiswertesten Alternative bei einmalig 1.990 Euro plus 48,20 Euro Jahresgebühr.


2. Neues Gebührenmodell (Quelle Vita34 - home Page)


Leipzig, 17. Mai 2018 – Die Vita 34 AG,
die zweitgrößte Stammzellbank in Europa, wird morgen ihr neues Preismodell „VitaPur“ am Markt vorstellen. Das neue Produkt wendet sich mit einer neuen Preisstruktur speziell an preissensible Kunden und soll dazu beitragen, die Marktdurchdringung in den Kernmärkten der DACH-Region konsequent weiter zu erhöhen.
Im Vergleich zu den klassischen Preismodellen „VitaPlus“ und „VitaPlusNabelschnur“ zeichnet sich „VitaPur“ durch einen deutlich reduzierten Einstandspreis für die Einlagerung von Nabelschnurblut aus. Im Gegenzug fallen dafür die regelmäßig wiederkehrenden Jahresgebühren dieses Preismodells höher aus. Konkret werden sich die Gebühren im Preismodell „VitaPur“ auf eineEinstandsgebühr von einmalig 990,00 Eurosowie eine Jahresgebühr von 120,00 Euro belaufen. „VitaPur“ wird ausschließlich die Einlagerung von Nabelschnurblut beinhalten.

 

19.02.19 21:11

250 Postings, 4130 Tage cash74wichtiger wird, was die "Kryokonservierung von

Immunzellen" ab 2020 bringt. Die ad hoc vom 08.02.2019 lese ich so:

230.000 Einlagerungen x 2 Eltern = 460.000 pot. Kunden
460.000 pot. Kunden x 1/3 („extrem positiv“) = 153.333 Kunden
153.333 Kunden x EUR 1.000 = € 153 Mio. Umsatz

Die € 153 Mio. Umsatz wären allein auf Basis von Bestandskunden. Die restlichen 2/3 der Bestandskunden könnte man sogar noch mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit ansetzen.

Meinungen dazu?  

25.02.19 05:42

166 Postings, 2335 Tage MikeWazEtwas zu optimistisch, gell?

@cash74
:) Da die Einlagerungsquote beim Nabelschnurblut so gering ist und Leute keinen Bock haben einen Arzt aufzusuchen und sich eine Probe abnehmen zu lassen (so in etwa), wird denen niemand die Tür einrennen.

Statt 1/3 der Eltern, kommen die mit Glück auf 1-2% der Eltern, also sagen wir mal 5.000 Kunden plus 5.000-10.000 weitere Kunden (pro Jahr)  für die Zelleinlagerung. Das ist meine Einschätzung.

Wenn die in Richtung Aussehens-Verbesserung was erreichen können (hieß ja was in der Richtung mit dem einen neuen Produkt-Angebot/Dienst-Angebot), dann könnte das mit gutem Werbe-Einsatz auf vielleicht 10-20.000 pro Jahr kommen. Viel langsamer als die Nabelscnhureinlagerung kann es ja kaum gehen...

Ich hatte investment Relations mal angeschrieben und vorgeschlagen, die Dividende bleiben zu lassen und statt dessen alles in Marketing zu stecken. Für Langzeitanleger ist es wichtiger, die Einlagerungszahlen gescheit anzukurbeln. Sie haben sich für die Meinung bedankt und nehmen solchen Input wohl auf... naja, wird sich zeigen, ob die mal für Schwung sorgen.  

25.02.19 08:58

250 Postings, 4130 Tage cash74Ausgangsbasis

@MikeWaz: die Ausgangsbasis sind aber Eltern, die sich schon einmal für die Einlagerung der Zellen für Ihre Kinder entschieden haben.  Also nicht die Gesamtzielgruppe >0 bis <50 Jahre. Sonst würde ich Dir recht geben. Des Weiteren sprechen wir hier von den Immunzellen, nicht von AdipoVita. Hier sehe ich auch nicht mehr Potential als Du.  

26.02.19 09:05

250 Postings, 4130 Tage cash74#602

22/02/2019 PBKM enters negotiations with Esperite regarding potential acquisition of Cryo-Save’s family stem cell banking business

https://akcjonariusze.pbkm.pl/news
 

26.02.19 13:56

1265 Postings, 3383 Tage matze91Vereinbarung Esperite NV und PBKM

Was die Polen (PBKM) jetzt vorhaben, weiß ich auch nicht genau. Auf jeden Fall sind die Polen auch mit 10 % an vita34 beteiligt.

In dem Zusammenhang sind auch die nachfolgenden Stimmrechtsmeldungen vom Juli 2018 wieder interessant:

DGAP Stimmrechtsmitteilung: Vita 34 AG
16.07.2018 / 12:06

Die Vita 34 AG hat von Herrn Dr. André Gerth am 13. Juli 2018, unter
Bezugnahme auf die am 20. Juni 2018 gemäß §§ 33 Abs. 1, 34 Abs. 2 WpHG
Mitgeteilte(???) Überschreitung von 10 % der Stimmrechte der Vita 34 AG, die
nachfolgende Mitteilung gemäß § 43 Abs. 1 WpHG erhalten:

1. Der Mitteilende verfolgt mit seiner Beteiligung an der Emittentin sowie
seiner Kooperation mit der Polski Bank Komórek Macierzytych S.A. In Bezug
auf die Emittentin die Umsetzung strategischer Ziele.

2. Bei entsprechender Wertentwicklung wird der Erwerb weiterer Anteile und
dadurch weiterer Stimmrechte an der Emittentin in Betracht gezogen und bei
negativer Entwicklung eine Veräußerung der Anteile.

3. Abhängig von den Ergebnissen der Emittentin in den kommenden Monaten wird
eine Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs-, und
Aufsichtsorganen der Emittentin angestrebt.

4. Der Mitteilender strebt zum jetzigen Zeitpunkt keine wesentliche Änderung
der Kapitalstruktur der Emittentin, insbesondere im Hinblick auf das
Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, an.

5. Gemäß § 43 Abs. 1 Satz 4 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass für
die Eingehung der Kooperation in Bezug auf die Emittentin der Einsatz von
Mitteln nicht erforderlich war. Die von der Mitteilenden unmittelbar selbst
gehaltenen Aktien hat diese mit Einsatz von Eigenmitteln erworben.

**********

Die Vita 34 AG hat von der Polski Bank Komórek Macierzytych S.A. am 13. Juli
2018, unter Bezugnahme auf die am 20. Juni 2018 gemäß §§ 33 Abs. 1, 34 Abs.
2 WpHG mitgeteilte Überschreitung von 10 % der Stimmrechte der Vita 34 AG,
die nachfolgende Mitteilung gemäß § 43 Abs. 1 WpHG erhalten:

1. Die Mitteilende verfolgt mit ihrer Beteiligung an der Emittentin sowie ihrer
Kooperation mit Herrn Dr. Gerth in Bezug auf die Emittentin die
Umsetzung strategischer Ziele.

2. Bei entsprechender Wertentwicklung wird der Erwerb weiterer Anteile und
dadurch weiterer Stimmrechte an der Emittentin in Betracht gezogen und bei
negativer Entwicklung eine Veräußerung der Anteile.

3. Abhängig von den Ergebnissen der Emittentin in den kommenden Monaten wird
eine Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs-, und
Aufsichtsorganen der Emittentin angestrebt.

4. Die Mitteilende strebt zum jetzigen Zeitpunkt keine wesentliche Änderung
der Kapitalstruktur der Emittentin, insbesondere im Hinblick auf das
Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, an.

5. Gemäß § 43 Abs. 1 Satz 4 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass für
die Eingehung der Kooperation in Bezug auf die Emittentin der Einsatz von
Mitteln nicht erforderlich war. Die von der Mitteilenden unmittelbar selbst
gehaltenen Aktien hat diese mit Einsatz von Eigenmitteln erworben.

Ich hoffe mal auf den User Katjuscha, der hier auch schreibt, dass er vielleicht eine Idee hat zu dem was da gerade passiert.
 

26.02.19 14:20

1265 Postings, 3383 Tage matze91Vereinbarung Esperite NV und PBKM

So wie es aussieht will sich ESPERITE aus dem Blutzellenbereich verabschieden und verstärkt (mit dem VK-Erlös im Rücken) auf die anderen Bereiche (sh. unten) konzentrieren.

Nchtrag zu meinem Beitrag oben (Auszug aus der Vereinbarung):

„Diese potenzielle Transaktion ist ein wichtiger Schritt in der Geschichte unseres Unternehmens, da wir uns auf Biopharmazeutika und Immuntherapien konzentrieren wollen. Esperite hat die Möglichkeit, unseren Stakeholdern einen großen Wert zu bieten und die Zukunft der regenerativen und prädiktiven Medizin in Europa aufzubauen. “- sagt Frederic Amar, CEO von Esperite.  

28.02.19 09:07

1265 Postings, 3383 Tage matze91Vorläufige Zahlen 2018

Nach den vorl. Daten ist der Umsatz in Q4 schwächer gewachsen als zuvor. Warum?
Eine Begründung ist der Quelle unten nicht zu entnehmen.
Ertragslage positive Entwicklung.

https://www.finanznachrichten.de/...rgebniszuwachs-ab-deutsch-016.htm  

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